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Biedermann, A. (2002). Plaidoyer des membres des familles concernées. In Conference de presse de la CPD (2). Berne: Communauté nationale de travail Politique de la drogue (CPD).
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Biedermann, A. (2006). Aktennotiz vom 1. April 2006. Bern: Eltern gegen Drogen.
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Biedermann, A. (2002). Plädoyer der Eltern und Angehörigen. Bern: Nationale Arbeitsgemeinschaft Suchtpolitik (NAS).
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Biedermann, A. (2007, 15.08.2007). Lebensretter Methadon. Tages-Anzeiger, 19.
Keywords: letter to the editor
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Biedermann, F. (2010). Smart Drugs vor dem gesellschaftlichen Durchbruch? SuchtMagazin, 36(2; 04/2010), 12–16.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; drug; brain; doping; journal article
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Biehler, A., & Blättler, A. (2006). Tor zur Welt : elf Freunde aus 27 Ländern. Basel: Biehler Film.
Abstract: Fussball bewegt und emotionalisiert, täglich, auf den Trainingsplätzen und in den Stadien, immer mit Leidenschaft, Lust und Freude. Nirgendwo liegen das Nationale, das Internationale und die regionale Verbundenheit so nahe beieinander. In der Nordwestschweiz treffen sich Menschen aus 93 Nationen zum Ausüben ihres liebsten Hobbys. Das Fussballspiel wird so eine Plattform alltäglich gelebter Integration und Auseinandersetzung. Der Dokumentarfilm „Tor zur Welt – elf Freunde aus 27 Ländern“ gibt einen spannenden Einblick in die Welt des Fussballs als Breitensport ausserhalb des Rampenlichts.
Keywords: other media; Dvd; sports; soccer; migration; cultural integration; Switzerland; documentary
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Bieler, C. (2009). Missbrauch mit K.O.-Tropfen : “K.O.-Tropfen können tödlich sein”. Migros-Magazin, (38; 14.09.2009), 19.
Keywords: gamma-butyrolactone; gamma-hydroxybutyric acid; interview; Switzerland; Begey, Karine
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Bieler, C. (2008). Rayonverbot. Migros-Magazin, (18; 28.04.2008), 6–9.
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Bilke-Hentsch, O., & Gremaud, F. (2013). Latenzkinder in suchtgefährdeten Familien. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 30–33.
Abstract: Die sog. Latenzzeit – also die Lebensphase der späten kindlichen Entwicklung zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr – ist häufig für Familien eine relativ ruhige Zeit. Das Kind ist «aus dem Gröbsten raus», hat sich in Schule und im Sozialbereich etabliert und ist in seiner Emotionalität weitgehend stabil. In Familien mit einem erhöhten Suchtrisiko bzw. einem Risiko von psychiatrischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten kann diese Phase aber die Basis für in der Adoleszenz auftretende Verhaltensprobleme, Suchterkrankungen sowie psychosomatische Störungen sein.
Keywords: early identification; early intervention; adolescence; child; risk; behavioral and mental disorder
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Bilke-Hentsch, O., & Peukert, P. (2011). Risiken sozialer Netzwerke aus entwicklungspsychiatrischer Perspektive. SuchtMagazin, 37(6; 12/2011), 17–19.
Abstract: Depression, Angst sowie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sind einige entwicklungspsychiatrische Risiken, die eine suchtähnliche Nutzung von Facebook und anderen Medien im Einzelfall befördern. Neben dem öffentlichen Diskurs über die Risiken der neuen sozialen Medien ist auch im Bereich der Suchtarbeit diesem Feld besondere Aufmerksamkeit zu schenken, auch wenn der Suchtbegriff hier kontrovers zu diskutieren ist und empirische Studien weitgehend fehlen.
Keywords: social network; internet; computer; journal article
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