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Boller, B., & Widmer, J. (1999). Der Drogendiskurs in der Schweizer Presse : Schlussbericht : eine quantitative Inhaltsanalyse zur Drogenberichterstattung der Schweizer Presse mit einer Kommunikationsanalyse zuhanden des Projekts supra-f. Fribourg: Universität Fribourg, Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaften,.
Keywords: target group; government and politics; AOD use, abuse, and dependence; addiction; media; Switzerland
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Valverde, C. (1999). Counselling sobre l'HIV: suport psicosocial i relació d'ajuda a la persona seropositva : manual per a professionals. Barcelona: Generalitat de Catalunya, Departement de sanitat i seguretat social.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Berger, P. - A., & Kühne, K. (1996). Schweizer Wörterbuch für den Sozialbereich : Deutsch-Französisch = Lexique suisse du domaine social : français-allemand. Köniz: Edition Soziothek.
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Galliker, M., Beringer, R., Gauthier, J. - A., & Delgrande Jordan, M. (2002). Ambulante Suchtberatung 2000 : Statistik der ambulanten Behandlung und Betreuung im Alkohol- und Drogenbereich = Prises en charge ambulatoires des problèmes de dépendance en 2000: Statistique du traitement et de l'assistance ambulatioires dans le domaine de l'alcool et de la drogue. Neuchâtel; Lausanne: Bundesamt für Statistik (BFS); Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA); Office fédéral de la statistique (OFS); Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Maffli, E., Kuntsche, S., Delgrande Jordan, M., Annaheim, B., & Francis, A. (2004). Ambulante Suchtberatung 2002 : Statistik der ambulanten Behandlung und Betreuung im Alkohol- und Drogenbereich = Prises en charge ambulatoires des problèmes de dépendance en 2002 : statistique du traitement et de l'assistance ambulatoires dans le domaine de l'alcool et de la drogue. Neuchâtel; Lausanne: Bundesamt für Statistik (BFS); Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA); Office fédéral de la statistique (OFS); Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Al Kurdi, C., & Savary, J. - F. (2005). Etude d'un dispositif inter cantonal de lutte contre le jeu excessif. Groupement romand d'études sur l'alcoolisme et les toxicomanies (GREAT).
Abstract: La CRASS a mandaté le GREAT pour élaborer des propositions de dispositif régional de lutte contre le jeu excessif1 (jeu d’argent). Cette action régionale s’inscrit entre des contraintes légales fédérales (loi sur les maisons de jeu – LMJ) et des actions cantonales (politique de santé). Les propositions du GREAT reposent sur l’analyse des besoins actuels, du cadre légal existant et des acteurs et ressources disponibles. Nous reprenons succinctement ci-dessous les points saillants de cette analyse et présentons les solutions envisagées.
Keywords: addiction; addictive behavior; gambling; prevalence; prevention; study; recommendations or guidelines; national area; Switzerland; report
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Masia, M., Achermann, C., Richter, M., & Hostettler, U. (2007). Auswertungsbericht zur Fragebogenerhebung “Analyse von Präventionsmassnahmen und Behandlungsangeboten von Infektionskrankheiten und Drogenabhängigkeit in Schweizer Anstalten des Freiheitsentzugs”. Fribourg: Universität Freiburg, Departement für Sozialarbeit und Sozialpolitik.
Keywords: prevention; treatment and maintenance; prison; addiction; AOD dependence; chemical addiction; infection; Switzerland
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Rometsch, W. (2007). Expertise “Zugang zu jungen Cannabiskonsumenten/innen” : Abschlussbericht. Münster: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Koordinationsstelle Sucht.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; illegal drug use; cannabis; target group; adolescence; child; Germany
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Bundesamt für Gesundheit. (2006). Nationale Designerdrogen- und Kokainkonferenz : Tagungsbericht. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Der Konferenzbericht zur Nationalen Designerdrogen- und Kokainkonferenz ist erschienen. Das Bundesamt für Gesundheit zieht eine positive Bilanz der Nationalen Designerdrogen- und Kokainkonferenz vom 3. und 4. Juni 2004 in Bern. Die Konferenz ermöglichte eine umfassende Auslegeordnung: die wissenschaftlichen Grundlagen wurden ebenso vorgestellt wie die Herausforderungen an die Politik und aktuellen Problemlasten bei den Suchtfachleuten an der Basis. Behörden und Fachleute haben die Möglichkeit genutzt, die Situation zu analysieren und gemeinsam Lösungsansätze zu skizzieren. Der Konferenzbericht zur Nationale Designerdrogen- und Kokainkonferenz vom 3. und 4. Juni 2004 ist erschienen! Der Bericht gibt einen Einblick in die Themen und Diskussionen an der Konferenz, nimmt aber auch Bezug auf die Entwicklungen, die sich in Bezug auf den Umgang mit dem Kokain- und Designerdrogenkonsum in der Schweiz seither ergeben haben. Der Bericht vermittelt: •einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Konferenz, •gibt einen Einblick in Diskussionen und Einsichten, aber auch offene Fragen an der Konferenz, •verweist auf Forschungen, Publikationen und Projekte, die in einem Bezug zum Thema stehen und zur Weiterentwicklung der Kenntnisse und zu einer Vertiefung der Diskus-sionen nützlich sein können. Damit nimmt der Bericht auch Entwicklungen auf, die sich seither in Bezug auf das Konferenzthema ergeben haben, •formuliert einen Ausblick auf die Massnahmen, welche das Bundesamt für Gesundheit aus der Konferenz ableitet im Umgang mit dem Konsum von Kokain und Designer-drogen in der Schweiz.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cocaine; other AOD substances; multiple drug use; epidemiology; target group; prevention; physical and chemical analysis and measurement; treatment and maintenance; comorbidity; dual diagnosis; harm reduction; HIV infection; Aids; hepatitis B; hepatitis C; violence; stigma; nightlife; law enforcement; law; research; continuing education; government and politics; conference; Switzerland
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2008). Trends im Tabak-, Alkohol- und Cannabisgebrauch von 1986 bis 2006 bei Jugendlichen in der Schweiz. In Bundesamt für Gesundheit (Ed.), Suchtforschung des BAG 2006-07 : Band 3: Behandlung und Betreuung (pp. 101–110). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Die hier präsentierten Resultate stammen aus der Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) Studie, die unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO-Europe) in mittlerweile 41, zum grössten Teil europäischen Ländern alle vier Jahre durchgeführt wird. Im Jahr 2006 führte die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) diese Studie zum sechsten Mal für die Schweiz durch (nach 1986, 1990, 1994, 1998 und 2002). Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil mindestens wöchentlich Rauchender bei 15-Jährigen in den letzten 20 Jahren, vor allem aber gegenüber dem Hoch im Jahr 1998 gesunken ist. Im Jahr 2006 stufen sich ungefähr 15% der Jugendlichen im Alter von 15 Jahren als mindestens wöchentlich Rauchende ein. In Bezug auf den Alkoholkonsum zeigt sich, dass die beiden bevorzugten Getränkearten Bier und Alcopops sind. Mindestens wöchentlich trinken 19.3% der 15-jährigen Schüler und 9.1% der 15-jährigen Schülerinnen Bier. Die Anteile sind zwischen 2002 und 2006 bei den Schülern gesunken, während sie bei den Schülerinnen unverändert geblieben sind. Fast jeder zehnte 15-jährige Jugendliche trinkt wöchentlich Alcopops (9.7%). Nach dem Anstieg im Jahr 2002 liegt der Alcopopskonsum 2006 wieder tiefer. Mit knapp zehn Prozent sind bei den Schülerinnen 2006 Alcopops gleich verbreitet wie Bier. Im Jahr 2006 berichten 28.1% der Schüler und 19.0% der Schülerinnen im Alter von 15 Jahren, wiederholt einen Alkoholrausch gehabt zu haben. Gegenüber dem Erhebungsjahr 2002 sind diese Anteile zwar gesunken, sie liegen aber deutlich über den Anteilen der anderen Erhebungsjahre. Hochgerechnet auf die Gesamtzahl der Jugendlichen in der Schweiz entfallen auf diese Altersgruppe ungefähr 13 000 Schüler und 8 500 Schülerinnen, die mindestens zweimal in ihrem Leben betrunken waren. Im Jahr 2006 haben 34.2% der Schüler und 26.8% der Schülerinnen im Alter von 15 Jahren mindestens einmal im Leben Cannabis genommen. Diese Zahlen sind über die Untersuchungsjahre langfristig zwar angestiegen, im Vergleich zu 2002 hingegen deutlich gesunken.
Keywords: AOD use; tobacco in any form; alcohol; cannabis; adolescent; trend; Switzerland; study
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