Bundesamt für Gesundheit. (2012). Die Heroingestützte Behandlung : Behandlung mit Diacetylmorphin (HeGeBe) in den Jahren 2011. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Nationale Präventionsprogramme.
Keywords: treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; monitoring; health; communicable disease; statistical data; Switzerland; annual report
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Bayer‐Oglesby, L., Nieuwenboom Jan Willem, Frey, P., & Schmid, H. (2015). Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen (Institut Soziale Arbeit und Gesundheit H. für S. A. Fachhochschule Nordwestschweiz, Ed.). Olten: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit.
Abstract: Im Kindes‐ und Jugendalter werden wichtige Weichen für die Gesundheit im Erwachsenenalter gestellt. Gerade in diesem Alter kann der Substanzkonsum schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Ziel der Studie war es, den aktuellen Wissensstand zum Vorkommen des problematischen Substanzkonsums bei unter 16‐Jährigen darzustellen sowie Einschätzungen von medizinischen Fachpersonen zum Auftreten dieser Problematik im medizinischen Kontext in der Schweiz zu erhalten. Die Online‐Befragung von 1'200 medizinischen Fachpersonen zeigt, dass diese vor allem beim schulärztlichen Dienst, in pädiatrischen Kliniken und Abteilungen, aufNotfallstationen und in Psychiatrieabteilungen mit der Problematik konfrontiert sind. Tabak, Alkohol und Cannabis sind die wichtigsten Substanzen, die zur Sprache kommen. Die Studie kommt zum Schluss, dass medizinische Fachpersonen die Früherkennung von problematischem Substanzkonsum als ihre Aufgabe wahrnehmen und gleichzeitig eine Verantwortung bei den Eltern und den Lehrpersonen sehen. Kooperationen mit anderen Professionen, wie dies von Fachkreisen in der Oltner Charta gefordert wird, werden von den Befragten kaum thematisiert und könnten mit einer Tagung gefördert werden. Die Studie zeigt einen Bedarf an Aus‐ undWeiterbildung auf, welche die Vor‐ und Nachteile des systematischen Vorgehens thematisiert,die Effektivität entsprechender Massnahmen aufzeigt, spezifische Instrumente vorstellt und medizinische Fachpersonen darauf sensibilisiert, dass neben psychischen Störungen und Verhaltensstörungen auch Gewalterfahrungen, schulische Probleme und elterlicher Substanzkonsum mit einem erhöhten Risiko für problematische Konsummuster assoziiert sind.
Keywords: study; questionnaire; medical care; professional; substance use; young adult; high-risk youth; alcohol; cannabis; tobacco product; early identification; early intervention
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Balthasar, H., Huissoud, T., Zobel, F., Arnaud, S., Samitca, S., Jeannin, A., et al. (2007). Evolution de la consommation et des pratiques à risques de transmission du VIH et du VHC chez les consommateurs de drogue par injection en Suisse, 1993-2006. Bulletin, (45; 05.11.2009), 804–809.
Keywords: HIV infection; Aids; Switzerland; journal article
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Bachmann, A., Maier, L., & Bücheli, A. (2013). Arbeitsgruppe Früherkennung und Frühintervention Nightlife : Zwischenbericht 2011-2012 (Infodrog, Ed.). Bern: Infodrog, Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht.
Keywords: early identification; early intervention; nightlife; recreational drug use; peer-led prevention program; selective prevention; illegal drug use; harm reduction; annual report
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Akzent Prävention und Suchttherapie (Ed.). (2015). Leitfaden zur Früherkennung von Alkohol- und Medikamentenproblemen in der ambulanten Altersarbeit. Zug: Kanton Zug, Gesundheitsdirektion, Amt für Gesundheit.
Keywords: recommendations or guidelines; old age; elderly; AOD misuse; alcohol abuse; benzodiazepines; poly drug use; addiction; ambulatory care; professional; early identification; early intervention; indicated prevention
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