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Wetterling, T., Veltrup, C., & Junghanns, K. (1997). How to assess craving for alcohol. European addiction research, 3, 110–115.
Abstract: In the recent years several drugs with an anticraving effect have been developed. These drugs should reduce the urge to drink alcohol. In the near future some of these drugs with different pharmacological profiles will be introduced to several European countries. That’s why a critical review of the psychobiological concept craving is necessary. Although widely used craving is an illdefined term. Craving has been associated with different psychological concepts that are mostly based on behavorial theories. Furthermore, some biochemical findings probably associated with craving are reviewed. However, thus far the assessment of craving is based on self-reports, since it is a subjective cognition like pain. The magnitude of craving depends on situational factors, varying with time and place. Thus, a sufficient assessment has to include the conditions and expectancies occurring together with craving.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; assessment; behavioral and mental disorder
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Wettach, R., Güttinger, F., & Dobler-Mikola, A. (2005). Qualität in der stationären Therapie : nationale Erhebung und Analyse von ausgewählten Qualitätsmerkmalen der stationären Therapieprogramme für Drogenabhängige : Zwischenbericht. Zürich: Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Keywords: quality control; QuaTheDA; Switzerland
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Wettach, R., Frei, A., Dobler-Mikola, A., & Uchtenhagen, A. (2000). Qualité du traitement résidentiel : recensement et analyse nationale des critères de qualité sélectionnés relatifs aux programmes thérapeutiques résidentiels pour toxicomanes (QUAFOS) : rapport final (Forschungsverbund stationäre Suchttherapie, Ed.). Zurich: Institut de recherche sur les addictions et la santé (ISGF).
Keywords: quality control
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Wettach, R. H. U., Frei, A., Dobler-Mikola, A., & Uchtenhagen, A. (2000). Qualität in der stationären Therapie : nationale Erhebung und Analyse von ausgewählten Qualitätsmerkmalen der stationären Therapieprogramme für Drogenabhängige (QUAFOS) : Schlussbericht (Forschungsverbund stationäre Suchttherapie, Ed.). Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Abstract: Im Bereich der abstinenzorientierten stationären Suchttherapie verfügt man über einiges Wissen zu den Charakteristika des Klientels und zum Behandlungserfolg. Hinsichtlich der Qualität der Behandlung bestehen hingegen weitgehende Informationsdefizite. Folgende Ziele sollen mit der Studie in diesem Bereich erreicht werden: Durchführung von Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung und -verbesserung, Formulierung von Qualitätsstandards sowie Hilfestellung für verantwortliche Behörden zur Planung des Behandlungsangebotes. 1998 und 1999 nahmen 93 stationäre Therapieeinrichtungen an der Erhebung der Strukturqualität teil. Informationen zur Prozessqualität wurden in einer Piloterhebung bei 28 Institutionen gesammelt. Dabei wurden Daten zur Planung des Therapieprozesses, zur Behandlungszufriedenheit des Klientels sowie zum Burnout-Niveau des Teams erhoben. Die Erfassung der Ergebnisqualität fand in einem anderen FOS-Pilotprojekt statt (s. Nachbefragungsstudie FOS). Zur Verbesserung der Therapiequalität wurden den Behandlungsinstitutionen ihre eigenen Ergebnisse sowie die durchschnittlichen Ergebnisse der übrigen Einrichtungen zugestellt. Um das eigene, institutionsspezifische Qualitätsniveau zu erkennen, sollten die zusammengefassten Durchschnittswerte der anderen Therapieeinrichtungen im Sinne eines Benchmarking Orientierungshilfen und Vergleichsmöglichkeiten bieten. Ein weiteres Ziel dieses Projektes ist es, in einem länger dauernden Prozess empirisch und normative begründete Standards für den Bereich der stationären Therapieangebote für Drogenabhängige zu entwickeln. Wichtige Elemente in diesem Ablauf sind die Unterstützung durch eine Expertengruppe und die Diskussion des Stands der Standards am FOS-Symposium vom 9. Dezember 1999 mit den anwesenden Praktikern und Praktikerinnen. Seit Anfang 1999 arbeitet das Bundesamt für Gesundheit an einem umfassenden und längerfristig angelegten Qualitätsprogramm mit dem Namen QuaTheDA. Mit diesem soll die Qualität der stationären Suchthilfe gesichert und verbessert werden. QuaTheDA bezieht sich explizit auf die vorliegende Studie und die beiden Projekte werden miteinander koordiniert.
Keywords: quality control
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Wettach, R. H. U., Dobler-Mikola, A., & Uchtenhagen, A. (1997). Entwicklung von Instrumenten zur Erfassung der Behandlungsqualität von ambulanten und stationären Therapie- und Betreuungsprogrammen für Drogenabhängige : Schlussbericht Pilotprojekt FOS. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Abstract: Es besteht ein Defizit an systematischen Informationen zur Struktur- und Prozessqualität von Suchtbehandlungen. Auch die einzelnen Einrichtungen haben zum grössten Teil ungenügende Informationen über die Qualität ihrer Behandlung. Solche Informationen sind aber besonders wichtig, um die Qualität von Suchtbehandlungen anzupassen und weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck sollten Qualitätsmodelle implementiert und entsprechende Indikatoren erhoben werden. Das Ziel der Studie war die Erarbeitung von grundlegenden Informationen zum Thema “Qualitätserfassung in Suchtbehandlungen” und die Entwicklung von Instrumenten zur Erhebung von Behandlungsqualität. Die Basis dazu bildete einerseits eine umfassende Recherche nach Literatur und Modellen zur Erhebung von Behandlungsqualität bzw. zur Qualitätssicherung von Behandlungsprogrammen für Drogenabhängige. Anderseits wurden dreizehn Interviews mit Expert/innen aus der Praxis und der Forschung inhaltsanalytisch ausgewertet, um Qualitätsindikatoren der Struktur und des Prozesses von Behandlungen zu eruieren. Im Rahmen der Literaturrecherche konnten keine für die Suchtbehandlung spezifische Modelle gefunden werden. Ein auf der Grundlage von Recherche und Interviews entwickeltes Modell ermöglicht die Durchführung von Qualitätskontrolle, -sicherung und -verbesserung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Die Erhebung der Strukturqualität findet mit dem MIDES (Modulares Instrument zur Deskription von Suchtbehandlung) statt. Mit bestehenden und neuentwickelten Instrumenten werden die Prozessqualität (z.B. KLIBS “Klient/innen-Befragung zur Suchtbehandlung”) und die Ergebnisqualität erfasst.
Keywords: treatment and maintenance
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Wettach, R. H. U., & Dobler-Mikola, A. (1994). Zur Bedeutung der lebensgeschichtlichen Ressourcen für den Rehabilitationserfolg von Drogenabhängigen nach einem stationären Therapieaufenthalt. Suchtprobleme & Sozialarbeit : Fachblatt des Schweizerischen Verbandes von Fachleuten für Alkoholgefährdeten- und Suchtkrankenhilfe (VSFA), 1994(4), 148–157.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; treatment outcome; Switzerland
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Wettach, R. H. U. (1996). La garantie de la qualité dans le domaine des traitements résidentiels de la toxicomanie : une chance? Zurich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Keywords: quality control; treatment and maintenance; inpatient care; addiction; conference; Switzerland
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Wettach, R. H. U. (1996). Qualitätssicherung in der Stationären Suchttherapie : Bedrohung oder Chance? Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Keywords: quality control; treatment and maintenance; inpatient care; addiction; conference; Switzerland
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Wettach, R. (1999). Ein exemplarischer Vergleich der Leistungen und der Leistungsverrechnung von verschiedenen stark medizinalisierten Einrichtungen der stationären Suchtbehandlung : eine Umfrage im Auftrag der Arbeitsgruppe Leistungserfassung des Projekts Sicherung der Finanzierung von Suchttherapien (FiSu), finanziert vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) (Koordinationsstelle des FOS, Ed.). Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Keywords: financing; Switzerland
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Wetli, A. (2000, 10.05.2000). Seuzach : Mitgliederversammlung der “BAS” : Synergien zwischen Beratungsstellen nutzen. Der Landbote : Tagblatt von Winterthur und Umgebung, 1.
Abstract: An der diesjährigen Mitgliederversammlung der SuchtberatungssteIle Winterthur-Land (bas) wurde eines deutlich: Synergien zwischen den verschiedenen Beratungsstellen sind besser zu nutzen
Keywords: harm reduction; prevention; prevention campaign; Winterthur; Zurich (canton)
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