Nizzoli, U. (1996). Evaluation des résultats des traitements médicaux, psychologiques et socio-éducatifs des toxicomanes en Europe : état des lieux = The evaluation of medical, psychological, socio-educational interventions with drug users in Europe : the way things are = Valutazione dei trattamenti medici, psicologici, socio-educativi dei tossicomani in Europa : lo stato delle cose (Fédération européenne des associations d'intervenants en toxicomanie, & Federation of European Professionals Working in the Field of Drug Abuse, Eds.). Modena: Mucchi.
Keywords: treatment and maintenance
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2008). L'alcool durant la grossesse : informations pour les femmes enceintes, leur partenaire et leur entourage (Fédération des médecins suisses, & Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies, Eds.). Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Keywords: alcohol; target group; woman; pregnancy
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2008). Alcool et grossesse (Fédération des médecins suisses, & Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies, Eds.). Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Keywords: alcohol; target group; woman; pregnancy
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various. (2000). Reviewing current practice in drug-substitution treatment in the European Union (M. Farrell, S. Howes, A. Verster, M. Davoli, U. Solberg, G. Greenwood, et al., Eds.). Insights, 3. Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities.
Abstract: This volume is the result of an EMCDDA-commissioned study carried out in 1998 and 1999 into one of the most widely discussed drug-related topics in Europe today: substitution treatment. The study was prompted by the lively debate on the issue in the mid-1990s, when Switzerland launched its first heroin trial, France began buprenorphine treatment and methadone programmes expanded rapidly throughout Europe. These initiatives led to an increased focus on substitution treatment and to the trajectories it was to follow in the future. The volume opens with a historical overview of substitution treatment, the development of methadone maintenance and other substitution services and a section on monitoring and evaluation. It closes with a series of country profiles for each of the then 15 EU Member States, all containing an introduction to substitution treatment in the country concerned.
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; methadone maintenance; buprenorphine maintenance; heroin-assisted treatment; Switzerland; Europe; European Union
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Fachverband Sucht, & Groupement romand d'études des addictions (Eds.). (2008). Cannabisproblematik : Schweizer Suchtfachleute begrüssen Versachlichung der Diskussion. Zürich; Yverdon-les-Bains: Fachverband Sucht; Groupement romand d'études des addictions (GREA).
Keywords: government and politics; cannabis
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Klein, M. (1997). Das “Beste” für den Suchtkranken : Versorgungsstrukturen und Marktprinzipien, Beiträge des 9. Heidelberger Kongresses 1996. In Fachverband Sucht (Ed.),. Geesthacht: Neuland.
Keywords: patient; addiction care; medical treatment method; rehabilitation; drug market; AOD consumption; policy recommendations
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Zenker, C. (2009). Gender in der Suchtarbeit : Anleitung zum Handeln (Fachverband Drogen und Rauschmittel, Ed.). Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. engagiert sich seit langem bei der Implementierung von »Gender Mainstreaming«. Es ist bekannt, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit wächst, wenn Fachkräfte durch die Berücksichtigung der eigenen wie der Geschlechtsrollen ihrer KlientInnen ihr professionelles Handlungsspektrum erweitern. Im Theorie-Teil werden genderbezogene Begriffe geklärt, die zu Suchtstörungen führenden Verhaltensweisen und psychosozialen Risikofaktoren bei Frauen und Männern sowie die Gender-Ist-Situation in den Einrichtungen der Suchthilfe vorgestellt. Im Praxis-Teil sollen die LeserInnen für den Prozess der Gender-Berücksichtigung in ihren Einrichtungen sensibilisiert und darin begleitet werden. Die Anregungen hierfür werden als Fragen formuliert, da jede Frau und jeder Mann, jedes Team und jede Einrichtung sich das Thema selbst erarbeiten muss und unterschiedliche Schwerpunkte setzen wird.
Keywords: gender; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; psychosocial environment; education
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Herrmann, U., & Venzin, V. (2000). Kontaktlehrpersonen für Suchtprävention an Berufsschulen (Fachstelle Suchtprävention im Mittel- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, Ed.). Zürich: Verlag impulse.
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Hächler, D. (2010). Standardisierter Interventionsablauf bei Alkoholmissbrauch von Jugendlichen (Fachstelle Kinder- und Jugendschutz, Ed.). Liestal: Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft.
Abstract: Exzessiver Alkoholkonsum unter Jugendlichen: Frühzeitig und gezielt intervenieren Zur Unterstützung der zuständigen Behörden hat die Fachstelle Kindes- und Jugendschutz in Zusammenarbeit mit der Polizei Basel-Landschaft und der Fachstelle Alkohol und Sucht (FAS) des Blauen Kreuzes Baselland einen standardisierten Ablauf für die frühzeitige und gezielte Intervention bei Alkoholmissbrauch von Jugendlichen entwickelt. Für die Einschätzung und nähere Abklärung der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen können die Vormundschaftsbehörden neu ein entsprechendes Angebot der FAS in Anspruch nehmen. Die Erfahrung zeigt, dass speziell bei Minderjährigen eine Intervention unmittelbar nach einem Alkoholexzess wirkungsvoll ist. Behörden, die mit exzessivem Alkoholkonsum von Jugendlichen konfrontiert sind, haben aber bisher im Einzelfall nicht auf ein spezifisches und griffiges Interventionsinstrument zurückgreifen können. Mit dem standardisierten Ablauf für die frühzeitige und gezielte Intervention bei Alkoholmissbrauch von Jugendlichen wird dieser Missstand behoben. Der standardisierte Ablauf geht davon aus, dass die Polizei oder andere Personen , welche alkoholisierte Jugendliche antreffen (z.B. bei einem Einsatz der Polizei wegen Lärm oder Vandalismus), zukünftig eine Gefährdungsmeldung an die Vormundschaftsbehörde abgeben. Bei der Prüfung der Gefährdungssituation können sich die Vormundschaftsbehörden am beschriebenen Interventionsablauf orientieren und nach Bedarf vorerst eine Gefährdungseinschätzung bei der FAS anordnen. Die beauftragte FAS macht Rückmeldung und gibt Empfehlungen ab zum weiteren Vorgehen zuhanden der Vormundschaftsbehörde. Auf diese Weise kann die Vormundschaftsbehörde sicherstellen, dass Jugendliche mit einem problematischem Alkoholkonsum frühzeitig erkannt werden und dass bei gegebener Gefährdung rasch weitere Massnahmen (z.B. nähere Abklärung der festgestellten Gefährdung durch die FAS) getroffen werden. Mit der Anordnung der Gefährdungseinschätzung kann dem/der Jugendlichen deutlich aufgezeigt werden, dass sein/ihr Verhalten nicht gebilligt oder bagatellisiert wird. Dazu gehört, dass auch die Erziehungsberechtigten bei diesem Prozess einbezogen und – unter anderem im Erstgespräch mit der FAS – in die Pflicht genommen werden. Im Weiteren kann die Vormundschaftsbehörde die Kosten des Verfahrens den Eltern übertragen, was ebenfalls einen “erzieherischen” Effekt haben kann.
Keywords: government and politics; treatment and maintenance; intervention (persuasion to treatment); alcohol abuse; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; target group; adolescent; Basel-Land
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Egger, T., & Schär Moser, M. (2008). Gewalt in Paarbeziehungen : Ursachen und in der Schweiz getroffene Massnahmen : Schlussbericht (Fachstelle gegen Gewalt des eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann, Ed.). Bern: Forschung und Beratung Marianne Schär Moser; Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Keywords: spouse abuse; violence; abused spouse; prevention; laws and regulations; cooperation; family counseling; continuing education; prevention campaign; Switzerland
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