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Ernst, M. - L. (2008). Gender Mainstreaming in der Suchtarbeit. SuchtMagazin, 34(4; 08/2008), 11–14.
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Geyer, D. (2009). Therapeutische Beziehungen zu älteren Suchtkranken. SuchtMagazin, 35(3; 06/2009), 10–12.
Keywords: treatment and maintenance; target group
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Eckmann, F. (2004). Qualitätsentwicklung in der stationären Suchttherapie – eine Zwischenbilanz. SuchtMagazin, 30(4; 08/2004), 27–29.
Keywords: quality control; QuaTheDA; inpatient care; residential facility; client satisfaction; Switzerland; journal article
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Bodmer, M., & Süss, D. (2009). Alles unter Kontrolle? : vom Umgang mit Videospielen. SuchtMagazin, 35(5; 10/2009), 32–36.
Abstract: Die mediale Diskussion zu Videospielen dreht sich meist stark um Sucht und Gewalt. Verbote werden gefordert, deren Wirksamkeit höchst fraglich ist. Nur wer die Mechanismen der interaktiven Unterhaltung versteht, kann sachlich über das neue Medium diskutieren und sich auch vor möglichen negativen Auswirkungen schützen.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Salis Gross, C., Schnoz, D., & Cangatin, S. (2009). (Nicht-)Rauchen wie ein Türke? SuchtMagazin, 35(4; 08/2009), 30–34.
Abstract: Während der Tabakkonsum in der Allgemeinbevölkerung der Schweiz abnimmt, sind die Prävalenzen bei einigen Gruppen der Migrationsbevölkerung noch sehr hoch. Trotzdem sind diese Bevölkerungsgruppen in üblichen Rauchstopp-Therapien kaum präsent. Mit einem migrationssensitiven Ansatz sind diese deutlich besser und mit Erfolg erreichbar.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; migration; addiction care; journal article
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Winkler, H. (2009). Effekte von Zertifizierungen in Einrichtungen der Suchtrehabilitation. SuchtMagazin, 35(2; 04/2009), 4–7.
Abstract: Überraschungserfolge einerseits und enttäuschte Erwartungen andererseits ermittelte eine deutsche Studie, in der Auswirkungen einer Zertifizierung auf das interne Management und hinsichtlich der Aussenwirkung der Einrichtung untersucht wurden.
Keywords: addiction care; quality; Switzerland; journal article
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Steiner, R. (2009). smartconnection : rauschende Feste ohne Katerstimmung. SuchtMagazin, 35(1; 02/2009), 15–18.
Abstract: Ein nachhaltiger Ansatz zur Alkoholprävention, umgesetzt von Jugendlichen für Jugendliche in den Kantonen St.Gallen, Graubünden und dem Fürstentum Liechtenstein.
Keywords: prevention; addiction care; international area; Europe; journal article
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Meili, B. (2004). Indizierte Prävention bei gefährdeten Jugendlichen. SuchtMagazin, 30(6; 12/2004), 21–25.
Abstract: Primärprävention von Drogenproblemen geniesst zwar nach wie vor hohe Legitimität, kann aber keine überzeugenden Wirkungserfolge nachweisen. Ein kritisches Überdenken dieser Sachlage ist unumgänglich und führt zu neuen Ansätzen wie beispielsweise zu indizierter Prävention.
Keywords: indicated prevention; adolescent; high-risk youth; journal article
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Bachmann, A., & Steinle, S. (2014). Safe Zone : das Schweizer Online-Portal zu Suchtfragen. SuchtMagazin, 40(3), 28–32.
Abstract: Safe Zone ist ein Pilotprojekt des Bundesamtes für Gesundheit in Zusammenarbeit mit Kantonen, Suchtfachstellen und weiteren Partnern. Das Online-Portal bietet mit qualifizierten Fachpersonen aus den Bereichen Beratung und Behandlung, Prävention, Schadensminderung und Selbsthilfe zeitgemässe, qualitativ hochstehende Online-Suchthilfe an.
Keywords: internet; counseling; prevention; harm reduction; self-help group; treatment and maintenance; addiction; Switzerland; government and politics
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Reichenbach, R. (2014). Bildung, Kompetenz und “soft skills” : eine kritische Reflexion. SuchtMagazin, 40(4), 4–10.
Abstract: Die Kompetenzorientierung dominiert mittlerweile jeden Bereich der Pädagogik, Bildung und Ausbildung. Das im Zentrum stehende Konzept der Kompetenz ist allerdings umstrittener als vielleicht gemeinhin geglaubt wird. Dass mit dem Kompetenzkonzept die (nicht minder problematische) Idee der Bildung ersetzt werden könne, ist sicher ein weit verbreiteter Irrtum. Allerdings ist es von Bedeutung, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede von «Kompetenz» und «Bildung» kontrastiert werden können. Speziell für den Bereich der sogenannten Sozial- und Selbstkompetenzen, die meist als sogenannte «soft skills» vorgestellt werden, zeigt sich, wie aufgebläht und kaum kritisch reflektiert die heute pädagogisch relevanten Diskurse sein können.
Keywords: concept; interpersonal skills; education and training; skills building
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