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Christen, H., & Huber, U. (1999). Mütter und Väter : Pluspunkte bei der Berufswahl. Zürich: Lehrstellenprojekt der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten.
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Christen, H., & Huber, U. (1999). Pères et mères : des atouts pour choisir un métier pour vos enfants. Zürich: Projet des places d'apprentissage de la Conférence suisse des déléguées à l'égalité.
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Baur, E., & Marti, M. (2000). Kurs auf Genderkompetenz : Leitfaden für eine geschlechtergerechte Didaktik in der Erwachsenenbildung. Basel: Gleichstellungsbüro Basel-Stadt.
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Keller, E., Weilenmann, C., Gut Romer, G., & de Spindler, T. (1999). Frauenfragen Nr. 1/1999 = Questions au féminin No. 1/1999 = Problemi al femminile No. 1/1999 : Gender Mainstreaming : l'approche intégrée de l'égalité entre les femmes et les hommes (Vol. 22). Bern; Berne; Berna: Eidgenössische Kommission für Frauenfragen; Commission fédérale pour les questions féminines; Commissione federale per le questioni femminili.
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various. (2002). SuchtMagazin Nr. 6/02 : Gender und Gesundheit (Vol. 28). Basel: Verein Drogenmagazin.
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various. (2004). SuchtMagazin Nr. 5/04 : Gender berücksichtigen in Schule, Freizeit und Erwerbsleben (Vol. 30). Basel: Verein Drogenmagazin.
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various. (2008). SuchtMagazin Nr. 4/08 : Gender Mainstreaming (Vol. 34). Bern: Infodrog.
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Programme politiques et planification genre. (1999). Introduction à la politique et planification-genre. In Introduction à la politique et planification-genre. Direction du développement et de la coopération (DDC); University College London (UCL).
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Zenker, C. (2009). Gender in der Suchtarbeit : Anleitung zum Handeln. Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. engagiert sich seit langem bei der Implementierung von »Gender Mainstreaming«. Es ist bekannt, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit wächst, wenn Fachkräfte durch die Berücksichtigung der eigenen wie der Geschlechtsrollen ihrer KlientInnen ihr professionelles Handlungsspektrum erweitern. Im Theorie-Teil werden genderbezogene Begriffe geklärt, die zu Suchtstörungen führenden Verhaltensweisen und psychosozialen Risikofaktoren bei Frauen und Männern sowie die Gender-Ist-Situation in den Einrichtungen der Suchthilfe vorgestellt. Im Praxis-Teil sollen die LeserInnen für den Prozess der Gender-Berücksichtigung in ihren Einrichtungen sensibilisiert und darin begleitet werden. Die Anregungen hierfür werden als Fragen formuliert, da jede Frau und jeder Mann, jedes Team und jede Einrichtung sich das Thema selbst erarbeiten muss und unterschiedliche Schwerpunkte setzen wird.
Keywords: gender
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Zenker, C. (2009). Gender in der Suchtarbeit : Anleitung zum Handeln (Fachverband Drogen und Rauschmittel, Ed.). Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. engagiert sich seit langem bei der Implementierung von »Gender Mainstreaming«. Es ist bekannt, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit wächst, wenn Fachkräfte durch die Berücksichtigung der eigenen wie der Geschlechtsrollen ihrer KlientInnen ihr professionelles Handlungsspektrum erweitern. Im Theorie-Teil werden genderbezogene Begriffe geklärt, die zu Suchtstörungen führenden Verhaltensweisen und psychosozialen Risikofaktoren bei Frauen und Männern sowie die Gender-Ist-Situation in den Einrichtungen der Suchthilfe vorgestellt. Im Praxis-Teil sollen die LeserInnen für den Prozess der Gender-Berücksichtigung in ihren Einrichtungen sensibilisiert und darin begleitet werden. Die Anregungen hierfür werden als Fragen formuliert, da jede Frau und jeder Mann, jedes Team und jede Einrichtung sich das Thema selbst erarbeiten muss und unterschiedliche Schwerpunkte setzen wird.
Keywords: gender; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; psychosocial environment; education
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