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Schaaf, S. (2003). Von Therapie und Taschengeld : Resultate der ersten Zufriedenheitsbefragung QuaTheSI44 und KZuf-51R. In Symposium QuaTheDA 2003 : KlientInnenzufriedenheit (11). Bern: Institut für Suchtforschung (ISF).
Keywords: quality control; QuaTheDA; client satisfaction; residential facility; Switzerland
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Fachstelle für Schadenminderung im Drogenbereich. (2002). Inhalationsräume. Fribourg: Schweizerische Fachstelle für Schadenminderung im Drogenbereich (FASD).
Keywords: harm reduction; contact center; inhalation, smoking, sniffing; recommendations or guidelines; Switzerland
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Health Protection Agency, Scottish Centre for Infection and Environmental Health, National Public Health Service for Wales, Communicable Disease Surveillance Centre Northern Ireland, Centre for Research on Drugs and Health Behaviour, & Unlinked Anonymous Surveys Steering Group. (2004). Shooting up : infections among injecting drug users in the United Kingdom 2003. London: Health Protection Agency (HPA).
Keywords: Intravenous drug user; infection; HIV infection; viral hepatitis; hepatitis C; hepatitis B; hepatitis A; needle sharing; personal hygiene; United Kingdom
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various. (2008). Spectra Nr. 69 : Sport und Gewalt. Spectra : Gesundheitsförderung und Prävention, (69; 06/2008), 12.
Keywords: sports; violence; sexual abuse; prevention through education; alcohol; child; adolescent; school; secondary prevention; conference; homosexual; HIV infection; risk-taking behavior; survey; prostitution; health promotion; association; prevention campaign; smoking; Switzerland; Mader, Regula; Baumberger, Petra; interview
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Van der Linde, F. (2006). Shifting from an illegal-drug policy to a psychoactive substance policy. Sozial- und Präventivmedizin = Social and preventive medicine, 51(3; 06/2006), 128–129.
Keywords: public policy on illicit drugs; other drug laws; public policy on health; public health; psychoactive substances; sociocultural change; AODR disorder; Switzerland
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Office fédéral de la santé publique. (2008). Voilà est considéré comme un projet exemplaire par les professionnels. Spectra : prévention et promotion de la santé, (69; 06/2008), 11.
Abstract: Promotion de la santé et prévention des dépendances dans les associations de jeunesse. Depuis 15 ans déjà, Voilà soutient les camps organisés par les associations de jeunesse pour les enfants et les jeunes dans un but de promotion de la santé et de prévention des dépendances. Un entretien avec Petra Baumberger, responsable du secteur santé auprès du Conseil suisse des activités de jeunesse (CSAJ).
Keywords: interview; Conseil suisse des activités de jeunesse (body); Baumberger, Petra
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Hauptmeier, A. (2006). Strategien gegen den Fluch : Jeder Triumph im Kampf gegen die Drogenmafia ist zugleich eine Niederlage. Geo, 2006(11), 176–183.
Keywords: government and politics; public policy on illicit drugs; drug trafficking; history; international area
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Grant, M., Fox, A., Leonard, K. E., O'Connor, C. M., Dickson, C., Asare, J., et al. (2008). Alcohol and violence : exploring the patterns and responses. Washington: International Center for Alcohol Policies (ICAP).
Abstract: Increasing attention is being paid to the question of what exactly is the nature of the association between alcohol and violence. This is the case both in terms of scientific and research efforts and also in terms of public discourse. Although most commentators agree that there is no simple causative relationship, there is certainly a need to better understand how some patterns of drinking intersect with some patterns of violence. This collection of papers is an attempt to contribute to that understanding.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; alcohol; AODR violence; prevention; recommendations or guidelines; United States
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Regli, S., & Ott, B. (2007, 15.05.2007). Entscheid sorgt für Kopfschütteln : der Thuner Gemeinderat will nun doch keine Drogenanlaufstelle einrichten – primär aus finanziellen Gründen. Der Bund, 29.
Keywords: contact center; drug user; injection room; harm reduction; executive branch; financial management; cost-effectiveness; product substitution; drug substitution therapy; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; methadone maintenance; Berne; Thun; Berne (canton)
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Müller, O., Werse, B., & Kemmesies, U. E. (2002). Die offene Drogenszene in Frankfurt am Main 2002 : Bericht : MoSyD : Forschungsmodul IV : Szenestudie. Frankfurt am Main: Johann Wolfgang Goethe-Universität, Centre for Drug Research (CDR).
Abstract: Der vorliegende Bericht zur ‘Szenestudie 2002’ vermittelt eine aktuelle Situationsbeschreibung der Drogenszene in Frankfurt am Main. Diese Studie zum Drogengebrauchsverhalten und Alltagsgeschehen auf der Drogenszene im Umfeld des Frankfurter Bahnhofsviertels versteht sich als eine Teilstudie im Rahmen eines komplexen Monitoringsystems (MoSyD – ‘Monitoring-System Drogentrends’), welches vom Centre for Drug Research (Goethe- Universität) im Auftrag des Drogenreferats der Stadt Frankfurt am Main entwickelt und 2002 in der Stadt Frankfurt eingerichtet wurde, um zeitnah und umfassend neue Entwicklungen im Bereich des Konsums legaler wie illegaler Drogen verfolgen zu können (ausführlich: Kemmesies und Hess 20011). Die folgende Zusammenfassung gibt die zentralen Beobachtungen und Ergebnisse der Erhebung wieder. Diese Teilstudie vom MoSyD fokussiert auf den so genannten problematischen Kern des Drogenphänomens: Mit der Erscheinung offener Drogenszenen gehen vielfältige drogenpolitische Herausforderungen einher. Diese beziehen sich sowohl auf sozial-medizinische wie strafrechtliche Aspekte, wie sie in den Stichworten Infektionskrankheiten, Beschaffungskriminalität, Deprivation, Verelendung et cetera geradezu greifbare Realität gewinnen. Aufgrund der enormen sozial-, gesundheits- wie ordnungspolitischen Herausforderungen und einer mitunter rasanten Veränderungsdynamik im mittelbaren und unmittelbaren Umfeld der offenen Drogenszene dokumentieren wir bereits hiermit – ausserhalb des projektierten jährlichen Berichtsturnus vom MoSyD und zeitnah zur Interviewerhebung – unsere Beobachtungen. Im Vorgriff auf die konkreten Ergebnisse sei bereits angemerkt, dass sich die Situation offenbar innerhalb der letzten Jahre stark verändert hat: Wenn bisher eine offene Drogenszene in Deutschland in erster Linie mit dem klassischen Vorstellungsbild von einem intravenös Heroin konsumierenden ‘Junkie’ assoziiert war, so scheint diese Assoziation – zumindest mit Blick auf Frankfurt – die Realität nur noch äusserst gebrochen widerzuspiegeln. Denn Heroin hat seine dominierende Position auf dem Drogenschwarzmarkt verloren und an Kokain beziehungsweise dessen Derivat Crack abgegeben. Darüber hinaus hat sich der intravenöse Drogenkonsum insgesamt deutlich – um etwa die Hälfte – reduziert. Da systematisch vergleichbare Daten weit zurückreichen und erst aus dem Jahre 1995 vorliegen (Kemmesies 1995), lässt sich nicht näher ergründen, wie es um die Dynamik der prozessualen Veränderungen bestellt ist: Befinden wir uns am Ende einer Entwicklung oder aber stecken wir mitten in einem grundsätzlichen Veränderungsprozess, innerhalb dessen sich das Bild der offenen Drogenszene grundlegend wandeln wird. Um einen besseren Einblick in die Veränderungsdynamik gewinnen zu können, schlagen wir vor, von dem ursprünglich im Rahmen vom MoSyD vorgesehenen zweijährigen Erhebungsturnus abzurücken und die Szenestudie bereits 2003 erneut durchzuführen. Ausgehend von zentralen Ergebnissen wäre näher zu ergründen, inwieweit der offensichtliche Trend einer Altersanhebung im Umfeld der offenen Drogenszene anhält, ob es zu einer fortschreitenden Ausweitung von kokain-/crackorientierten Drogengebrauchsmustern kommt, und inwieweit diese Entwicklungen sich im allgemeinen Gesundheitszustand der Drogenkonsumenten abbilden. Weiterhin wäre zu prüfen, ob die geplante Ausweitung der Substitutionsbehandlung in Gestalt des Heroinerprobungsprogramms sich auch auf das ‘typische’ Drogengebrauchsverhalten auf der offenen Drogenszene auswirkt. Wir werden im Folgenden die zentralen Ergebnisse und Beobachtungen komprimiert, synoptisch unter Bezugnahme auf das jeweilige Kapitel zusammenstellen. Hierbei steht die Dokumentation im Vordergrund. Wenn auch viele Beobachtungen eine weitergehende Diskussion provozieren, enthalten wir uns hier weitgehend weiteren Kommentierungen und verweisen auf die jeweiligen Kapitel, in denen sich zahlreiche Hintergrundbeschreibungen und –analysen mit entsprechenden Kommentierungen finden lassen. Die abschliessende, resümierende Gesamtschau versteht sich im Besonderen als ein Diskussionsbeitrag mit hypothetischem Charakter beziehungsweise als Ausgangspunkt für weiterführende Fragen und Forschungsanstrengungen.
Keywords: open drug scene; assessment; AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; heroin; cocaine; crack cocaine; communicable disease; AODR crime; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; Frankfurt; Germany
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