cib, & dpa. (2013). Diamorphin-Ambulanzen : Politiker fordern mehr Heroin auf Rezept. Spiegel Online, (10.01.2013), 2.
Abstract: Sie sind der Rettungsanker für viele Suchtkranke: In Diamorphin-Ambulanzen erhalten Abhängige auf Kassenkosten künstliches Heroin. Doch Politiker bemängeln, dass die Hürden für die Aufnahme zu hoch sind und Tausende Betroffene immer noch leer ausgehen. Das soll sich jetzt ändern.
Keywords: government and politics; laws and regulations; public policy on AOD; chemical addiction; illicit drug; heroin; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; harm reduction; Germany
|
Camenisch, N. (2011, 19.10.2011). Berner Toxikologe warnt vor gefährlichen Designerdrogen. 20 Minuten, 5.
Abstract: Sie können Paranoia oder gar den Tod zur Folge haben und sind trotzdem legal: Immer öfter landen neue Designerdrogen in der Berner Rechtsmedizin.
Keywords: prevention; addiction; AOD dependence; chemical addiction; designer drug; Switzerland
|
Pauli, C. (2004, 22.03.2004). “Ich glaube an die experimentelle Politik” : Während ihrer Amtszeit hat das Volk mehrfach Ja gesagt zur Heroinabgabe: Alt Bundesrätin Ruth Dreifuss zieht Bilanz. Der Bund, 5.
Abstract: Sie hat die Stimmbevölkerung vom Nutzen der Heroinabgabe überzeugt. Ruth Dreifuss, Innenministerin von 1994 bis 2003, erklärt, wie die drogenpolitische Pioniertat zustande kam und umgesetzt wurde.
Keywords: heroin; heroin-assisted treatment; laws and regulations; interview; Dreifuss, Ruth; Switzerland; Berne
|
Pauli, C. (2004, 22.03.2004). Ich glaube an die experimentelle Politik : während ihrer Amtszeit hat das Volk mehrfach Ja gesagt zur Heroinabgabe : Alt Bundesrätin Ruth Dreifuss zieht Bilanz. Der Bund, 5.
Abstract: Sie hat die Stimmbevölkerung vom Nutzen der Heroinabgabe überzeugt. Ruth Dreifuss, Innenministerin von 1994 bis 2003, erklärt, wie die drogenpolitische Pioniertat zustande kam und umgesetzt wurde.
Keywords: treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; government and politics; laws and regulations; drug decriminalization; Switzerland; interview; Dreifuss, Ruth
|
various. (2011). Gesundheitsbericht der Stadt Zürich 2011. Zürich: Stadt Zürich, Koordinationsgruppe Gesundheitsförderung.
Abstract: Sie halten den ersten Gesundheitsbericht der Stadt Zürich in der Hand. Es handelt sich dabei nicht um einen «Krankheitsbericht» – d.h. nicht die Häufigkeit von Erkrankungen steht im Mittelpunkt des Interesses. Im Fokus stehen gesundheitliche Entwicklungstrends, die durch die Lebensverhältnisse in der Stadt mitgeprägt sind und durch kommunale Massnahmen beeinflusst werden können. Der Gesundheitsbericht wurde im Auftrag des Stadtrates und im Rahmen der Strategie zur Gesundheitsförderung von der Koordinationsgruppe Gesundheitsförderung erstellt. Er stützt sich im Wesentlichen auf städtische Daten, die im Verlauf der vergangenen Legislaturperiode oder vorher erhoben wurden. Vorgesehen ist, dass alle vier Jahre ein städtischer Gesundheitsbericht erstellt wird. Der Gesundheitsbericht wendet sich in erster Linie an die Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ist bewusst knapp gehalten und beschränkt sich auf wesentliche Aussagen und Empfehlungen, die sich aus aktuellen städtischen Daten ableiten lassen. Bei aller Knappheit zeigt schon der erste Gesundheitsbericht, dass gerade auf der städtischen Ebene mit ihren Settings wie etwa den Schulen oder Quartieren zahlreiche Ansatzpunkte der Gesundheitsförderung und Prävention bestehen. Zentral für deren Nachhaltigkeit und Wirksamkeit sind ein hohes politisches Commitment, eine gute politische Verankerung sowie eine funktionierende Koordination und Zusammenarbeit über alle Verwaltungsabteilungen. Die Koordinationsgruppe Gesundheitsförderung setzt sich dafür ein.
Keywords: health; health care administration; health care costs; health care quality control; quality of life; insurance; statistical data; annual report; Zurich; Switzerland
|
Flury, R. (2010). Kommentar zur Entwicklung in der Schweiz. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 12–14.
Abstract: Sicherstellungsstatistiken lassen sich nur anhand langjähriger Datenreihen interpretieren. Sie spiegeln in erster Linie die Tätigkeit von Zoll- und Polizeibehörden. Auch können einzelne Zufallsfunde in einer Jahresstatistik einen grossen Ausschlag bewirken. Dennoch bleiben Sicherstellungsdaten ein wichtiger Indikator für die Verfügbarkeit von illegalen Betäubungsmitteln auf dem Schwarzmarkt.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; law enforcement; search and seizure; international area; Switzerland; journal article
|
Wyss, S. (2015). Wie Risiko- und Fehlermanagement die Sicherheit erhöhen. SuchtMagazin, 41(3), 30–33.
Abstract: Sicherheit ist eine wichtige Eigenschaft für Organisationen, die mit Menschen zu tun haben. Im Artikel werden verschiedene Punkte aus dem Risiko- und Fehlermanagement erläutert, welche einen Einfluss auf die Sicherheit haben. Die strukturierte Vorgehensweise beim Risikomanagement und kulturelle Aspekte des Fehlermanagements sind dabei wichtige Schwerpunkte.
Keywords: quality; risk management; patient; organizational structure
|
Dipendenze Info Svizzera. (2009). Ciberdipendenza. Losanna: Author.
Abstract: Sia in ambito professionale che privato, l’uso di internet è sempre più diffuso. Si tratta innegabilmente di uno strumento utile e divertente, ma è ormai risaputo che determinate modalità d’uso della rete possono rivelarsi problematiche, se non addirittura portare alla dipendenza. Come viene usato internet in Svizzera? Quali sono le modalità che possono portare a un uso eccessivo? Quali sono i sintomi di una dipendenza? Qual‘è la percentuale di utenti dipendenti? Cosa può fare la prevenzione? Quali sono le basi per riconoscere e curare la dipendenza da internet?
Keywords: nonchemical addiction; internet; social costs and benefits; risk; prevention; early identification; Switzerland
|
Masmejan, D., & Arsever, S. (2004). Politique suisse de la drogue, le tournant?; Le projet de loi en un coup d'oeil; Locaux d'injection, prescription d'héroïne: le modèle helvétique a fait école; “Halte à la casse” : un projet né de la lutte contre le sida. Le Temps, (14.06.2004), 2–3.
Abstract: Si le Conseil national renouvelle son refus d’entrer en matière sur la révision de la loi sur les stupéfiants comme le lui propose la commission, le projet d’ancrer les quatre piliers dans la loi est mort. Un revers majeur pour une politique pourtant couronnée de succès
Keywords: government and politics; harm reduction; addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis; heroin; Switzerland
|
Sigaud, P. (1998, 14.05.1998). Cigarettes : la guerre contre le tabac se mondialise : les Etats-Unis et l'Europe unis dans leurs efforts. Le Temps, 3.
Abstract: Si le Conseil national renouvelle son refus d’entrer en matière sur la révision de la loi sur les stupéfiants comme le lui propose la commission, le projet d’ancrer les quatre piliers dans la loi est mort. Un revers majeur pour une politique pourtant couronnée de succès
Keywords: government and politics; addiction; AOD dependence; chemical addiction; other AOD substances; tobacco product; United States; europe
|