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kle, & sda. (2012, 17.09.2012). “Die sind alle im Rausch”. Tages-Anzeiger.
Abstract: Seit Ausländer in den niederländischen Coffeeshops kein Cannabis mehr kaufen können, bleiben die Drogen-Touristen weg. Doch wer profitiert, sind die illegalen Strassendealer.
Keywords: AOD consumption; government and politics; laws and regulations; political process; cannabis; marijuana in any form; drug consumption; drug dealing; drug laws; drug legalization; legal regulation; Netherlands; newspaper article
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Vögeli, D. (2002, 01.03.2002). Weitere Heroinabgabestelle auf dem Land : Angebot für Suchtkranke in Wetzikon offiziell eröffnet. Neue Zürcher Zeitung, 1.
Abstract: Seit Anfang Januar gibt es neben Zürich,Winterthur und Horgen auch in Wetzikon wieder ein heroingestütztes Behandlungsprogramm für Schwerstsüchtige. Heute wird die regionale Heroinabgabestelle im Zürcher Oberland, deren Vorläufer 1997 geschlossen werden musste, im umgebauten Ambulatorium Bahnhofstrasse offiziell eröffnet.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; heroin; harm reduction; zurich (canton)
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Binz, R. (1998, 14.04.1998). “Zikade” gegen florierenden Drogenhandel. Der Bund.
Abstract: Seit Anfang Jahr läuft in der Stadt Bern die Grossaktion “Citro” Auch die Kantonspolizei zieht Polizeibeamte aus anderen Bereichen ab, um verstärkt gegen den aufblahenden Handel nzit harten Drogen vorzugehen. Die Aktion nennt sich “Zikade” und ist praktisch mit “Citro” identisch – jedoch eine Spur weniger öffentlich.
Keywords: heroin; public; public order law; public order offense; public policy on AOD; Berne; Switzerland; newspaper article
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Bucher, R. (2011, 17.08.2011). “Fixerstübli war ein Pionierprojekt”. Der Bund, 20.
Abstract: Seit 25 Jahren gibt es das Fixerstübli in Bern. Damals war die Anlaufstelle für Drogenabhängige ein Pionierprojekt mit internationaler Ausstrahlung. Rückblick auf eine bewegte Geschichte.
Keywords: heroin; heroin-assisted treatment; case management; Switzerland; Berne; history of AOD public policy
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Paulin, C., & Vittoz, G. (2011). Unternehmen rauchfrei. SuchtMagazin, 37(2; 04/2011), 33–37.
Abstract: Seit 2007 bietet die Lungenliga beider Basel mit dem Projekt Unternehmen rauchfrei eine professionelle Dienstleistung im Bereich betriebliche Tabakprävention an. Ziel ist, dabei sowohl eine tabakfreie Umgebung im Betrieb zu ermöglichen als auch aufhörwillige RaucherInnen mit einem Rauchfrei- Programm in ihrem Vorhaben zu unterstützen.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; workplace context; journal article
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Schmuki, R., & Weger, J. (2011). “Open Sunday” – offene Turnhallen für Kinder. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 35–39.
Abstract: Seit 2006 entwickelt die Stiftung idée:sport ein Kinderprogramm, das auch ausserhalb der traditionellen Vereinsstrukturen Sport- und Spielmöglichkeiten anbietet. Unter dem Namen «Open Sunday» sind während der Wintermonate an jedem Sonntag Turnhallen mitten im Wohnquartier geöffnet. Sie können ohne Anmeldung oder Eintrittsgebühr genutzt werden. Im Winter 2010/2011 verzeichnete das Programm an 30 Standorten bereits über 11’000 Teilnahmen. Es ist in fünf Jahren zu einem der grössten offenen Bewegungsangebote für Kinder in der Schweiz geworden.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Soziale Kosten des Glücksspiels in Casinos : Studie zur Erfassung der durch die Schweizer Casinos verursachten sozialen Kosten. Bern: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Soziale Kosten des Glücksspiels in Casinos : Studie zur Erfassung der durch die Schweizer Casinos verursachten sozialen Kosten : Zusammenfassung. Bern: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Coûts sociaux du jeu dans les casinos : étude sur les coûts sociaux engendrés par les casinos suisses : synthèse. Berne: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Costi sociali del gioco nelle case da gioco : i costi sociali indotti delle case da gioco in Svizzera : riassunto. Berna: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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