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Pfister, P. (1998, 22.07.1998). Doping : was Hobby-Sportler wissen müssen. Blick.
Abstract: Nach dem Dopingskandal um das Festuina-Team fragen sich Hobby-Sportler : “Sind die Tabletten, Ampullen und Pülverchen, die ich schlucke Doping?”
Keywords: Aod; AOD use; AOD abuse; amphetamines; steroids; doping; sports; newspaper article
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Lenton, S., Kerry, K., Loxley, W., Tan-Quigley, A., & Greig, R. (2000). Citizens who inject drugs : the “Fitpack” study. International journal of drug policy, 11(4), 285–297.
Abstract: Most injecting drug users have never been in drug treatment yet much research is done on samples with high treatment rates drawn from agency and peer recruited populations. This study accessed drug injectors with little or no prior drug treatment, described their characteristics, BBVI risk behaviours and feedback on services. Its results challenge some stereotypes about citizens who inject drugs. A sample of 511 ’hidden’ drug injectors, of whom only 28.7% had any specialist drug treatment agency contact, completed a questionnaire which was distributed with ’Fitpack’ needle packs sold through community pharmacies in WA. The mean age of respondents was 26.2 years, 43.4% were women, 44.3% were living with their sexual partner, 41.7% were parents, and 46.4% were employed, mostly in full time work. In the previous month 61.2% had injected less frequently than daily. The study accessed a diverse group of drug injectors not typically seen in agency and peer recruited research. They provided useful feedback about how harm reduction strategies among injectors can be improved. However, they also reported higher rates of injecting and sharing than found previously in traditionally recruited samples of injectors, which suggests there is no room for complacency regarding the potential for blood-borne viral infection (BBVI) transmission in this group.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; intravenous drug user; hidden population; harm reduction; Australia
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various. (1998). Coc@press; Brazil : programa de asistencia a sectores carenciados; Mercosur : étude sur Ia production de psychotropes n'engendrant pas de dependance; Equateur : Les indiens proposent la creation d'un Etat plurinational et multiethnique. Coc@press Correo del Sur, (2; 05/1998), 4.
Abstract: Montevideo, Uruguay, mars, (Special de IPS). Des cientifiques argentins, chiliens et uruguayens associés à des spécialistes écossais enquêtent sur I’elaboration de psychotropes issus de plantes medicinales. Ces médicaments pourraient être plus efficaces et provoqueraient moins d’accoutumance que les produits chimiques.
Keywords: Aod; AOD dependence; medical treatment method; research; South America
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Marbach, P. (2009, 27.10.2009). Rave It Safe : Infos zu Sex und Drogen am Puls der Partyszene. 20 Minuten, 1.
Abstract: Mitten in der Berner Partyszene setzt das Projekt Rave It Safe an. Es soll über Risiken beim Drogenkonsum und Sex informieren.
Keywords: harm reduction; target group; Berne (canton)
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Bühler, R. (2002). Warum das Sprungbrett schliesst. Der Bund, (28.03.2002), 24.
Abstract: MITTELHÄUSERN: Obwohl der Kanton der Übergangswohngemeinschaft “Sprungbrett” für ausstiegswillige Drogenabhängige “fachlich gute Arbeit” attestiert, wird die Institution aufgehoben. Grund: Der Bund will und der Kanton kann nicht mehr dafür aufkommen.
Keywords: AOD dependence; aftercare; residential facility; occupational therapy; social integration; social insurance; Berne (canton)
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Schaaf, S., Hampson, D., & Reichlin, M. (2007). Zufriedenheit und Burnout bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in stationärer Suchttherapie. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Mitarbeiterzufriedenheit ist ein wesentlicher Bestandteil professioneller Suchthilfe und schliesslich der Behandlungsqualität. Dieser Tatsache wird das Bundesamt für Gesundheit der Schweiz gerecht, indem es nach dem Schwerpunkt Klientenzufriedenheit den stationären Einrichtungen im Rahmen des Qualitätsförderungsprojektes QuaTheDA (Qualität Therapie Drogen Alkohol, www.quatheda.ch) ein Instrument zur Erfassung der Mitarbeiterzufriedenheit (Fragebogen Qua- TheTeam-58) zur Verfügung stellt. An einer Stichtagserhebung zur Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit diesem Instrument im Jahr 2003 beteiligten sich 48 Institutionen mit gesamthaft 663 Mitarbeitenden. Die Zielsetzung des Projektes war, den Einrichtungen die Grundlagen zur Verfügung zu stellen, um in Eigeninitiative Verbesserungsmassnahmen zu definieren und umzusetzen. Die an der Befragung teilnehmenden Einrichtungen erhielten eine vertrauliche Institutionsauswertung sowie den Gesamtbericht mit den gesamtschweizerischen Referenzwerten. Die Erhebung ergab generell hohe Werte bei der Arbeitsbeurteilung durch die Mitarbeitenden. Besonders positiv bewertet werden Aspekte der Identifikation mit der Einrichtung und der Arbeit bei gleichzeitiger Fähigkeit zur professionellen Abgrenzung. Verbesserungspotential wird hauptsächlich bei der aufgrund der drastischen Sparmassnahmen in der stationären Suchthilfe verminderten Arbeitsplatzsicherheit sowie in einer effizienteren Gestaltung des Zeit- und Arbeitsmanagements geortet. Die Rückmeldungen der Einrichtungen hinsichtlich Nützlichkeit des Berichtes fielen sehr positiv aus. Über drei Viertel der Therapiezentren (83%) haben nach der Erhebung über Verbesserungsmassnahmen diskutiert und bestätigten ihr Interesse an einer Weiterführung der externen Befragungen. Nach der Etablierung der Klientenbefragung hat das Bundesamt für Gesundheit beschlossen, im Jahr 2006 eine weitere Stichtagserhebung zur Mitarbeiterzufriedenheit durchführen zu lassen und den Qualitätsförderungsprozess der Einrichtungen zu unterstützen.
Keywords: job satisfaction; residential facility; quality control
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Stricker, H. R. (2013). Standpunkt : Der Ritalinkonsum steigt weiter an : Was sind die Ursachen, welche Massnahmen sind zu ergreifen? Schweizerische Ärztezeitung, 94(15; 10.04.2013), 575–577.
Abstract: Mit welchen geeigneten Massnahmen kann der zunehmende Verbrauch von Methylphenidat eingeschränkt werden? So die Ausgangsfrage dieses Beitrags, dessen Autor qualifizierte Fachleute für ADHS fordert, die klare Diagnosen stellen und mit individuellen Therapieplänen arbeiten können. Von den Fachgesellschaften werden neue Richtlinien verlangt. Le méthylphénidate (par ex. Ritaline) est de plus en plus employé dans beaucoup d’affections. Hormis le trouble du déficit de l’attention/hyperactivité (TDA/H), il est utilisé comme stimulant du cerveau et, plus rarement, pour de nombreux autres troubles physiques et psychiques. Pour contenir cette augmentation, des mesures appropriées sont nécessaires. Premièrement, nous avons besoin de davantage de spécialistes du TDA/H qualifiés qui posent des diagnostics clairs et travaillent avec des plans thérapeutiques personnalisés. Deuxièmement, les sociétés de discipline médicale et les associations professionnelles sont appelées à rédiger de nouvelles directives ciblées dans ce domaine, contenant notamment des dispositions en matière de formation continue, afin de garantir une prise en charge de qualité aux patients atteints de TDA/H. Enfin, il est important que chaque médecin connaisse ses limites et qu’il ne diagnostique et ne traite sous sa propre responsabilité que les affections pour lesquelles il a été formé et dans lesquelles il a acquis de l’expérience sous la supervision de spécialistes.
Keywords: AOD consumption; AOD dependence; licit drug; brain; doping; methylphenidate; ritalin; physician; attitude toward AOD; continuing education; statistical data; Switzerland; commentary
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Gabriel, A., & Weber, L. (2010). Paradiesgässli Luzern : freiwilliger Kindesschutz im Suchtbereich. SuchtMagazin, 36(4; 08/2010), 37–42.
Abstract: Mit verschiedenen Angeboten sollen im Paradiesgässli suchtbelastete Familien gestärkt und erhalten werden. Seit 2009 werden Vorschulkinder mittels aufsuchender Familienarbeit durch das Kinderprojekt Listino spezifisch gefördert. Am Schluss des Berichts erzählt ein Vater von seinen Erfahrungen mit dem Listino.
Keywords: health promotion; prevention; child; journal article
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Jüsi, E., & Bruggmann, P. (2013). Medienmitteilung der Arud vom 15.2.2013 : Regierungsrat nimmt HIV-Ansteckungen in Kauf. Zürich: Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD).
Abstract: Mit seinem Beschluss, im Strafvollzug keine Spritzen abzugeben, nimmt der Zürcher Regierungsrat HIV- und Hepatitis-Infektionen von Insassen in Kauf. Er verzichtet bewusst darauf, die effizienteste HIV-Präventionsmethode anzubieten, und gesteht in seiner Antwort gleichzeitig indirekt Drogenkonsum in den Gefängnissen ein.
Keywords: government and politics; prevention; viral disease; viral hepatitis; HIV infection; AOD consumption; needle sharing; needle distribution and exchange; prison; Zurich (canton)
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Preisig, S. (2012). Rausch- und Risikokompetenz in der Jugendarbeit. SuchtMagazin, 38(5; 10/2012), 42–45.
Abstract: Mit Risflecting© wird ein Ansatz vorgestellt, bei welchem Risikosituationen in Gruppen reflektiert werden. Ziel ist, die Rausch- und Risikokompetenz zu fördern. In konkreten Projekten wendet die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände SAJV1 diesen anerkannten Ansatz an. Anhand der Anwendung von Risflecting© lassen sich auch Unterschiede auf Ebene der Gestaltungsmöglichkeiten von Angeboten zwischen verbandlicher und offener Jugendarbeit aufzeigen.
Keywords: youth AOD education; education; risk; health promotion
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