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Author Akzent Prävention und Suchttherapie (ed) url 
  Title Leitfaden zur Früherkennung von Alkohol- und Medikamentenproblemen in der ambulanten Altersarbeit Type Book Whole
  Year 2015 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 19  
  Keywords recommendations or guidelines; old age; elderly; AOD misuse; alcohol abuse; benzodiazepines; poly drug use; addiction; ambulatory care; professional; early identification; early intervention; indicated prevention  
  Abstract (up)  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Kanton Zug, Gesundheitsdirektion, Amt für Gesundheit Place of Publication Zug Editor Akzent Prävention und Suchttherapie  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes On behalf of the Kanton Zug, Gesundheitsdirektion, Amt für Gesundheit Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13573 Serial 62616  
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Author Meyer, Christina url 
  Title Suchtgefährdung im Alter – erkennen und handeln : Leitfaden für Mitarbeitende und Leitende aus Altersinstitutionen Suchtgefährdung im Type Book Whole
  Year 2013 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 38  
  Keywords recommendations or guidelines; old age; elderly; AOD misuse; alcohol abuse; benzodiazepines; addiction; ambulatory care; outpatient care; professional; early identification; early intervention; indicated prevention  
  Abstract (up)  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Akzent Prävention und Suchttherapie Place of Publication Luzern Editor Akzent Prävention und Suchttherapie  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13574 Serial 62618  
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Author Schlapbach, Martina; Ettlin, Ricarda; Spiess, Manuela; Ruflin, Regula url 
  Title Schlussbericht : Anwendung von Wirkfaktoren in der Emailberatung von SafeZone.ch Type Report
  Year Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 93  
  Keywords report; quality control; indicators; e-health; m-health; addiction care; counseling; self-help; secondary prevention; indicated prevention  
  Abstract (up) Anhand der im Zeitraum zwischen April 2014 und Juli 2017 durchgeführten deutsch- und italienischsprachigen Emailberatungen der Online-Suchtberatung SafeZone.ch untersucht die Studie den Verlauf und den Inhalt der Emailberatungen sowie die in der Emailberatung angewandten Wirkfaktoren. Aus einem Gesamtkorpus von 1‘088 Emailberatungen wurde eine Stichprobe von 100 Emailberatungen als Datengrundlage für die Analyse der Wirkfaktoren generiert. Die Wirkfaktoren wurden mittels einer internationalen Literaturrecherche vorgängig in einem Analyseraster bestehend aus fünf allgemeinen Wirkfaktoren (nach dem Beratungsansatz von Klaus Grawe) und sechs spezifischen Wirkfaktoren (entsprechend der spezifischen Rahmenbedingungen der Emailberatung) operationalisiert und in der Stichprobe inhaltsanalytisch untersucht. Die Analyseergebnisse zeigen, dass sich die Emailberatung von SafeZone.ch durch eine einheitlich strukturierte Beratungspraxis charakterisiert. Diese Einheitlichkeit ist von einem externen Standpunkt aufgrund der organisatorischen Anlage des Beratungsangebotes bemerkenswert. Das Profil der Ratsuchenden und die Inhalte der Emailberatungen verweisen auf ein breites Publikum, welches durch die Emailberatung erreicht wird. Allgemeine und spezifische Wirkfaktoren finden sich von Fachpersonen der Emailberatung von SafeZone.ch breit angewendet. Aus der Anwendung der Wirkfaktoren resultieren eine klientenzentrierte Sprache und ein authentischer Schreibstil. Die Emailberatungen von SafeZone.ch zeichnen sich durch einen ressourcen- und lösungsorientierten Beratungsansatz aus und fokussieren die Ko-Produktion durch die Fachperson und die ratsuchende Person. Das Analyseraster der Studie bietet sich sowohl für die Weiterverwendung in der Beratungspraxis als auch im relativ jungen Forschungsgebiet der Online-Suchtberatung an.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher socialdesign Place of Publication Bern; Lausanne Editor socialdesign  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13498 Serial 62540  
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Author Laubereau, Birgit; Spörri, Marc url 
  Title Möglichkeiten und Grenzen einer evidenzbasierten Beurteilung des illegalen Drogenkonsums in der Schweiz Type Book Whole
  Year 2014 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages xv; 63  
  Keywords report; research; statistical data; data analysis method; recommendations or guidelines; drug consumption; illegal drug use; prevalence; cannabis; cocaine; LSD; amphetamines; Ecstasy  
  Abstract (up) Die vorliegende Untersuchung liefert für die Schweiz einen differenzierten Überblick über verfügbare Datenquellen und einen Einblick in Methoden zur Prävalenzschätzung des illegalen Drogenkonsums. Illegale Drogen wurden eingegrenzt auf Cannabis, Heroin, Kokain sowie die Partydrogen Amphetamine/Speed, Ecstasy und LSD. Ausgehend von einer Liste mit Datenquellen wurden diese zu Datentypen zusammengefasst und entlang einem neu entwickelten Schema «Kette des Drogenkonsums» verortet. Neun ausgewählte Datentypen wurden in Faktenblättern anhand einer Datenquelle differenziert beschrieben und hinsichtlich ihrer Eignung für Prävalenzschätzungen beurteilt. Zudem wurden drei methodische Ansätze der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht zur Prävalenzschätzung (Multiplikationsmethode, Multiple Indicator Method, Capture-Recapture) im Kerngedanken beschrieben. Wir kommen zu dem Schluss, dass trotz offensichtlicher Grenzen von Prävalenzschätzungen hinreichend gute Zahlen, insbesondere zu negativen Folgen des Konsums und zu Entwicklungen über die Zeit, berechenbar sind. Inhaltliche Sachkompetenz ist für die Auswahl der Datenquellen und die Interpretation der Ergebnisse sehr wichtig. Für das weitere Vorgehen empfehlen wir die Formulierung konkreter Fragestellungen für die Prävalenzschätzung, den Einsatz von transparenten Berechnungsmethoden sowie eine Kreuzvalidierung der Ergebnisse und die Verbesserung der Datenlage hinsichtlich Partydrogen sowie bei jungen Erwachsenen. In einem abschliessenden Expertenworkshop wurden die Synthese und Empfehlungen grundsätzlich gutgeheissen und mögliche weitere Schritte diskutiert.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Interface Politikstudien Forschung Beratung Place of Publication Zürich Editor Interface  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes On behalf of the Federal Office of Public Health (FOPH) Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13572 Serial 62617  
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Author König, Marianne url 
  Title Suchthilfeangebote für Klienten und Klientinnen mit Migrationshintergrund in der Schweiz Type Journal Article
  Year 2011 Publication Abbreviated Journal  
  Volume 17/18 Issue 3/1 Pages 128-147  
  Keywords migration; ethnic group; diversity; cultural competence; addiction care; professional counseling; treatment; inpatient care; outpatient care; harm reduction; Switzerland; Infodrog (body); Suchtindex.ch (body)  
  Abstract (up) Ein beträchtlicher Teil der Klientel der Suchthilfe in der Schweiz weist einen Migrationshintergrund auf, was Institutionen und Fachpersonen vor besondere Herausforderungen stellen kann. Dazu gehören Zugangsschwierigkeiten und Kommunikationsprobleme sowie divergierende Vorstellungen von Sucht und Heilung. Dabei sind für eine Suchtproblematik weniger die Migration an sich oder ein bestimmter ethnischer Hintergrund ausschlaggebend als damit verbundene sozio-ökonomische Benachteiligungen.
Transkulturelle Kompetenz und eine transkulturelle Organisationsentwicklung ermöglichen es Fachpersonen und Institutionen, alle diese Aspekte einbeziehend ganzheitlich auf die individuelle Situation einer Klientin oder eines Klienten einzugehen.
Der vorliegende Beitrag fokussiert auf migrationsspezifische Aspekte im engeren Sinn, um den Stand der migrationsgerechten Suchtarbeit in der Schweiz aufzuzeigen. Diese wurde seit den 1990er Jahren durch verschiedene Initiativen des Bundesamtes für Gesundheit gefördert. Eine Auswertung der Infodrog-Datenbank der Suchthilfeangebote in der Schweiz zeigt, dass heute rund 10 % der Einrichtungen explizit ein migrationsspezifisches Angebot ausweisen. Von diesen verfügen knapp 9 % über ein eigentliches Migrationsmainstreaming, die übrigen beschränken sich auf einzelne Aspekte wie Gewährleistung der sprachlichen Verständigung, Vernetzung mit spezialisierten Einrichtungen oder Einbezug von Migrationsaspekten in Anamnese und Therapie. Die Auswertung zeigt, dass eine weitere Sensibilisierung nötig ist, verbunden mit einer Auweitung auf andere Aspekte der Diversität.
 
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher ISPA-Press Place of Publication Lausanne Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13571 Serial 62615  
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Author Sucht Info Schweiz url 
  Title Neues Alkoholgesetz : die Wirtschaftsfreiheit wird über den Schutz der öffentlichen Gesundheit gestellt Type Miscellaneous
  Year 2011 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 2  
  Keywords addiction; alcohol; alcohol abuse; health; laws and regulations; target group; prevention; Switzerland  
  Abstract (up) Eine verpasste Chance, Alkoholprobleme als Probleme der öffentlichen Gesundheit zu behandeln. Sucht Info Schweiz ist beunruhigt über die Stossrichtung der Grundsatzentscheide, die der Bundesrat heute gefällt hat.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Sucht Info Schweiz Place of Publication Lausanne; Zürich Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français: 50-12097 Approved no  
  Call Number 50-12096 Serial 61935  
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Author Bayer‐Oglesby, Lucy; Nieuwenboom Jan Willem; Frey, Peter; Schmid, Holger url 
  Title Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen Type Book Whole
  Year 2015 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 121, annexes  
  Keywords study; questionnaire; medical care; professional; substance use; young adult; high-risk youth; alcohol; cannabis; tobacco product; early identification; early intervention  
  Abstract (up) Im Kindes‐ und Jugendalter werden wichtige Weichen für die Gesundheit im Erwachsenenalter gestellt. Gerade in diesem Alter kann der Substanzkonsum schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Ziel der Studie war es, den aktuellen Wissensstand zum Vorkommen des problematischen Substanzkonsums bei unter 16‐Jährigen darzustellen sowie Einschätzungen von medizinischen Fachpersonen zum Auftreten dieser Problematik im medizinischen Kontext in der Schweiz zu erhalten. Die Online‐Befragung von 1'200 medizinischen Fachpersonen zeigt, dass diese vor allem beim schulärztlichen Dienst, in pädiatrischen Kliniken und Abteilungen, aufNotfallstationen und in Psychiatrieabteilungen mit der Problematik konfrontiert sind. Tabak, Alkohol und Cannabis sind die wichtigsten Substanzen, die zur Sprache kommen. Die Studie kommt zum Schluss, dass medizinische Fachpersonen die Früherkennung von problematischem Substanzkonsum als ihre Aufgabe wahrnehmen und gleichzeitig eine Verantwortung bei den Eltern und den Lehrpersonen sehen. Kooperationen mit anderen Professionen, wie dies von Fachkreisen in der Oltner Charta gefordert wird, werden von den Befragten kaum thematisiert und könnten mit einer Tagung gefördert werden. Die Studie zeigt einen Bedarf an Aus‐ undWeiterbildung auf, welche die Vor‐ und Nachteile des systematischen Vorgehens thematisiert,die Effektivität entsprechender Massnahmen aufzeigt, spezifische Instrumente vorstellt und medizinische Fachpersonen darauf sensibilisiert, dass neben psychischen Störungen und Verhaltensstörungen auch Gewalterfahrungen, schulische Probleme und elterlicher Substanzkonsum mit einem erhöhten Risiko für problematische Konsummuster assoziiert sind.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Place of Publication Olten Editor Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes On behalf of the Federal Office of Public Health (FOPH) Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13549 Serial 62594  
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Author Haugg, Severin; Venzin; Vigeli url 
  Title ALK-CHECK – Schlussbericht : Reduktion problematischen Alkoholkonsums bei Jugendlichen via Short Message Servie (SMS) und Internet Type Book Whole
  Year 2013 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 44  
  Keywords report; evaluation; AOD consumption; AOD dependence; alcohol abuse; addiction; young adult; e-health; m-health; intervention; counseling; youth AOD education  
  Abstract (up) Problematischer Alkoholkonsum, insbesonder Rauschtrinken, ist unter Schweizer Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit verbreitet. Online-Feedbacks basierend auf dem Ansatz der Sozialen Norm, welche den eigenen Alkoholkonsum im Vergleich zu dem einer Referenzgruppe gleichen Geschlechts und Alters darstellen, erwiesen sich in internationalen Studien bei Studierenden als effektiv, um problematischen Alkoholkonsum zu reduzieren und sind in modifizierter Form auch vielversprechend in nicht-studentischen Gruppen. Auch die Nutzung des Short Message Service (SMS) ist unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit verbreitet und bietet neue Möglichkeiten zur zeitlich und örtlich flexiblen Vermittlung individualisierter Nachrichten im Bereich Alkoholprävention.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF) Place of Publication Zürich Editor Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes On behalf of the Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht (Infodrog) Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13558 Serial 62604  
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Author Maier, Larissa J.; Schaub, Michael P. url 
  Title Evaluation des Pilotprojekts SafeZone.ch anhand definierter Leistungskriterien und der Zufriedenheit beteiligter Institutionen : Schlussbericht für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) Type Book Whole
  Year 2016 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 39  
  Keywords report; quality control; indicators; SafeZone.ch; e-health; m-health; addiction care; counseling; early identification; early intervention; indicated prevention  
  Abstract (up) SafeZone.ch ist ein Internetportal, das kostenlose und anonyme Onlineberatungen zu Suchtfragenanbietet und sich dabei sowohl an Personen mit problematischem Substanzkonsum, deren Angehörigeund andere interessierte Personen richtet. Nach der zweijährigen Pilotphase dient der vorliegendeBericht als Schlussevaluation von SafeZone.ch, indem definierte Leistungskriterien zurAngebotsnutzung den Ergebnissen der Evaluationsbefragung von beteiligten Institutionen und aussenstehenden Personen gegenübergestellt werden.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF) Place of Publication Zürich Editor Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes On behalf of the Federal Office of Public Health (FOPH) Approved no  
  Call Number ID @ j.hoppler @ 50-13557 Serial 62603  
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Author European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction url 
  Title EMCDDA strategy and work programme 2013-15 Type Report
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 68  
  Keywords administration and management; government and politics; communication; cooperation; risk assessment; AOD demand; database; AOD supply; monitoring; European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (body); international area; Europe  
  Abstract (up) The 2013-15 strategy and work programme is the third one since the EMCDDA’s recast Regulation in 2006. It is built around three top-level commitments: (a) providing a relevant, timely and responsive analysis of the drug situation; (b) efficiency: deriving maximum value from activities and investments; (c) communication and a customer-orientated approach. The bedrock on which this three-year strategy and work plan rests is the recognition that the achievements the agency has made since its inception have been delivered by maintaining clarity of purpose, technical rigour and a long-term vision.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Publications Office of the European Union Place of Publication Luxembourg Editor  
  Language English Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Work programmes and strategies Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1977-7078 ISBN 978-92-9168-560-8 Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-12608 Serial 50966  
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