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Bundesamt für Gesundheit. (2003). Sucht und Aids : HIV-Testung während der Schwangerschaft : Empfehlung der Fachkommission Klinik und Therapie HIV/Aids. Bulletin, (9; 24.02.2003), 152–153.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Bundesamt für Gesundheit. (2003). Sucht und Aids : HIV/Aids: Zunehmendes Risikoverhalten? : Das Prinzip der Vorsicht soll gelten. Bulletin, (8; 17.02.2003), 128–132.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Bundesamt für Gesundheit. (2000). HIV-Infektionen : unterschiedliche Trends je nach Herkunftsregion. Bulletin, (23; 05.06.2000), 436–442.
Abstract: Die HIV-Nachweise gingen in den Jahren 1995–1999 in der heterosexuellen Transmissionsgruppe weniger stark zurück als in der homosexuellen Gruppe und bei Drogen injizierenden Personen. Der Hauptgrund liegt in einer Zunahme bei Personen aus dem aussereuropäischen Ausland, vor allem mit Nationalität in Ländern südlich der Sahara. Bei einem Teil dieser Fälle könnte die Infektion im Ausland stattgefunden haben. Zugangsbarrieren zu Informationen und Versorgungssystemen in der Schweiz könnten das HIV-Ansteckungsrisiko für diese Personengruppe ebenfalls erhöhen. Mit weitergehenden Untersuchungen muss geklärt werden, welche der verschiedenen Möglichkeiten vorwiegen, damit gezieltere Präventionsmassnahmen in Zusammenarbeit mit den betroffenen Personengruppen eingeleitet werden können.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Bundesamt für Gesundheit. (2001). Hepatitis C in der Schweiz : für eine individuelle Information und Beratung. Bulletin, (46; 12.11.2001), 877–881.
Keywords: health promotion; viral hepatitis; hepatitis C
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Bundesamt für Gesundheit. (2002). HIV-, HBV- und HCV-Expositionen im medizinischen Bereich in der Schweiz von 1997 bis 2000. Bulletin, (40; 30.09.2002), 692–696.
Abstract: Von 1997 bis 2000 wurden den beiden Nationalen Referenzzentren in Lausanne und Zürich 2685 Unfälle durch Stichverletzungen oder Hautkontakte mit biologischen Körperflüssigkeiten gemeldet. Bei 244 Fällen (9,1%) war der Indexpatient HIV positiv, in 317 Fällen (11,8%) wurden beim Indexpatienten Hepatitis-C-Antikörper und in 100 Fällen (3,7%) HBsAg nachgewiesen. Während der ganzen Periode wurde keine Übertragung von HIV oder Hepatitis-B-Viren beobachtet. Hingegen wurden fünf Übertragungen des Hepatitis-C-Virus festgestellt (eine sechste im 2001). Bei 304 Personen wurde eine HIV-Postexpositionsprophylaxe begonnen. In 47% der Fälle wurde die Prophylaxe unterbrochen, meistens als Folge eines negativen HIV-Tests beim Indexpatienten. Die Durchimpfung bezüglich Hepatitis B hat beim Medizinalpersonal weiter zugenommen und betrug im 2000 94%. Die Anwendung von Schutzmassnahmen (insbesondere das Tragen von Handschuhen) ist, obwohl zunehmend, weiterhin ungenügend. Eine möglichst vollständige Meldung der Unfälle durch Stichverletzungen oder Hautkontakte mit biologischen Körperflüssigkeiten ist wesentlich, um die Übertragungsrisiken reduzieren und die Betreuung der exponierten Personen verbessern zu können.
Keywords: health promotion; viral hepatitis; HIV infection; Aids; prevention; Switzerland
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Bundesamt für Gesundheit. (2000). Impfungen : Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Hepatitis-B-Impfung : Stellungnahme des Bundesamtes für Gesundheit, der Vereinigung der Kantonsärzte und der Schweizerischen Kommission für Impffragen. Bulletin, (14; 03.04.2000), 272–274.
Abstract: Immer wieder wird die Hepatitis-BImpfung in den Medien kritisiert. Aus dieser Kritik entwickeln sich zum Teil regelrechte Polemiken, die mit Aussagen von Patienten und Impfgegnern genährt und angeheizt werden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Vereinigung der Kantonsärzte sowie die Schweizerische Kommission für Impffragen stellen die Aufrichtigkeit solcher Aussagen nicht in Frage, wehren sich jedoch gegen eine einseitige Darstellung von hypothetischen Zusammenhängen zwischen Impfung und Krankheit der Patienten. Impfungen gehören zu den sichersten und effizientesten Massnahmen der öffentlichen Gesundheit. Noch nie hat eine Studie eine kausale Verbindung zwischen der hepatits-B-Impfung und Krankheiten wie Multiple Sklerose oder gewissen Diabetestypen nachgewiesen. Die bis heute durchgeführten Forschungsarbeiten haben weder das Auftreten von unerwarteten Nebenwirkungen noch von Todesfällen aufgrund dieser Impfung gezeigt.
Keywords: health promotion; viral hepatitis; hepatitis B
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Bundesamt für Gesundheit. (2008). HIV-Epidemie in der Schweiz 2007 : Trends bestätigt. Bulletin, 2008(6; 04.02.2008), 84–87.
Keywords: HIV infection; Aids; Switzerland
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Bundesamt für Gesundheit. (2008). Übertragbare Krankheiten : HIV/Aids in der Schweiz am 30. September 2008. Bulletin, (44; 27.10.2008), 778–781.
Keywords: harm reduction; health promotion; HIV infection; Aids
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Bundesamt für Gesundheit. (2000). Rahmenbedingungen und Bewilligungspraxis für Buprenorphin. Bulletin, 2000(10; 06.03.2000), 197–200.
Keywords: treatment and maintenance
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Bundesamt für Gesundheit. (2003). Migrantenfamilien mit Drogenproblemen sind oft allein. Zu allein. Spectra : Gesundheitsförderung und Prävention, (41; 11/2003), 5.
Keywords: migration; Castra, Umberto; interview
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