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Zentralpolizeibüro. (1994). Halbjahresbericht der Betäubungsmittelzentrale. Bern: Bundesamt für Polizeiwesen, Zentralpolizeibüro.
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Dobler-Mikola, A., Grichting, E., Wettach, R., & Schaaf, S. (1996). Der Forschungsverbund stationäre Suchttherapie FOS im Pilotjahr 1995 : Tätigkeitsbericht und Jahresstatistiken der Koordinationsstelle des FOS (Koordinationsstelle des Forschungsverbundes stationäre Suchttherapie, Ed.). Zürich: Forschungsverbund stationäre Suchttherapie (FOS); Institut für Suchtforschung (ISF).
Keywords: monitoring; addiction care; treatment and maintenance; inpatient care; outpatient care; patient; statistical data; AOD dependence; chemical addiction; Switzerland; annual report
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Schaaf, S., Grichting, E., & Bolliger, H. (2010). Ligue pour l'évaluation des traitements résidentiels de la toxicomanie act-info-FOS en 2008 : rapport d'activités et statistiques annuelles globales : parcours thérapeutique avant l'admission, mode de sortie et traitement prévu après la sortie : la clientèle FOS comparée avec celle d'autres secteurs de traitement de l'addiction (Service de coordination act-info-FOS, Ed.). Zurich: Institut de recherche sur la santé publique et les addictions (ISGF).
Keywords: monitoring; addiction care; treatment and maintenance; inpatient care; statistical data; aftercare; Switzerland; annual report
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Schaaf, S., Grichting, E., & Bolliger, H. (2010). Der Forschungsverbund stationäre Suchttherapie act-info-FOS im Jahr 2009 : Tätigkeitsbericht und Jahresstatistik : Lebenssituation bei Eintritt und bei Austritt – Vergleich ausgewählter Aspekte für die im Jahr 2009 ausgetretenen Klienten und Klientinnen (Koordinationsstelle Act-info-FOS, Ed.). Zürich: Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Keywords: monitoring; addiction care; treatment and maintenance; inpatient care; statistical data; aftercare; Switzerland; annual report
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Nolting, H. - D., Follmann, A., Alfert, A., & Berger, J. (2001). Handbuch zur Qualitätssicherung in der ambulanten Substitutionstherapie Opiatabhängiger : ASTO-Handbuch. Münster: Ärztekammer Westfalen-Lippe.
Keywords: quality control
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Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme. (2003). Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen : Leitfaden für den Aufbau prozessorientierter Führungs- und Organisationssysteme. Zollikofen: Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SQS).
Keywords: quality control
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Institut für Suchtforschung. (2000). Qualitätssicherung und Qualitätsstandards in der stationären Suchttherapie. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF), Koordinationsstelle des Forschungsverbund stationäre Suchttherapie (KOFOS).
Keywords: quality control
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Wettach, R. H. U., Frei, A., Dobler-Mikola, A., & Uchtenhagen, A. (2000). Qualität in der stationären Therapie : nationale Erhebung und Analyse von ausgewählten Qualitätsmerkmalen der stationären Therapieprogramme für Drogenabhängige (QUAFOS) : Schlussbericht (Forschungsverbund stationäre Suchttherapie, Ed.). Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Abstract: Im Bereich der abstinenzorientierten stationären Suchttherapie verfügt man über einiges Wissen zu den Charakteristika des Klientels und zum Behandlungserfolg. Hinsichtlich der Qualität der Behandlung bestehen hingegen weitgehende Informationsdefizite. Folgende Ziele sollen mit der Studie in diesem Bereich erreicht werden: Durchführung von Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung und -verbesserung, Formulierung von Qualitätsstandards sowie Hilfestellung für verantwortliche Behörden zur Planung des Behandlungsangebotes. 1998 und 1999 nahmen 93 stationäre Therapieeinrichtungen an der Erhebung der Strukturqualität teil. Informationen zur Prozessqualität wurden in einer Piloterhebung bei 28 Institutionen gesammelt. Dabei wurden Daten zur Planung des Therapieprozesses, zur Behandlungszufriedenheit des Klientels sowie zum Burnout-Niveau des Teams erhoben. Die Erfassung der Ergebnisqualität fand in einem anderen FOS-Pilotprojekt statt (s. Nachbefragungsstudie FOS). Zur Verbesserung der Therapiequalität wurden den Behandlungsinstitutionen ihre eigenen Ergebnisse sowie die durchschnittlichen Ergebnisse der übrigen Einrichtungen zugestellt. Um das eigene, institutionsspezifische Qualitätsniveau zu erkennen, sollten die zusammengefassten Durchschnittswerte der anderen Therapieeinrichtungen im Sinne eines Benchmarking Orientierungshilfen und Vergleichsmöglichkeiten bieten. Ein weiteres Ziel dieses Projektes ist es, in einem länger dauernden Prozess empirisch und normative begründete Standards für den Bereich der stationären Therapieangebote für Drogenabhängige zu entwickeln. Wichtige Elemente in diesem Ablauf sind die Unterstützung durch eine Expertengruppe und die Diskussion des Stands der Standards am FOS-Symposium vom 9. Dezember 1999 mit den anwesenden Praktikern und Praktikerinnen. Seit Anfang 1999 arbeitet das Bundesamt für Gesundheit an einem umfassenden und längerfristig angelegten Qualitätsprogramm mit dem Namen QuaTheDA. Mit diesem soll die Qualität der stationären Suchthilfe gesichert und verbessert werden. QuaTheDA bezieht sich explizit auf die vorliegende Studie und die beiden Projekte werden miteinander koordiniert.
Keywords: quality control
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Wettach, R., Frei, A., Dobler-Mikola, A., & Uchtenhagen, A. (2000). Qualité du traitement résidentiel : recensement et analyse nationale des critères de qualité sélectionnés relatifs aux programmes thérapeutiques résidentiels pour toxicomanes (QUAFOS) : rapport final (Forschungsverbund stationäre Suchttherapie, Ed.). Zurich: Institut de recherche sur les addictions et la santé (ISGF).
Keywords: quality control
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Uebel, E. (1996). Qualitäts-Sicherung in der Sozialarbeit : Normierte Dienstleistungsqualität für KundInnen? : Diplomarbeit von Eugen Uebel an der HFS. Master's thesis, Höhere Fachschule für Sozialarbeit (HFS), Bern.
Keywords: quality control; master thesis
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