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tru. (1990). Streit um Cannabis-Wirkung. Der Bund, (22.08.1990), 25.
Keywords: cannabis; medical use of marijuana; legal regulation; government and politics; Switzerland
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Trinkler, J. (1998). Es braucht frauenspezifische und frauengerechte Drogenarbeit, weil... : ein Argumentarium für Vorstands- und Behördenmitglieder, für Fachkräfte und an Drogenarbeit interessierte PolitikerInnen (Verein Frau Sucht Gesundheit, Ed.). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Frauenspezifische Angebote wenden sich ausschliesslich an drogenkonsumierende Frauen. Sie nutzen frauenspezifische Erfahrungen konsequent für den Hilfeprozess und für die Entwicklung von Veränderungen. Frauenspezifische Angebote stellen eine wichtige Ergänzung zum allgemeinen, frauengerecht gestalteten Drogenhilfeangebot dar. Frauengerechte Drogenarbeit verlangt von Drogeninstitutionen und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, dass sie ihre Arbeit, ihre Infrastruktur und ihre Angebote konsequent daraufhin überprüfen, ob sie eine bedarfsgerechte und wirksame Unterstützung von drogenkonsumierenden Frauen und Männern gleichermassen gewährleisten.
Keywords: gender; woman; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; Switzerland
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Trinkler, J. (1998). Il faut des offres de prise en chare spécifiques pour les femmes et tenant compfe de leurs besoins particulies, car... : un argumentaire destiné aux associations et aux autorités, aux spécialistes et aux hommes et femmes politiques intéressées par l'intervention en matière de drogues (Verein Frau Sucht Gesundheit, Ed.). Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: gender; woman; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; Switzerland
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tre. (2001, 13.12.2001). Kiffen soll nicht mehr verboten sein. Basler Zeitung, 7.
Abstract: Der Konsum von Cannabis-Prödukten wird straffrei, der Anbau und Handel in nichtgesundheitsschädigenden Mengen toleriert. Der Ständerat hat als Erstrat das Betäubtingsmittelgesetz revidiert.
Keywords: government and politics; addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis; drug decriminalization; legal regulation; legislative process; Switzerland
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Trautmann, F., & Barendregt, C. (1994). Europäisches Peer-Support Handbuch : Peer-Support als eine Methode der AIDS-Prävention unter intravenösen Drogenkonsumenten. Utrecht: NIAD Project Aids en Druggebruik.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Trautmann, F., & Barendregt, C. (1994). Manuel européen : “Peer Support” : le soutien/éducation par les pairs: une méthode de prévention du SIDA dansl les communautés d'usagers de drogue par voie intraveineuse. Utrecht: NIAD Project Aids en Druggebruik.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Trautmann, F. (2014). Coffeeshops in den Niederlanden : von Prohibition zur Regulierung. SuchtMagazin, 40(6), 31–34.
Abstract: Die Entwicklung der Coffeeshops in den Niederlanden ist ein Element eines breiten Drogenreformtrends, der auf ein Abrücken von der von Prohibition bestimmten Drogenpolitik weist. Die Jugendrevolte der sechziger Jahre, wissenschaftliche Erkenntnisse und eine positive politische Reaktion haben dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Kritik aus dem In- und Ausland, Schwächen des Coffeeshopmodells und sozialpolitischer Konservatismus trugen ab den achtziger Jahren bei zu einer restriktiveren Politik. Kritik an den negativen Folgen dieser Restriktionen hat in den letzten Jahren die Forderung einer Cannabisregulierung wieder aufleben lassen.
Keywords: cannabis; legal regulation; political process; Netherlands
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Trautmann, F. (2013). EU-Drogenmarkt : neue Erkenntnisse. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 16–20.
Abstract: Der illegale Drogenmarkt in der EU ist in seinem Umfang ein überschätztes, in seiner komplexen Vernetzung mit anderen illegalen Märkten aber vielfach unterschätztes Phänomen. Die Analogien mit den legale Märkte prägenden Mechanismen sind auffällig. ExpertInnen betonen die nachhaltigen Effekte der Wirtschaftskrise, die von politischem Konservatismus begleitet wird, auf den Drogenmarkt (zunehmender Konsum) und auf die Drogenpolitik (Sparmassnahmen und mehr Repression). Die Ineffektivität, die hohen Kosten und unbeabsichtigten negativen Konsequenzen der prohibitiven Drogenpolitik legen eine Prüfung drogenpolitischer Alternativen nahe.
Keywords: government and politics; public policy on AOD; drug market; chemical addiction; cannabis; treatment and maintenance; drug substitution therapy; Europe
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Trautmann, F. (2010). Auswirkungen der Drogenpolitik auf den weltweiten Drogenmarkt. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 15–20.
Abstract: Die internationalen Bemühungen, den weltweiten Drogenmarkt einzudämmen, sind gemessen an den Zielvorstellungen der United Nations General Assembly Special Session UNGASS1 wenig erfolgreich gewesen. Es lassen sich keine Belege für eine Reduktion des weltweiten Drogenproblems in der Periode 1998-2007 finden. Eine Debatte über den Sinn der gegenwärtigen Drogenpolitik und mögliche Alternativen ist zu wünschen
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; international area; Switzerland; journal article
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Trauffer, P. (2008). Botellón – eine Herausforderung für den Jugendschutz? SuchtMagazin, 34(6; 12/2008), 24–26.
Keywords: supplying AOD to a minor; illegal alcohol sales; adolescent; journal article
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