Abstract: Das Gesundheitsamt des Kantons Zug erarbeitet zurzeit Nachfolgestrategien für die Programme „Psychische Gesundheit“ und „Gesundes Körpergewicht“ und möchte diese migrationsgerechter gestalten. Die vorliegende Bedarfsanalyse untersucht, wie die beiden rogramme noch besser auf die im Kanton Zug am häufigsten vertretenen und von psychischen Probleme respektive Übergewicht am stärksten betroffenen Migrantinnen und Migranten aus den neuen Balkanländern, aus Portugal, der Türkei und englischsprachigen Ländern ausgerichtet werden können.
Keywords: health; public health; AOD consumption; drug consumption; migration; Zug (canton); Switzerland; report