Abstract: Mögen Genossen und Kollegen sich empören, Drogenabgabe-Chefin und SP-Politikerin Barbara Mühlheim bleibt dabei: Mehr Repression nicht zuletzt gegen die Konsumentenszene tue not angesichts der Kokainkrise. Und der ärztliche Leiter Christoph Bürki findet, es sei vermehrt Fürsorgerischer Freiheitsentzug (FFE) notwendig.
Keywords: treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; illicit drug; heroin; cocaine; government and politics; laws and regulations; law enforcement; Switzerland; interview; Mühlheim, Barbara; Bürki, Christoph