Vogel, F., Tschudi, D., & Berthel, T. (2012). Das Suchtpolitikkonzept Winterthur. SuchtMagazin, 38(2; 04/2012), 24–26.
Abstract: Mit dem Suchtpolitikkonzept versucht der Stadtrat von Winterthur – gemeinsam mit den Fachleuten aus Justiz, Polizei, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Gesundheitswesen, Schule – auf dem Boden einer von allen akzeptierten Grundhaltung gemeinsame Ziele und Massnahmen zu formulieren, die im Rahmen der bestehenden oder zu entwickelnden Strukturen umgesetzt werden können. Der Stadtrat formuliert die Vision und stellt die Strategie sicher (Primat der Politik), die Fachleute aus dem interdisziplinären Feld beraten die politisch Verantwortlichen und setzen die Vorgaben nach den Regeln der jeweiligen Berufskompetenz operativ um (Primat der Fachlichkeit).
Keywords: cooperation; community-based prevention; political process; Winterthur
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Dreyer, G., & Schuler, D. (2010). Psychiatrische Diagnosen und Psychopharmaka in Arztpraxen der Schweiz. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan).
Abstract: Mit dem Schweizerischen Diagnosen Index lässt sich über die letzten zehn Jahre eine Zunahme der diagnostizierten psychischen Störungen in allgemein-ärztlichen oder psychiatrischen Praxen nachweisen. Dabei ist die häufigste psychiatrische Diagnose die Depression und Antidepressiva sind die am meisten verschriebenen Psychopharmaka; bei gut der Hälfte aller psychiatrischen Diagnosen werden jedoch keine solchen Medikamente verschrieben.
Keywords: monitoring; general practitioner; mental health; behavioral and mental disorder; emotional and psychiatric depression; epidemiology; statistical data; Switzerland
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2010). Alkoholspiegel Nr. 3. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (3; 10/2010), 4.
Abstract: Mit dem Newsletter „Alkoholspiegel“ greift die BZgA aktuelle Themen wie Rauschtrinken bei Jugendlichen oder Schockwerbung in der Alkoholprävention auf. In regelmäßigen Abständen informiert der Newsletter über Konzepte, Strategien, neue Studienergebnisse der BZgA und Entwicklungen der Alkoholprävention.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; child; adolescent; binge drinking; prevention campaign; internet; parent; adult; alcohol abuse; Germany; Europe
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2010). Alkoholspiegel Nr. 2. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (2; 05/2010), 4.
Abstract: Mit dem Newsletter „Alkoholspiegel“ greift die BZgA aktuelle Themen wie Rauschtrinken bei Jugendlichen oder Schockwerbung in der Alkoholprävention auf. In regelmäßigen Abständen informiert der Newsletter über Konzepte, Strategien, neue Studienergebnisse der BZgA und Entwicklungen der Alkoholprävention.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; child; adolescent; binge drinking; prevention campaign; peer prevention; internet; parent; adult; alcohol abuse; international area; Germany; Europe
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2009). Alkoholspiegel Nr. 1. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (1; 10/2009), 6.
Abstract: Mit dem Newsletter „Alkoholspiegel“ greift die BZgA aktuelle Themen wie Rauschtrinken bei Jugendlichen oder Schockwerbung in der Alkoholprävention auf. In regelmäßigen Abständen informiert der Newsletter über Konzepte, Strategien, neue Studienergebnisse der BZgA und Entwicklungen der Alkoholprävention.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; prevention campaign; AOD consumption; alcohol in any form; international area; Germany; Europe; adolescent; binge drinking; advertising
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Bundesamt für Statistik. (2013). Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) : Jahresbericht 2012. Neuenburg: Bundesamt für Statistik (BFS).
Abstract: Mit dem Jahresbericht der polizeilichen Kriminalstatistik werden seit 2009 die Ergebnisse einer Statistik vorgelegt, bei der alle Kantone die verzeigte Kriminalität nacheinheitlichen Erfassungs- und Auswertungsprinzipien registrieren. Ein hoher Detaillierungsgrad der erfassten Informationen erlaubt es, Straftaten, Geschädigte und Beschuldigte (inkl. Angaben zu Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit) auszuweisen. Je nach Straftat stehen zudem Details wie Tatmittel oder Tatörtlichkeit zur Verfügung. Zahlreiche grafische Darstellungen (z.B. der kantonalen Belastungszahlen) vervollständigen den Überblick über die polizeilichregistrierte Kriminalitätin der Schweiz.
Keywords: law enforcement; police; criminality; criminal offense; monitoring; statistical data; Switzerland; annual report
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Bundesamt für Statistik. (2011). Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) : Jahresbericht 2010. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik (BFS).
Abstract: Mit dem Jahresbericht der polizeiliche Kriminalstatistik 2010 werden zum zweiten Mal die Ergebnisse einer Statistik vorgelegt, bei der alle Kantone die verzeigte Kriminalität nach einheitlichen Erfassungs- und Auswertungsprinzipien registrieren. Ein hoher Detaillierungsgrad der erfassten Information erlaubt es, Straftaten, Geschädigte und Beschuldigte (inkl. Angaben zu Alter, Geschlecht und Staatzugehörigkeit) auszuweisen. Je nach Straftat stehen zudem Details wie Tatmittel oder Tatörtlichkeit zur Verfügung. Zahlreiche grafische Darstellungen (z.B. der kantonalen Belastungszahlen) vervollständigen den Überblick über die polizeilich registrierte Kriminalität in der Schweiz.
Keywords: law enforcement; police; criminality; criminal offense; monitoring; statistical data; Switzerland; annual report
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Bundesamt für Statistik. (2012). Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) : Jahresbericht 2011. Neuenburg: Bundesamt für Statistik (BFS).
Abstract: Mit dem Jahresbericht 2011 der polizeilichen Kriminalstatistik werden zum dritten Mal die Ergebnisse einer Statistik vorgelegt, bei der alle Kantone die verzeigte Kriminalität detailliert und nach einheitlichen Erfassungsund Auswertungsprinzipien registrieren. Der Bericht gliedert sich in zwei Teile. Der erste enthält eine allgemeine Übersicht über die strafrechtlich relevanten Gesetze (Strafgesetzbuch, etäubungsmittelgesetz, Ausländergesetz sowie übrige Bundesnebengesetze). In einem zweiten Teil werden verschiedene thematische Bereiche vertieft, die von besonderem öffentlichem Interesse sind.
Keywords: law enforcement; police; criminality; criminal offense; monitoring; statistical data; Switzerland; annual report
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Parpan-Blaser, A., & Hüttemann, M. (2015). Innovationsprogramm INCUMENT : Entwicklung kooperativ gestalten. SuchtMagazin, 41(1), 18–23.
Abstract: Mit dem Innovationsprogramm INCUMENT sollen – in der Zusammenarbeit von Hochschule und Praxisorganisation – wissensbasierte Entwicklungsprozesse angeregt und in strukturierter Form gestaltet werden. Der Beitrag zeigt zunächst Wissensgrundlagen auf, die für die Programmentwicklung relevant waren. Anschliessend werden das Programm beschrieben und die Prozessstruktur von INCUMENT am Beispiel einer Phase der Zusammenarbeit illustriert. Schliesslich wird Einblick in eine der ersten zehn Programmdurchführungen von INCUMENT gegeben.
Keywords: social work (field); cooperation; knowledge, attitudes, and practices
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Huber, M. (2012, 30.11.2012). “Hotel Suff” der Stadtpolizei : Jeder Vierte bezahlt nicht. Tages-Anzeiger, 17.
Abstract: Mit dem Inkasso in der Zentralen Ausnüchterungsstelle hapert es: Fast 30 Prozent der Rechnungen musste die Stadt abschreiben.
Keywords: licit drug; alcohol abuse; government and politics; public policy on alcohol; fine; police; financial problems; Switzerland; Zurich
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