Abstract: The European action plan to reduce the harmful use of alcohol 2012-2020 was endorsed by all 53 Member States of the WHO European Region in September 2011. The action plan includes a range of evidence-based policy options to reduce the harmful use of alcohol. Furthermore, this document includes the Regional Committee resolution EUR/RC61/R4, a list of indicators, with definitions, linked to the indicators used in the European Information System on alcohol and Health and a checklist or set of questions for Member States. The action plan is closely linked to the 10 action areas from the global strategy to reduce the harmful use of alcohol adopted at the World Health Assembly in May 2010. The primary audience for the action plan is the national authorities in the WHO European Region responsible for alcohol policy, mainly the ministry of health and other ministries including finance, education, social welfare, transportation, criminal justice, as well as nongovernmental organizations, researchers, civil society, the private sector, and international partners.

Abstract: In dieser Publikation werden die wichtigsten Ergebnisse der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2007 vorgestellt. Das Augenmerk wird dabei auf vier Themen gerichtet: die körperliche, psychische und soziale Gesundheit der Bevölkerung, die gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen, die Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen und Präventivmedizin sowie gesundheitsgefährdende Arbeits- und Wohnbedingungen. Die Ergebnisse werden zudem mit jenen der vorangehenden Befragungen verglichen.

Abstract: Tina wohnt nahe beim Hauptbahnhof. Beim Einschlafen hört sie die Züge vorbeirattern. Die Kinder im Quartier treffen sich im grossen Hof hinter dem Haus von Tina, um Verstecken zu spielen, Grimassen zu schneiden oder auf den alten Mauern herumzuklettern. Hier ist immer etwas los, Tina langweilt sich nie. Tina schaut jeden Tag nach Tom, im Hof und auf der Strasse. Tom geht in die zweite Klasse. Er kann fast alles allein. Einkaufen, Beutelsuppe und Spiegeleier kochen, für seine Mutter Espresso zubereiten. Bei Tom zuhause ist alles anders. “Seine Mutter ist ein verrücktes Huhn,” sagt Tinas Mutter. “Nein nein, nicht verrückt, nur ein wenig krank”, meint Tina. Sie will nicht zulassen, dass Tom wegziehen und bei einer Pflegefamilie leben soll.Die Begegnung mit dem Schicksal von Tom und seiner drogenabhängigen Mutter regt Kinder und Erwachsene zum offenen Gespräch über Drogen und die Begleitumstände von Sucht an.“Dieses Buch spiegelt Alltag, weckt Verständnis, liefert Gesprächsgrundlagen.”Heike Germann, Der Evangelische BuchberaterAtlantis-Thema “DrogenKinder” Begleitbroschüre zu “Tom und Tina” für Eltern und Lehrpersonen. Herausgegeben vom Pestalozzianum, Abteilung Gesundheitsförderung und Suchtprävention.Die Begleitbroschüre enthält Hintergrundinformationen über die Situation von Kindern drogenabhängiger Eltern sowie allgemein über Sucht und Drogen. Es werden konkrete Hinweise vermittelt, wie man mit Kinder über das Thema Sucht sprechen kann.