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Drogenbeauftragte der Bundesregierung. (2012). Drogen- und Suchtbericht 2012. Berlin: Bundesministerium für Gesundheit (BMG).
Keywords: addiction; addiction care; AOD use, abuse, and dependence; AOD prevention; alcohol; tobacco product; illicit drug; cannabis; nonchemical addiction; pathological gambling; internet; public health care financing; quality control; old age; gender; self-help group; research; collaboration; international area; Germany
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Baptiste, R. (1996). Le social mérite mieux! : comment améliorer la qualité des prestations sociales (I. Trajets, Ed.). Genève: Editions des Deux Continents.
Keywords: quality control
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Süss, D., Neuenschwander, M., & Dumont, J. (1996). Lehrabbruch, Gesundheitsprobleme und deviantes Verhalten im Jugendalter : Forschungsbericht. Bern: Institut für Psychologie der Universität Bern.
Keywords: target group; adolescence
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Ladewig, D., & Simoni, H. (1996). Basler Befragung von Opiatabhängigkeit zur Medikamentengruppe der Benzodiazepine. Sucht : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis = Sucht : German journal of addiction research and practice, 42(3), 167–175.
Abstract: In der vorliegenden Untersuchung wurden Opiatabhängige (N=254), die einen repräsentativen Querschnitt der Drogenszene der Stadt Basel spiegeln, zur Medikamentengruppe der Benzodiazepine befragt. 40% der Befragten konsumieren regelmässig, 40% unregelmässig, nur 20% nie Benzodiazepine. 39% berichten über mindestens gelegentliche Probleme im Umgang mit dieser Medikamentengruppe. 22% sind als Benzodiazepinabhängige einzustufen. 3/5 geben an, Benzodiazepine als Schlafmittel einzunehmen, 2/5 als Beruhigungsmittel. Neben dieser normalen Indikation und dem guten Wissen um die hauptsächlichen Wirkungen scheinen die Benzodiazepine für die befragten Opiatabhängigen in zweierlei Richtung von Bedeutung zu sein. Es zeigen sich einerseits starke Zusammenhänge mit der sozialen Situation, v. a. mit der Arbeits- resp. Einkommenssituation. Andererseits ist der Einsatz der Benzodiazepine im Sinne einer Selbstmedikation nicht zu unterschätzen. In der untersuchten Population sind – neben der Substanzabhängigkeit – relativ hohe Prävalenzen anderer psychischer Störungen festzustellen. 24% der Befragten scheinen unter affektiven Störungen (ICD-10 F 32–33), 18% unter Angststörungen (ICD-10 F 40–41) und 4% unter schizophrenen Störungen (ICD-10 F 20) zu leiden.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; opioids in any form; drug; benzodiazepines; AODR mental disorder; study; Switzerland; Basel
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Stamm, R. (2002). Guide QuaThéDA. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: quality control; QuaTheDA; Switzerland
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für Suchtprävention, P., & Centre de promotion pour la prévention des dépendances. (1998). Nationale Fachmesse für Suchtprävention = Salon national de la prévention des dépendances. In Nationale Fachmesse für Suchtprävention = Salon national de la prévention des dépendances (166). Biel; Biel/Bienne: Schweizerische Gesundheitsstiftung Radix, Promotionsstelle für Suchtprävention; Fondation suisse pour la santé Radix, Centre de promotion pour la prévention des dépendances; Bundesamt für Gesundheit (BAG); Office fédéral de la santé publique (OFS.
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Fischer, M., & Lammel, U. A. (2009). Jugend und Sucht – Analysen und Auswege : Patientenprofile und Empfehlungen für die pädagogisch-therapeutische Behandlung in Psychatrie und Jugendhilfe. Opladen: Barbara Budrich.
Abstract: Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht.Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit – ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie – , für alle EntscheiderInnen und Träger.Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschle15chtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.
Keywords: treatment and maintenance; adolescent; school; social services
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Stamm, R. (2002). Leitfaden QuaTheDA. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: quality control; QuaTheDA; Switzerland
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Kübler, D., Neuenschwander, P., Papadopoulos, Y., Sartori, C., & Stamm, S. (2002). Aidspolitik in der Schweiz : welche Normalisierung? : Normalisierungsszenarien und neue Partnerschaften in der HIV/Aidsprävention auf Bundesebene und in fünf Kantonen. rds, 78. Lausanne: Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP).
Keywords: government and politics; prevention; HIV infection; Aids; cooperation; Switzerland
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European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction. (2012). Early warning systems : national profiles (A. Gallegos, & R. Sedefov, Eds.). Luxembourg: Publications Office of the European Union.
Abstract: This publication presents 30 profiles of the national early warning systems on new psychoactive substances in operation in Europe in 2011. The early warning system on new psychoactive substances is a multidisciplinary network consisting of 30 European countries which collect, appraise and rapidly disseminate information on new drugs and products that contain them. The publication aims to promote best practices and to enhance the exchange of experiences between different national early warning systems.
Keywords: psychoactive substances; laws and regulations; government and politics; recommendations or guidelines; international area; Europe; report
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