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Thomsen, P. (2006). Lösungsmittelmissbrauch – eine “vergessene” Sucht? : eine Repräsentativbefragung in Beratungsstellen von 1990 und aktuelle Implikationen. Master's thesis, Universität Hamburg, Hamburg.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; solvents; survey; epidemiology; Germany
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Dietrich, N. (2003). Thérapies résidentielles des dépendances en Suisse : quel ancrage juridique d'un “client-treatment matching instrument”? Master's thesis, Institut du droit de la Santé, Nêuchatel.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; patient-treatment matching; legal regulation; Switzerland
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Schwarting, F. (2005). Gender und Sucht : ein soziologischer Beitrag zu einer geschlechtsreflexiven Praxis in der Suchtkrankenhilfe. Master's thesis, Universität Hamburg, Hamburg.
Keywords: gender; therapy
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Amrein, E., Lüscher, M., Nydegger, T., & Reist, F. (1999). Interkulturelle Mediation in der Suchtarbeit : Abbau von Zugangsbarrieren als erster Schritt für die Integration von Migrantinnen und Migranten in schweizerische Suchtpräventions- und Suchtberatungsstellen. Master's thesis, Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, Hochschule für Soziales, Solothurn.
Keywords: migration; social equality; addiction; prevention; mediation; concept
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Zimmermann Heinrich, H. (2011). Bedarfserhebung zukünftiger Bildungsangebote für Präventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz : Empfehlungen für den Fachverband Sucht. Master's thesis, Universität Bern, Bern.
Abstract: Ausgangslage: Die Schweizerische Suchtpolitik stützt sich seit 1994 auf das Vier-Säulen-Modell, bestehend aus Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Um die säulenübergreifende Entwicklung der Suchtpolitik durch das BAG zu steuern, wird mit dem Engagement für Weiterbildungen im Suchtbereich die Professionalisierung und Qualitätssicherung unterstützt und ein Beitrag zum Wissens-transfer von der Forschung zur Praxis geleistet. Zielsetzung: Ziel dieser qualitativen Studie war es, bestehende quantitative Ergebnisse der Online-Bedarfserhebung der EWS (Vögeli, 2010), welche gesamtschweizerisch den Bildungsbedarf in Bezug auf diverse Suchtformen erhoben hat, Fachpersonen aus dem Präventions- und Suchtbereich vorzulegen, und ihre Erfahrung auf kontextuelle Zusammenhänge hin interpretieren zu lassen. Darauf aufbauend wurde der Bedarf an zukünftigen Bildungsangeboten zu den Suchtformen erhoben wie ebenso zu den nicht-suchtspezifischen und Querschnittthemen. Absehbare zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen im Berufsfeld und dafür nötige Kompetenzen von Fachpersonen wurden erfasst. Methoden: Zur Datenerhebung wurden ein Fokusgruppen- und 12 Einzelinterviews mit Fachmitarbeitenden und Stellenleitenden aus der Deutschschweiz sowie Experten nationaler Organisationen im Suchtbereich durchgeführt. Die Auswertung erfolgte mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen auf, dass Bildungsangebote zu den Substanzen Alkohol, Medikamente und zu Mehrfachkonsum bzw. zu den substanzungebundenen Suchtformen, insbesondere zu den elektronischen Medien, gewünscht wurden. Bei den nicht-suchtspezifischen Bildungsangeboten wurden Themen wie neue Gesetzgebungen, Projektmanagement, Umsetzung von Projekten zur Früherkennung und Frühintervention vorgeschlagen. Spezielle Angebote für Neueinsteiger und punktuell Betroffene wurde ebenfalls erwähnt. Schlussfolgerungen: Empfehlungen für Bildungsangebote für die Fachpersonen im Präventions- und Suchtbereich wurden für den Fachverband Sucht, Zürich, zusammengestellt. Die qualitativen Ergebnisse werden von der Expertenkommission Weiterbildung Sucht (EWS) weiterverwendet.
Keywords: professional counseling; prevention; prevention strategy; survey; evaluation; Switzerland
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Charles, I. (1986). Die Frauenspezifische Abhängigkeit von Medikamenten. Ph.D. thesis, Universität Fribourg, Freiburg.
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Huissoud, T., Samitca, S., Arnaud, S., Balthasar, H., Zobel, F., & Dubois-Arber, F. (2005). Epidémiologie de la toxicomanie dans le canton de Vaud : quatrième période d'évaluation 2002-2004 : cahier 1. rds, 112. Lausanne: Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP).
Keywords: treatment and maintenance; monitoring; AOD use, abuse, and dependence; illicit drug; addiction; epidemiology; counseling; contact center; ambulatory care facility; residential facility; street work; quality; primary prevention; secondary prevention; recommendations or guidelines; Switzerland; Vaud
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Broers, B., Hämmig, R., Liechti, F., Stohler, R., & Schirtz, A. (2000). Schweizerische Multizenter-Studie zum Opioidentzug : Schlussbericht der Koordinationsbeauftragten (SwiDeCo) an das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zum Vertrag # 98.000727. Swiss Detoxification Coordination (SwiDeCo).
Keywords: treatment and maintenance
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Samitca, S., Geense, R., Huissoud, T., Morency, P., Benninghoff, F., & Dubois-Arber, F. (2001). Evaluation de deux structures à bas seuil de la ville de Lausanne : le Passage et le Point d'eau. rds, 62. Lausanne: Hospices cantonaux, Département universitaire de médecine et de santé communautaire ; Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP).
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Geense, R., Huissoud, T., & Gervasoni, J. - P. (1999). Evaluation du bus de l'association “Fleur de Pavé” : structure d'accueil pour femmes prostituées. rds, 38. Lausanne: Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP).
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