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Buchs, S. (2007, 09.03.2007). Mon rêve serait que chacun se pose la question de son rapport à l'alcool : Le Torry. La Liberté, 11.
Keywords: alcohol abuse; alcohol dependence; AOD consumption; alcohol in any form; drinking and driving; financial management; interview; Centre de traitement des dépendances spécialisé en alcoologie (body); Torry, Le (body); Radermecker, Thierry; Fribourg (canton); Switzerland
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Buchser, C. (2004, 25.11.2004). Die Leute sollen sehen, dass es uns gibt : Seit 1998 werden in der Berner Innenstadt, besonders um den Bahnhof, Personen weggewiesen. Die Wochenzeitung, 3.
Keywords: stigma; public area; law enforcement; laws and regulations; Berne; Switzerland
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Bugmann, D. (2001, 27.06.2001). “Neugierige Blicke”. Der Bund, 31.
Abstract: ADRIANO VALENTE (31) war Stammgast im seit Mitte Juni geschlossenen Restaurant Cardinal, einem Treffpunkt für Randständige in Biel. Nun freut er sich auf die Eröffnung des “Gärbi”. Der frühere Hilfselektriker aus Delémont lebt heute in Biel und ist seit 14 Jahren im Methadonprogramm.
Keywords: harm reduction; methadone maintenance; open drug scene; injection room; contact center; alcohol; stigma; Berne (canton); Biel/Bienne; drug substitution therapy
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Buitelaar, J., Bergsma, A., & Sindelar, B. (2000). Troubles déficitaires de l'attention/troubles hyperkinétiques : diagnostic et traitement par des stimulants. Allemagne: Conseil de l'Europe.
Keywords: treatment and maintenance
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Buitelaar, J., Bergsma, A., & Sindelar, B. (2000). Attention deficit/hyperkinetic disorders : their diagnosis and treatment with stimulants. Strasbourg: Council of Europe Publishing.
Keywords: treatment and maintenance
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Bulart, C., Lahaye, D., Padieu, R., & Ricaux, G. (1995). L'évaluation en toxicomanie : questions préalables. Revue Toxibase, 4(2), 19.
Keywords: addiction; AOD dependence; evaluation; history; bibliography; France
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Bundesamt für Berufsbildung und Technologie. (2007). Case Management Berufsbildung : Grundsätze und Umsetzung in den Kantonen. Bern: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), Berufsbildung.
Abstract: Die berufliche und soziale Integration von Jugendlichen steht auf der gesellschaftspolitischen Agenda ganz oben. Ein nachobligatorischer Bildungsabschluss trägt erheblich zur Integration in die Gesellschaft bei. Mit der Einführung des CM BB sollen möglichst alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance erhalten, eine berufliche Grundbildung zu absolvieren. Längerfristiges Ziel dieser Bestrebungen ist es, die Abschlussquote auf Sekundarstufe II unter den Jugendlichen bis 2015 von 90% auf 95% zu steigern. Das CM BB ist ein strukturiertes Verfahren: Eine fallführende Stelle sorgt über institutionelle Grenzen hinweg während der Phasen der Berufswahl und der Berufsbildung für ein planmässiges, koordiniertes und kontrolliertes Vorgehen. Im Zentrum stehen die Unterstützung zur Selbsthilfe (Empowerment) der gefährdeten Jugendlichen sowie die Effizienz- und Effektivitätssteigerung der eingesetzten Massnahmen durch eine wirksame Führung und Gestaltung der Prozesse. Der Bund fördert die Einführung des CM BB in den Kantonen über den Zeitraum von 2008 bis 2011 mit 20 Millionen Franken. Die Verantwortung für den Vollzug liegt bei den Kantonen. Die operative Umsetzung wird vom BBT gemeinsam mit der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz SBBK unterstützt und in sieben Teilprojekten begleitet.
Keywords: case management; adolescent; public policy; school; vocational education; empowerment; cooperation; Switzerland
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Bundesamt für Gesundheit. (2004). Neue Suchtpolitik des Bundes? Tagungsbericht. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Facheinheit Sucht und Aids.
Keywords: government and politics; Switzerland
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Bundesamt für Gesundheit. (2006). Nationale Designerdrogen- und Kokainkonferenz : Tagungsbericht. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Der Konferenzbericht zur Nationalen Designerdrogen- und Kokainkonferenz ist erschienen. Das Bundesamt für Gesundheit zieht eine positive Bilanz der Nationalen Designerdrogen- und Kokainkonferenz vom 3. und 4. Juni 2004 in Bern. Die Konferenz ermöglichte eine umfassende Auslegeordnung: die wissenschaftlichen Grundlagen wurden ebenso vorgestellt wie die Herausforderungen an die Politik und aktuellen Problemlasten bei den Suchtfachleuten an der Basis. Behörden und Fachleute haben die Möglichkeit genutzt, die Situation zu analysieren und gemeinsam Lösungsansätze zu skizzieren. Der Konferenzbericht zur Nationale Designerdrogen- und Kokainkonferenz vom 3. und 4. Juni 2004 ist erschienen! Der Bericht gibt einen Einblick in die Themen und Diskussionen an der Konferenz, nimmt aber auch Bezug auf die Entwicklungen, die sich in Bezug auf den Umgang mit dem Kokain- und Designerdrogenkonsum in der Schweiz seither ergeben haben. Der Bericht vermittelt: •einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Konferenz, •gibt einen Einblick in Diskussionen und Einsichten, aber auch offene Fragen an der Konferenz, •verweist auf Forschungen, Publikationen und Projekte, die in einem Bezug zum Thema stehen und zur Weiterentwicklung der Kenntnisse und zu einer Vertiefung der Diskus-sionen nützlich sein können. Damit nimmt der Bericht auch Entwicklungen auf, die sich seither in Bezug auf das Konferenzthema ergeben haben, •formuliert einen Ausblick auf die Massnahmen, welche das Bundesamt für Gesundheit aus der Konferenz ableitet im Umgang mit dem Konsum von Kokain und Designer-drogen in der Schweiz.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cocaine; other AOD substances; multiple drug use; epidemiology; target group; prevention; physical and chemical analysis and measurement; treatment and maintenance; comorbidity; dual diagnosis; harm reduction; HIV infection; Aids; hepatitis B; hepatitis C; violence; stigma; nightlife; law enforcement; law; research; continuing education; government and politics; conference; Switzerland
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Bundesamt für Gesundheit. (2000). Handbuch heroingestützte Behandlung : Richtlinien, Empfehlungen, Information. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care
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