|
Ufficio federale della sanità pubblica, Conferenza svizzera delle direttrici e dei direttori cantonali della sanità, & Promozione Salute Svizzera (Eds.). (2016). Berna: Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP).
Keywords: public policy; health policy; action plan; noncommunicable disease; prevention; health promotion; health care; early identification; cooperation; health information and education
|
|
|
Office fédéral de la santé publique (Ed.). (2016). Plan de mesures de la stratégie nationale addictions 2017–2024. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: public policy; drug policy; action plan; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
|
|
|
Ufficio federale della sanità pubblica (Ed.). (2016). Piano di misure della strategia nazionale dipendenze 2017–2024. Berna: Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP).
Keywords: public policy; drug policy; action plan; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
|
|
|
Bundesamt für Gesundheit (Ed.). (2016). Massnahmenplan zur Nationalen Strategie Sucht 2017–2024. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: public policy; public policy; drug policy; action plan; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
|
|
|
Marthaler, M. (2016). Chancen und Risiken der E-Zigarette : was sagt die Forschung? SuchtMagazin, 42(1), 47–48.
Abstract: E-Zigaretten sind ein relativ neues Produkt, für das die aktuelle Forschung derzeit noch viele Fragen unbeantwortet lässt. Dennoch – oder gerade deswegen – gehen die Meinungen zu Chancen und Risiken der E-Zigarette auseinander. Ob sie eher eine gute Alternative zu anderen Nikotinersatzprodukten für die Rauchentwöhnung sind oder den Einstig in den Tabakkonsum begünstigen, an diesen Fragen scheiden sich die Geister. Um auf handfeste Evidenzen zurückgreifen zu können, bedarf es zunächst fundierter Ergebnisse der Forschung, welche wohl nicht vor Ablauf einiger Jahre vorliegen werden. Dennoch liegen erste Erkenntnisse zu den Auswirkungen der E-Zigarette auf die individuelle und die öffentliche Gesundheit vor.
Keywords: AOD use; other AOD substances; electronic cigarette; product substitution; research
|
|
|
Aeberhard, N. N. (2016). Rückfall in der Arbeitswelt : zwischen Privat- und Berufsleben. SuchtMagazin, 42(1), 43–45.
Abstract: Rückfälle von Suchtbetroffenen beeinflussen nicht nur das Privat-, sondern auch das Berufsleben. Das Angebot «Alkohol am Arbeitsplatz» des Blauen Kreuzes greift die Schnittstelle dieser zwei Lebensbereiche auf. Was dabei als Rückfall gewertet wird, ist abhängig vom Betrachter: die Haltungen von Arbeitgebenden, Betroffenen und Beratenden können weit auseinander liegen.
Keywords: AOD user; AOD use, abuse and dependence; alcohol; workplace context; relapse attitude toward AOD; Blaues Kreuz (body)
|
|
|
Menzi, P., & Bücheli, A. (2016). Rapport d'activités Safer Nightlife Suisse 2014/2015 (Infodrog, Ed.). Berne: Infodrog, Centrale nationale de coordination des addictions.
Keywords: nightlife; recreational drug use; peer-led prevention program; selective prevention; illegal drug use; harm reduction; annual report
|
|
|
Menzi, P., & Bücheli, A. (2016). Tätigkeitsbericht Safer Nightlife Schweiz 2014/2015 (Infodrog, Ed.). Bern: Infodrog, Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht.
Keywords: nightlife; recreational drug use; peer-led prevention program; selective prevention; illegal drug use; harm reduction; annual report
|
|
|
Müller, K. W., & Wölfling, K. (2016). Rückfall bei pathologischem Glücksspiel. SuchtMagazin, 42(1), 39–42.
Abstract: In der Therapie des Pathologischen Glücksspiels sind das Thema Rückfall und die Rückfallprophylaxe zentral. Bisherige Studien zeigen, dass völlige Abstinenz vom Glücksspiel keineswegs die Realität ist und sich definitorische Schwierigkeiten ergeben. Während einerseits die strenge Auffassung vertreten wird, unter Rückfall jedwede erneute Spielteilnahme zu verstehen, erscheint es sinnvoller, Rückfall nach dessen Ausmass und dem damit verbundenen Kontrollverlust zu klassifizieren.
Keywords: treatment and maintenance; relapse; relapse prevention; pathological gambling
|
|
|
Maier, L. J., & Schaub, M. P. (2016). Evaluation des Pilotprojekts SafeZone.ch anhand definierter Leistungskriterien und der Zufriedenheit beteiligter Institutionen : Schlussbericht für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) (Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Ed.). Zürich: Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Abstract: SafeZone.ch ist ein Internetportal, das kostenlose und anonyme Onlineberatungen zu Suchtfragenanbietet und sich dabei sowohl an Personen mit problematischem Substanzkonsum, deren Angehörigeund andere interessierte Personen richtet. Nach der zweijährigen Pilotphase dient der vorliegendeBericht als Schlussevaluation von SafeZone.ch, indem definierte Leistungskriterien zurAngebotsnutzung den Ergebnissen der Evaluationsbefragung von beteiligten Institutionen und aussenstehenden Personen gegenübergestellt werden.
Keywords: report; quality control; indicators; SafeZone.ch; e-health; m-health; addiction care; counseling; early identification; early intervention; indicated prevention
|
|