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Author Högger, Dominique; Kunz-Egloff, Barbara
Title Schulische Früherkennung und Frühintervention weiterdenken Type Journal Article
Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 41 Issue 6 Pages 29-32
Keywords early identification; early intervention; school; prevention; education
Abstract Spezifische Voraussetzungen und Ressourcen der Schule sind in den bisher vorgelegten Konzeptionen der Früherkennung und Frühintervention nicht oder erst ansatzweise eingeflossen. Zusätzlich sollten darin Ansätze und Verfahren der integrativen Pädagogik sowie der Unterricht als Ort der Beobachtung, Prävention und Intervention berücksichtigt werden.
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Publisher Place of Publication Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
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Author Kemper, Ulrich
Title Rückfall : Vorfall, Unfall oder Notwendigkeit? Type Journal Article
Year 2016 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 42 Issue 1 Pages 4-11
Keywords treatment and maintenance; relapse; behavioral change; self-help; family; relative (related person)
Abstract Rückfall ist ein zentraler Begriff in der Suchthilfe, der in den letzten 30 Jahren einem erheblichen Bedeutungswandel unterworfen war. Früher als Katastrophe angesehen, gilt Rückfall heute als häufig vorkommendes prozessuales Ereignis auf dem Veränderungsweg. Beachtenswert ist aber, dass es keine einheitliche Definition, Modell- oder Theoriebildung gibt. Aus den unterschiedlichen Betrachtungsweisen lässt sich eine Vielzahl von diagnostischen, therapeutischen, oft noch immer ideologiegeprägten Handlungsweisen ableiten.
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Publisher Place of Publication Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
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Author Kuntsche, Emmanuel
Title Trinken, um sich besser zu fühlen? : neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Gefühlsregulation und Alkoholkonsum Type Journal Article
Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 41 Issue 6 Pages 50-51
Keywords AOD use; alcohol; emotional instability; research
Abstract Die Selbstmedikationshypothese geht davon aus, dass Menschen, wenn es ihnen schlecht geht, Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen konsumieren, um sich besser zu fühlen. Die Forschung lieferte hierzu jedoch widersprüchliche Ergebnisse. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Menschen dazu tendieren, nicht negative Gefühle per se, sondern vielmehr Stimmungsschwankungen mit Hilfe von Suchtmittelkonsum zu bewältigen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Drug and Alcohol Review werden zu dieser Thematik vier Beiträge in einer speziellen Rubrik vorgestellt. Diese belegen nicht nur erneut die Bedeutung von Stimmungsschwankungen für den Konsum von Alkohol und anderen psychoaktiven Substanzen, sondern zeigen auch, dass dies nicht für alle negativen Emotionen zutrifft. Ferner haben Gefühlsschwankungen weniger Auswirkungen auf den Alkoholkonsum, wenn der Betroffene von einer nahestehenden Person Beistand erhält. Für die Prävention ist nicht nur bedeutsam, wie sehr jemand allgemein zu Gefühlsschwankungen neigt, sondern auch, unter welchen Umständen diese Gefühlsschwankungen auftreten und was der Auslöser dafür ist.
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Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
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Author Bischof, Gallus
Title Rolle der Partnerschaft bei Rückfällen Type Journal Article
Year 2016 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 42 Issue 1 Pages 19-22
Keywords AOD use, abuse and dependence; relapse; spouse of AOD user; family; AODR interpersonal and societal problems; research
Abstract Neben personalen Faktoren und Merkmalen des Suchtmittels beeinflussen Umweltfaktoren – insbesondere das soziale Umfeld – Suchtentstehung und -verläufe. Umgekehrt haben Suchterkrankungen auch gravierende Auswirkungen auf Angehörige. Trotz dieser dokumentierten Wechselwirkungen ist die Forschungslage unzureichend. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den Auswirkungen von Suchterkrankungen auf das soziale Umfeld und zum Stand der Forschung zu Einflussfaktoren des sozialen Nahfeldes auf Rückfälle. Entsprechend der Forschungslage stehen insbesondere PartnerInnen im Fokus des Beitrags. Implikationen für Forschung und Versorgung werden diskutiert.
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Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
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Author Robin, Dominik; Berger, Fabian
Title Online-Glücksspiel und Prävention Type Journal Article
Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 41 Issue 6 Pages 37-40
Keywords gambling; Internet; prevention; nonchemical addiction
Abstract Online-Glücksspiele werden auf dem Glücksspielmarkt immer wichtiger. Viele junge SpielerInnen machen ihre ersten Erfahrungen mit Glücksspielen im Internet. Diese Entwicklung ist problematisch, weil solche Spiele aufgrund ihrer Eigenschaften ein erhöhtes Gefährdungspotenzial für eine Suchtentwicklung aufweisen. Seitens der Prävention werden deshalb vermehrt Konzepte und Massnahmen gefordert, die ein problematisches Spielen gar nicht erst aufkommen lassen.
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Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
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Author Aeberhard, Nina N.
Title Rückfall in der Arbeitswelt : zwischen Privat- und Berufsleben Type Journal Article
Year 2016 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 42 Issue 1 Pages 43-45
Keywords AOD user; AOD use, abuse and dependence; alcohol; workplace context; relapse attitude toward AOD; Blaues Kreuz (body)
Abstract Rückfälle von Suchtbetroffenen beeinflussen nicht nur das Privat-, sondern auch das Berufsleben. Das Angebot «Alkohol am Arbeitsplatz» des Blauen Kreuzes greift die Schnittstelle dieser zwei Lebensbereiche auf. Was dabei als Rückfall gewertet wird, ist abhängig vom Betrachter: die Haltungen von Arbeitgebenden, Betroffenen und Beratenden können weit auseinander liegen.
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Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
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Call Number (down) Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001b Serial 62527
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Author Boesch, Lukas; Ambauen, Monika; Stohler, Rudolf
Title Auswirkungen von Cannabisverzeigungen auf den Cannabiskonsum Type Journal Article
Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 41 Issue 2 Pages 22-25
Keywords AOD use; AOD consumption; cannabis; brief intervention; motivational interviewing; law; fine; behavioral change
Abstract Im Rahmen einer Pilotstudie wurden 26 Jugendliche zu ihren Erfahrungen mit der Cannabisverzeigung befragt. Die Intervention bewirkte im Wesentlichen eine Veränderung des Konsumverhaltens, aber kaum eine Veränderung der Häufigkeit des Konsums von Cannabis. Die Motivierende Kurzintervention (MK) als mögliche Massnahme wurde positiv beurteilt.
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Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
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Call Number (down) Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001az Serial 62449
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Author Eichenberger, Yvonne; Delgrande Jordan, Marina
Title Substanzkonsum Jugendlicher : was, wie viel und wie häufig? Type Journal Article
Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 41 Issue 2 Pages 9-13
Keywords adolescent; AOD use; alcohol; cannabis product; tobacco product; monitoring; Switzerland; study
Abstract
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Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Die Studie «Health Behaviour in School-aged Children» (HBSC Schweiz, 2014) zeigt, dass die meisten Jugendlichen in der Schweiz psychoaktive Substanzen zumindest ausprobieren, insbesondere Alkohol und Tabak. Verglichen mit 2010 konsumierten 2014 aber deutlich weniger Jugendliche Alkohol und Zigaretten. Dies gilt nicht für Cannabis. Dem «Suchtmonitoring Schweiz» (2013) zufolge sind Tabak- und Alkoholkonsum bei 20- bis 24-Jährigen im Vergleich zu Jugendlichen weiter verbreitet. Approved no
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Author Hermann-Aita, Mara; Ibraj, Agron
Title Zwischen Peers, Familie, Herkunft und Öffentlichkeit Type Journal Article
Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 41 Issue 2 Pages 18-21
Keywords AOD use; adolescence; counseling; young adult; migration; social work service; peer; interview
Abstract Innerfamiliäre Spannungen, Liebeskummer, die Suche nach Anerkennung, nach einer Lehrstelle stehen bei einheimischen wie bei Jugendlichen mit ausländischen Wurzeln mit zuoberst auf der Sorgenliste. Die Probleme können bei letzteren aber akzentuiert sein, z. B. aufgrund von traditionellen Vorstellungen in der Familie oder Diskriminierungserfahrungen. Die – nicht herkunftsgebundene – Peergruppe ist dabei ein wichtiges Gefäss zur Auseinandersetzung mit allen Themen des Aufwachsens, wozu auch der Substanzkonsum und die (mediale) Selbstdarstellung gehören.
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Publisher Place of Publication Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number (down) Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001ax Serial 62447
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Author Kuntsche, Emmanuel
Title Je früher, desto schlimmer? : Erkenntnisse zum Einfluss des Alters des ersten Alkoholkonsums auf Probleme im weiteren Lebensverlauf Type Journal Article
Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal
Volume 41 Issue 2 Pages 43-44
Keywords behavioral and mental disorder; study; adolescence; adult; AOD use; alcohol; research; AOD effects and consequences
Abstract Es erscheint unmittelbar einleuchtend: Je früher und damit je länger jemand Alkohol konsumiert, desto gravierender sind die Konsequenzen für die Gesundheit. Jedoch ist zu bedenken, dass nicht jede konsumierte Menge Alkohol schädlich ist und dass das Trinkverhalten von Jugendlichen oftmals sehr unregelmässig ist. In der ersten hier vorgestellten Studie wird untersucht, inwiefern sich der in der Literatur oft berichtete Zusammenhang zwischen einem frühen Einstieg in den Alkoholkonsum und späteren Problemen bei Jugendlichen finden lässt, die noch nie betrunken waren im Vergleich zu denjenigen, die bereits mind. einmal betrunken waren. Anschliessend werden die Ergebnisse einer zweiten Studie vorgestellt, die untersucht hat, welche Rolle Verhaltensauffälligkeiten und Trunkenheitserlebnisse im frühen Jugendalter für den exzessiven Alkoholkonsum im Erwachsenenalter spielen.
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1422-2221 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number (down) Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001aw Serial 62446
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