various. (1998). Gesundheit 21 : Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert : eine Einführung (W. H. O. - R. für Europa, Ed.). Kopenhagen: Weltgesundheitsorganisation (WHO), Regionalbüro für Europa.
Abstract: Die Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO – 51 Länder mit ihren 870 Millionen Einwohnern in einem Gebiet, das sich von Grönland im Norden bis zum Mittelmeer im Süden und den Pazifikküsten der Russischen Föderation im Osten erstreckt – haben beachtliche Fortschritte im Gesundheitsbereich gemacht. Seit 1980 sind diese Länder – trotz vielfältiger Unterschiede – zusammengekommen und haben sich auf einen gemeinsamen Rahmen für die gesundheitliche Entwicklung verständigt. Dieses Rahmenkonzept basiert auf einer gründlichen Analyse der Gesundheitsprobleme der Menschen in der Region, setzt Ziele für die gesundheitliche Verbesserung und beschreibt Strategien, nach denen Länder, Organisationen und die Bürger verfahren können, um überall in dieser weiten Region länderspezifische Konzepte in praxisnahe operationelle Programme auf lokaler Ebene umzusetzen. Dieses Rahmenkonzept ist keine “Eintagsfliege”: es wird nach abgestimmten Indikatoren, die alle Länder anwenden, systematisch beobachtet und in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um sicherzustellen, daß es die Veränderungen in den Ländern und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die von der WHO und anderen zuständigen Stellen erfaßt werden, reflektiert.
Keywords: health; health promotion; health-related behavior; health-related prevention; international area; Europe
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various. (2002). QuaThéDA : l'instrument qualité de l'Office fédéral de la santé publique pour le domaine des dépendances : description du projet pour la phase 2003-2008 (R. Stamm, F. Eckmann, & R. Hotz, Eds.). Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: quality control; QuaTheDA; Switzerland
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various. (1990). Drug street terms : street terms for drugs. London: Urban75.
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; United Kingdom
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various. (2008). The HIV/AIDS High Level Meeting. International Drug Policy Consortium (IDPC).
Keywords: Aids; HIV infection; epidemiology; AOD use; treatment and maintenance; prevention; social equality; public health; public policy; recommendations or guidelines
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various. (2008). The United Nations Drug Policy Review, Demand Reduction Working Group. International Drug Policy Consortium (IDPC).
Keywords: illicit drug industry; drug trafficking; AOD demand; AOD supply; AOD effects and consequences; treatment and maintenance; prevention; health; public policy; recommendations or guidelines
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various. (2008). The Supply Reduction Working Group of the UN Drug Policy Review. International Drug Policy Consortium (IDPC).
Keywords: illicit drug industry; drug trafficking; AOD supply; AOD demand; organized crime; public health; public policy; recommendations or guidelines
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various. (2009). Positionspapier : Drogen, Schwangerschaft, Kind (C. Jacobowski, Ed.). Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Hannover, 20.09.09 /fdr. Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. (fdr) schätzt, dass es in Deutschland mindestens 30.000 Kinder drogenabhängiger Eltern gibt, die durch die Lebensumstände ihrer Eltern und die Auswirkungen des Drogenkonsums mit vielen zusätzlichen Belastungen auf die Welt kommen. Um Fachleute zu ermutigen, Kindern und Eltern bessere Lebensbedingungen zu ermöglichen hat der fdr zum Weltkindertag am 20. September ein Positionspapier “Drogen – Schwangerschaft – Kind” veröffentlicht, in dem umfassende, fachlich und rechtlich abgesicherte Hilfen beschrieben werden, die Fachkräfte ermutigen sollen, die beste Förderung für diese Kinder zu ermöglichen. In Deutschland sind rund 150.000 Personen opiatabhängig, davon sind ca. 1/3 Frauen. Verschiedenen Untersuchungen zufolge haben 30-45% der opiatabhängigen Frauen (ca. 20.000) bereits mindestens ein Kind geboren.Kinder drogenabhängiger Mütter sind vor und nach der Geburt einer Reihe von Risiken ausgesetzt: Drogenkonsum, Mangelernährung und Infektionserkrankungen beeinflusst die Entwicklung des Kindes negativ. Die Mütter sind oft durch eigene traumatisierende Erfahrungen, durch ihre Abhängigkeitserkrankung und / oder schwere psychische Probleme in ihrer Erziehungskompetenz eingeschränkt. Es gibt viele Hinweise, dass eine umfassende interdisziplinäre (medizinische, psychologische, sozialarbeiterische) Betreuung, die schon vor der Schwangerschaft beginnt und in den ersten Lebensjahren des Kindes fortgesetzt wird, die Prognose für diese Mütter und ihre Kinder entscheidend verbessern kann. Mit einem Positionspapier zum Thema «Drogen – Schwangerschaft – Kind» legt der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. zum Weltkindertag einen Leitfaden für umfassende, fachlich und rechtlich abgesicherte Hilfen vor, denn drogenabhängige Schwangere müssen frühzeitig vom Suchthilfesystem erreicht werden, um die Schädigung des ungeborenen Kindes und seiner weiteren Entwicklung zu verhindern. Die Schwangere muss zur Inanspruchnahme der regelmäßigen Vorsorge gemäß Mutterschafts-Richtlinien motiviert werden. Vorrangig ist die auf Drogenfreiheit gerichtete medizinische Rehabilitation („Drogentherapie“). Wenn diese nicht möglich ist, ist die Einbindung der Schwangeren in eine beigebrauchsfreie Substitutionstherapie mit situationsangemessenen stabilisierenden Begleitmaßnahmen anzustreben. Thomas Bader, 1. Vorsitzender des Fachverbandes Drogen und Rauschmittel e.V. erläutert den Hintergrund des Positionspapiers: „Die Auswirkungen des Suchtmittelmissbrauchs zu verhindern oder zu heilen heißt Fachkräfte aller beteiligten Arbeitsfelder als Kooperationspartner zu gewinnen, gemeinsam verbindliche Konzepte zu entwickeln, Ziele zu formulieren und Verantwortlichkeiten zu regeln. Dafür müssen Rechts- und Verwaltungsstrukturen überwunden werden, an deren Schnittstellen Menschen mangels Zuständigkeit oder divergierender Finanzierungssysteme und mangelnder finanzieller Ressourcen auf Dauer ausgegrenzt werden.“
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; target group; pregnancy; child; familial alcoholism
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various. (2010). Jahresbericht 2009. Luzern: Drogen Forum Innerschweiz (DFI).
Keywords: prevention; counseling; treatment and maintenance; financial statement; directory; Lucerne (canton); Lucerne; Drogen Forum Innerschweiz (body); annual report
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various. (2010). Alkoholpolitik in der Gemeinde. St. Gallen: Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen, Amt für Gesundheitsvorsorge.
Keywords: government and politics; alcohol; community action; Switzerland; St. Gallen (canton)
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various. (2010). Handbook Healthy Nightlife Toolbox : how to create a healthy & safe nightlife. Utrecht: Healthy Nightlife Toolbox (HNT).
Keywords: harm reduction; AOD use; alcohol; illicit drug; nightlife; cooperation; international area; Europe
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