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Bruggmann, P. (2009). Drug use and hepatitis C : the situation in Switzerland. In 1st international symposium on hepatitis care in substance users (17). Zurich: Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD).
Keywords: hepatitis C; addiction; AOD dependence; chemical addiction; treatment and maintenance; medical treatment method; Switzerland
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Bruggmann, P. (2009). Alcohol and HCV treatment. In 1st international symposium on hepatitis care in substance users (31). Zurich: Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD).
Keywords: hepatitis C; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; medical treatment method
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Bruggmann, P., Broers, B., & Meili, D. (2007). Hepatitis-C-Therapie bei Patienten unter Opioidsubstitution : Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin (SSMA). Schweizerisches Medizin-Forum = Forum médical suisse = Swiss medical forum, (45; 11/2009), 916–919.
Abstract: Hepatitis C soll bei jedem Patienten mit einer Anamnese von Drogenkonsumgescreentwerden. Die Therapie von Hepatitis C ist sowohl aus individuellen und epidemiologischen Gründen als auch aus Sicht der «public health» bei jedem drogenabhängigen Hepatitis-C-Patienten zu evaluieren. Die Substitutionstherapie bietet eine ideale Grundlage für eine Hepatitis-C-Therapie bei Drogenabhängigen. Unter Opioidsubstitution sind Hepatitis-C-Therapien gut durchführbar und vergleichbar erfolgreichwie beiNicht-Drogenabhängigen, dies unabhängig von einem allfälligen Beikonsum. Wichtige Voraussetzung für eine Therapie ist ein psychisch und physisch kompensierter Zustand und die Bereitschaft und Fähigkeit für regelmässige Kontrollen.
Keywords: treatment and maintenance; medical treatment method; drug substitution therapy; addiction; AOD dependence; chemical addiction; opioids in any form; health promotion; viral hepatitis; hepatitis C; recommendations or guidelines; Switzerland
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Bruggmann, P., & Maeschli, B. (2015). Die Vision einer Schweiz ohne Hepatitis. SuchtMagazin, 41(6), 44–46.
Abstract: Menschen, die Drogen injizieren oder injiziert haben, sind besonders von Hepatitis-C-Infektionen betroffen. Neue Therapien bringen verbesserte Heilungschancen. Darüber hinaus lassen die hohen Heilungsraten auch ein visionäres Ziel in greifbare Nähe rücken: die Elimination von viraler Hepatitis in der Schweiz. Ein Netzwerk von über 80 Persönlichkeiten arbeitet mit Hochdruck an einer Schweizer Hepatitis-Strategie.
Keywords: treatment and maintenance; viral hepatitis; hepatitis B; hepatitis C; cooperation; strategy
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Brunner, I. (2011). Angebote für Kinder aus alkoholbelasteten Familien in der Schweiz : Bestandesaufnahme 2011. Bern: Sucht Schweiz.
Abstract: Kinder aus alkoholbelasteten Familien wurden während vielen Jahren in der wissenschaftlichen Forschung kaum berücksichtigt und auch in der öffentlichen Wahrnehmung fehlte ein Diskurs über ihre Situation. Im Jahr 1969 beschrieb Cork in “The forgotten children” verschiedene auffällige Symptome, die bei Kindern aus alkoholbelasteten Familien auftraten. Ende 1980 wurde von Autorinnen wie Black (1988), Wegscheider (1988) und Lambrou (1990) erstmals theoretische Modelle für die Familienkrankheit Alkoholismus formuliert. Darin wird beschrieben, wie bei der Alkoholabhängigkeit eines oder beider Elternteile der Alkohol eine zentrale Bedeutung in der Familie einnimmt, wie die Alkoholabhängigkeit der Eltern die häusliche Atmosphäre beeinflusst und welche Auswirkungen diese Situation auf die Kinder und deren Lebensalltag hat. Aufgeschreckt durch diese ersten wissenschaftlichen Publikationen wurde der Fachwelt bewusst, dass es weiterführender Forschung und auch praktischer Hilfe für die Kinder bedurfte. Vor diesem Hintergrund entstand 1983 in den USA die National Association for children of alcoholics (NACoA). Das Ziel der Organisation ist, für die Interessen von Kindern einzutreten, die in ihren Familien von Alkoholismus oder anderen Arten von Suchterkrankungen betroffen sind. NACoA (mittlerweile auch in Grossbritannien und Deutschland verankert), hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Information die öffentliche Aufmerksamkeit für Kinder aus suchtbelasteten Familien zu erhöhen und somit Sucht als Familienkrankheit zu thematisieren. In Europa wurde 2002 das “European Network for Children Affected by Risky Environments within the Family” (ENCARE) gegründet mit dem Ziel, die Problematik der Kinder aus suchtbelasteten Familien zu thematisieren, Forschung zum Thema zu fördern und ein Netzwerk von Fachleuten aufzubauen. Heute sind in ENCARE Institutionen aus 23 europäischen Staaten vertreten und es existieren regionale Netzwerke auf nationaler Ebene. Mit der Sensibilisierung der Fachwelt und im Rahmen der neu entstandenen Netzwerke hat die Zahl der Fachleute, die sich mit Kindern aus suchtbelasteten Familien befassen, zugenommen, in der Schweiz wie auch in umliegenden Ländern. Seit einigen Jahren liegen auch einige praktische Erfahrungen bezüglich Interventionen und Behandlungen vor, allerdings nur punktuell und erst in wenigen Kantonen.
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; AOD associated consequences; AOD effects and AODR problems; alcohol; alcohol dependence; family; familial alcoholism; child; adolescent; group counseling; collaboration; Switzerland; report
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Brunner, I. (2011). Offre existante en Suisse pour les enfants de parents souffrant d'une alcoolodépendance : état des lieux 2011. Berne: Addiction Suisse.
Abstract: Durant de nombreuses années, les enfants de familles touchées par l’alcoolodépendance ont été à peine pris en considération dans la recherche scientifique, et, en raison du manque de discours sur leur situation, le grand public était également peu conscient du problème. En 1969 pourtant, Cork rapportait dans “The forgotten children” divers symptômes frappants qui étaient apparus chez ces enfants. A la fin des années 80, des auteurs tels que Black (1988), Wegscheider (1988) et Lambrou (1990) ont formulé pour la première fois des modèles théoriques pour l’alcoolisme en tant que maladie familiale. Ils décrivent comment l’alcoolisme de l’un ou des deux parents confère à l’alcool une place centrale dans la famille, de quelle manière cela influence l’ambiance à la maison, et quels sont les effets de cette situation sur les enfants et leur vie quotidienne. Alarmés par ces premières publications scientifiques, les spécialistes ont pris conscience de la nécessité de pousser plus loin la recherche et de fournir une aide pratique aux enfants. C’est dans ce contexte que s’est formée en 1983, aux Etats-Unis, la “National Association for children of alcoholics” (NACoA). Cette organisation a pour but de s’investir dans les intérêts d’enfants dont la famille est touchée par l’alcoolisme ou d’autres formes d’addiction. La NACoA (entre-temps aussi implantée en Grande-Bretagne et en Allemagne) s’est donné pour mission d’attirer l’attention du grand public sur ces enfants grâce à une meilleure information et d’évoquer la dépendance en tant que maladie familiale. En Europe, le « European Network for Children Affected by Risky Environments within the Family » (ENCARE) a été fondé en 2002 dans le but de lancer le débat sur la problématique des enfants de familles touchées par une addiction, de stimuler la recherche sur ce thème et de former un réseau de spécialistes. Actuellement, des institutions de 23 pays européens sont représentées dans ENCARE et il existe des réseaux régionaux au niveau national. Grâce à la sensibilisation du monde professionnel et dans le cadre des réseaux nouvellement créés, le nombre de spécialistes qui s’occupent de ces enfants a augmenté, en Suisse comme dans les pays voisins. Depuis quelques années, on dispose également d’expériences pratiques liées aux interventions et aux traitements, bien qu’elles ne soient que ponctuelles et disponibles dans un nombre limité de cantons.
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; AOD associated consequences; AOD effects and AODR problems; alcohol; alcohol dependence; family; familial alcoholism; child; adolescent; group counseling; collaboration; Switzerland; report
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Brunner, N., Falcato, L., & Bruggmann, P. (2009). Mögliche QTc Verlängerungen durch Methadon und ihre praktische Handhabung in der substitutionsgestützten Behandlung. Eval-Info, 3/09. Zürich: Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD).
Abstract: Die Kardiotoxizität von Methadon durch Verlängerung der QTc Zeit im EKG wird in den letzten Jahren vermehrt diskutiert. Die Zusammenhänge zwischen Methadondosierung, QTc Verlängerung im EKG und dem damit assoziierten Risiko von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen sind jedoch noch ungenügend geklärt und die Literatur dazu ist widersprüchlich. In dieser Ausgabe des Evalinfo geben wir eine aktuelle Literaturübersicht zum Thema QTc Verlängerung durch Methadon und stellen die Ergebnisse einer Auswertung von Behandlungsdaten der ARUD Zürich vor. Schliesslich sollen praktische Empfehlungen zur Handhabung von EKGs und möglicherweise auftretenden QTc Verlängerungen in substitutionsgestützter Behandlung gegeben werden. Die Übersicht über die aktuelle Literatur und unsere Daten sprechen dafür, weiterhin in erster Linie bei hohen Methadondosen ein EKG zu veranlassen. Bei zusätzlichen Risikofaktoren sollte man auch bei Beginn der Substitution und bei tiefen Methadondosen eine EKGAbleitung in Erwägung ziehen. Die Patienten sollten über ein mögliches Risiko aufgeklärt werden und allfällige Zeichen wie Synkopen, Schwindel und Palpitationen erkennen können.
Keywords: treatment and maintenance; methadone maintenance; drug substitution therapy
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Brunner, S. (2007). Stärkung der Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Jugendlichen. SuchtMagazin, 33(2; 04/2007), 16–18.
Keywords: early identification; early intervention; journal article
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Brunner, T. (1997, 21.01.1997). Folgekosten des Alkohols. Der Bund, 4.
Abstract: Der Alkoholgenuss wird laut Experten 1997 in der Schweiz soziale Folgekosten von mindestens drei Milliarden Franken verursachen. Dies sind 200 Millionen mehr als 1996.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; social and economic cost of AOD
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Brusa, N. (2012, 30.05.2012). Russisches Roulette im Bett. Tages-Anzeiger, 34.
Abstract: Der grösste Teil der Medikamente, die über das Internet bestellt werden, sind Potenzmittel. Eine Umfrage der Uni Basel zeigt: Die Konsumenten wiegen sich in falscher Sicherheit
Keywords: internet; risk; Russia
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