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Hangartner, G., & Paiano, C. (2008). Expedition Drogen : Leben nach dem Ausstieg : mit Terra Vecchia auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln der Alpen. Stiftung Terra Vecchia; AchsenSprung.
Keywords: other media; Dvd; treatment and maintenance; quality of life; Switzerland; Terra Vecchia (body)
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Jean, R. (2008). Infrarouge : Politique de la drogue : tour de vis? (R. Jean, & M. Lorenzi, Eds.). Genève: Télévision suisse romande (TSR).
Abstract: Un petit pétard, ça vous dit ? Ne toussez pas, car les faits sont là : la loi a beau l’interdire, le cannabis est la drogue illégale la plus consommée en Suisse avec près de 600 000 adeptes plus ou moins réguliers. Du coup, et sans avoir fumé la moquette, certains ont lancé une initiative populaire pour que les adultes puissent consommer du cannabis et en cultiver pour leur usage propre sans être punissables. Pour les plus jeunes, l’initiative demande l’interdiction de la publicité pour ces substances et un renforcement de la protection de la jeunesse. Trop floue, trop vague, trop fumeuse pour les opposants ou, au contraire, plus cohérente et plus lucide pour les partisans. C’est ce que vous aurez à décider le 30 novembre prochain. En matière de politique de la drogue, vous aurez aussi à étudier la révision de la loi sur les stupéfiants. L’idée est de donner une assise légale à la politique des quatre piliers : repression du trafic, prévention chez les jeunes, thérapie pour les toxicomanes, aide à la survie pour les cas les plus lourds (avec possibilité d’administrer de l’héroïne sur préscription médicale). Du côté des partisans, les arguments sont clairs : il faut légiférer la stratégie adoptée par la Suisse depuis vingt ans et qui a fait ses preuves. Du côté des opposants, ils ne le sont pas moins : l’abstinence est la seule réponse sûre au problème de la dépendance à la drogue et ils se positionnent farouchement contre l’administration d’héroïne aux toxicodépendants.
Keywords: other media; Dvd; government and politics; public policy on illicit drugs; cannabis; heroin-assisted treatment; law; amendment; referendum; Switzerland
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Brennwald, R. (2008). Arena : Abstimmungsarena zur Hanf-Initiative und zum Betäubungsmittelgesetz (M. Gilgen, Ed.). Zürich: Schweizer Fernsehen (SF).
Abstract: Abstimmungsarena zur Hanf-Initiative und zum Betäubungsmittelgesetz. Soll kiffen legal werden, wie es die Hanf-Initiative fordert? Mehrere hunderttausend Schweizerinnen und Schweizer rauchen regelmässig Cannabis. Macht ein Verbot noch Sinn? Wie gefährlich ist Cannabis überhaupt? Am 30. November kommt die Hanf-Initiative zur Abstimmung. Am selben Tag wird auch über das revidierte Betäubungsmittelgesetz abgestimmt. Die Revision will die kontrollierte Heroinabgabe als Teil der vier Säulen-Politik im Gesetz verankern. Ueber die wegweisenden Entscheide zur Drogenpolitik diskutieren: Zur Hanf-Initiative: Auf der Pro-Seite: Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE. Auf der Contra-Seite: Andrea Geissbühler, Nationalrätin SVP/BE Zum Betäubungsmittelgesetz: Auf der Pro-Seite: Ruth Humbel Näf, Nationalrätin CVP/AG, Pascale Bruderer, Nationalrätin SP/AG. Auf der Contra-Seite: Toni Bortoluzzi, Nationalrat SVP/ZH, Christian Waber, Nationalrat EDU/BE
Keywords: other media; Dvd; government and politics; law; cannabis; referendum; Switzerland
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Häner, B. (2007). My School : Geschichte, Biologie, Pädagogik für O/B: Dossier Hanf : Hanfpolitik, Kifferwelten, heilendes Kraut, Haschverbot (K. Wepfer, Ed.). Zürich: Schweizer Fernsehen (SF), SF Wissen.
Keywords: other media; Dvd; government and politics; AOD use, abuse, and dependence; cannabis; marijuana in any form; law; medical use of marijuana; school-based prevention; Switzerland
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Haertel, C., & Momirovic, M. (2007). Mein Kind nimmt Drogen : zwischen Angst und Hoffnung : über die Eltern drogenabhängiger Kinder. Mainz: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF).
Abstract: Die Sucht von Alexander, Michael und Kevin hat auch das Leben ihrer Eltern stark verändert und fordert täglich viel Mut, Nervenstärke und Kraft. Ihre Erkenntnis: Eltern können nicht verhindern, dass ihre Kinder Drogen ausprobieren. Aber je mehr sie darüber wissen, desto besser können sie ihnen und sich selbst helfen. Bei unseren Recherchen waren wir in vielen Drogenberatungsstellen, Elternselbsthilfegruppen und haben auch sonst mit vielen Eltern gesprochen. Alle fanden es sehr wichtig, einen Film zum Thema “Mein Kind nimmt Drogen” zu machen, sicherten uns Unterstützung zu, doch niemand wollte vor die Kamera. Zu groß war die Angst vor den Reaktionen am Arbeitsplatz, davor, die Kollegen könnten sich distanzieren, die Patienten, Kunden oder Besucher wegbleiben. Umso dankbarer sind wir Andrea, Heidrun und Hans, Jana und René und ihren Kindern für ihren Mut und ihr Vertrauen. Heidrun geht als Sprecherin der Selbsthilfegruppe Akzeptierende Eltern schon seit einigen Jahren offensiv mit der Problematik um, Andrea hat es in der Familie und im Freundeskreis erzählt und bei René und Jana werden es die meisten Menschen erst jetzt durch den Film erfahren: “Wir hatten so viel mit Kevin und uns selbst zu tun, ich hätte nicht noch auch mit den Reaktionen der anderen umgehen können”, erinnert sich René.
Keywords: other media; Dvd; AOD use, abuse, and dependence; illicit drug; child (family member); parent; self-help group; Germany; documentary
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various. (2007). Prisma : Suchttherapie in Gastfamilien des Contact Netz Bern; HeGeBe Thun; Fasch äs normals Läbe : Suchttherapie- und Arbeitsgemeinschaft Melchenbühl : ein Porträt; Suprax Biel : drei Porträts; Projekt Alp : die ganze Wahrheit; Gemeinschaft zum Schlüssen : Alltag gegen Alltag; Das Loch im Käse : Biwak : Behandlungszentrum für substanzgestütze Therapie : Therapie im Emmental; Metz : Methadon-Therapiezentrum des Contact Netz; ZAS : Zentrum ambulante Suchtbehandlung des Contact Netz; KODA-1 : heroingestützte Behandlung Bern : Alltag im KODA. Bern: Kanton Bern, Substitution-Stationär (SuStat); Contact Netz; HeGeBe Thun; Stiftung Terra Vecchia; Suprax Biel; Projekt Alp; Gemeinschaft zum Schlüssel.
Keywords: other media; Dvd; treatment and maintenance; residential facility; ambulatory care facility; Switzerland; Berne (canton); documentary
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Naric, G., & Hämmig, R. (2004). Integration : ein individueller Prozess : was muss man tun, um sich in der Schweiz wohl zu fühlen? : Methodenübung WS03/04 Prof. H. Znoj und lic. A. Sieber. Bern: Universität Bern, Institut für Ethnologie; Nitemare production.
Keywords: other media; compact disc; video CD; cultural integration; migration; Switzerland
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Philip, M. (2009). Papa, maman, la bouteille et moi. Genève: Radio RSR, La 1ère.
Abstract: Ils sont environ 100’000 enfants, certainement beaucoup plus, qui grandissent en Suisse avec un père ou une mère alcoolique... Mais que vivent-ils au quotidien? Comment parviennent-ils à s’en sortir, entre honte, colère, culpabilité, amour et loyauté?
Keywords: other media; compact disc; audio CD; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; target group; parent; family; Switzerland; radio
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Siegmann, B. (2010). Alkohol am Arbeitsplatz (B. Bürer, Ed.). Bern: Schweizer Radio DRS, DRS 1.
Abstract: Im «Doppelpunkt Forum» diskutieren Fachleute und Betroffene über das oft noch tabuisierte Thema Alkohol am Arbeitsplatz: Wie wirkt sich übermässiger Konsum auf die Leistung und Disziplin aus? Wie versuchen Abhängige ihre Sucht zu verstecken? Was passiert, wenn der Arbeitgeber davon Wind kriegt? Unterstützt er Mitarbeitende, wenn sie Hilfe suchen? Wie sehen Beratungen und Therapien aus?
Keywords: other media; compact disc; audio CD; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; work; workplace context; workplace AOD policy; cooperation; Switzerland; radio
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Siegrist, U. (2010). Kampf gegen das Kokain. Bern: Schweizer Radio DRS, DRS 1.
Abstract: Bereits heute können wir unsere Lebensqualität mit Hilfe von Medikamenten beeinflussen. Durch Schlaftabletten, Aufputschmittel, Schlankheitspillen und Präparate, die die Konzentration steigern. Noch stösst die künstliche Steigerung der Leistungsfähigkeit in weiten Teilen der Bevölkerung auf Skepsis. Experten sagen den «Drogen» aus den Labors der Pharmaindustrie jedoch eine grosse Bedeutung voraus. Doch was heisst das? Wird in Zukunft nur noch bestehen können, wer beherzt in den Medizinschrank greift? Was passiert mit jenen, die nicht mitmachen? Und ab wann werden die «kleinen Helfer» zum Suchtproblem?
Keywords: other media; compact disc; audio CD; addiction; AOD dependence; chemical addiction; cocaine; drug trafficking; drug dealing; law enforcement; cooperation; search and seizure; international area; Switzerland; Flury, Roger; interview; radio
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