Fondation Neuchâtel addictions. (2012). Rapport d'activité 2011. Neuchâtel: Fondation Neuchâtel addictions (FNA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; nonchemical addiction; addictive behavior; prevention; health; coordination of activities; pathological gambling; treatment and maintenance; harm reduction; statistical data; financial statement; Switzerland; Neuchâtel (canton); Fondation Neuchâtel addictions (body); Centre d’aide, de prévention et de traitement de la toxicomanie du Val-de-Travers (body); Centre neuchâtelois d’alcoologie (body); Centre de prévention et de traitement de la toxicomanie (body); Drop-In (body); annual report
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Pfannkuch, H. (1997). Suchtkliniken und Hausordnungen : einige Anmerkungen zu einer problematischen Beziehung = Drug clinics and their “rules of the house” – some comments on a problematic relationship. Sucht : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis = Sucht : German journal of addiction research and practice, 43(2; 14.11.1996), 130–137.
Abstract: In stationären Einrichtungen zur Behandlung suchtmittelabhängiger Menschen bieten Hausordnungen einerseits die Möglichkeit, Ich-schwachen Menschen einen therapeutisch-stützenden Rahmen als Orientierungshilfe zu bieten, laufen aber andererseits Gefahr, im Falle von intransparenten und fraglichen Vorgaben die Klienten in institutionelle Ablaufvorgaben zu pressen, die einen angestrebten individuellen und autonomieorientierten Nachreifungsprozess eher verhindern als diesem nutzen. Die folgende Analyse von Hausordnungen verdeutlicht, dass vor Ort häufig therapeutisch fragwürdige Gestaltungen von Hausordnungen anzutreffen sind, die vor allem ein institutionelles Selbstverständnis und Bild der professionellen Helfer vom Patienten spiegeln. Ausgehend von konkreten Textanalysen der Hausordnungen werden generalisierende Hypothesen gebildet, zu deren Überprüfung die Leserin/der Leser eingeladen wird. Um die festgestellte Gefahr einer Neigung von Suchtkliniken zur »totalen Institution« durch die Ausklammerung alltagsweltlicher Normen zu umgehen, wird eine personenbezogenere und ressourcenorientiertere Abfassung von Hausordnungen vorgeschlagen, die sich an einem kooperativen Miteinander im Alltag orientiert.
Keywords: treatment and maintenance; general treatment method concepts; residential facility; addiction care
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Friedmann Wanshe, A., & Calderón Grossenbacher, R. (2002). Familien und Migration : Beiträge zur Lage der Migrationsfamilien und Empfehlungen der Eidgenössischen Koordinationskommission für Familienfragen. Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen EKFF.
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Simon, R., David-Spickermann, M., & Bartsch, G. (2006). Bericht 2006 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD : Deutschland : neue Entwicklungen, Trends und Hintergrundinformationen zu Schwerpunktthemen : Drogensituation 2006. München: Deutsche Referenzstelle für die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD).
Keywords: monitoring; legal issues; government and politics; public policy on AOD; strategy; AOD use, abuse, and dependence; epidemiology; adolescent; young adult; prevention; quality control; research; treatment and maintenance; AODR mortality; HIV infection; viral hepatitis; health and disease; stigma; prison; AODR crime; cost (economic); law enforcement; cocaine in any form; AOD use and driving; Germany
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Hedrich, D. (2000). Problem drug use by women : focus on community-based intervention. Strasbourg: Council of Europe.
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Ogborne, A. C., Carver, V., & Wiebe, J. (2001). Réduction des méfaits et utilisation des drogues injectables : étude comparative internationale des facteurs contextuels influençant l'élaboration et la mise en oeuvre de politiques et de programmes adaptés. Toronto: Santé Canada, Centre canadien de lutte contre l'alcoholisme et les toxicomanies (CCLAT).
Keywords: harm reduction; harm reduction policy; intravenous injection; infection; HIV infection; AIDS; hepatitis C; program planning; program implementation; Canada; Australia; Germany; Netherlands; Switzerland; United Kingdom
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Herrmann, H., Güntzel, O., Simmel, U., & Lehmann, P. (1999). Stationäre Suchttherapie Schweiz : Angebot und Finanzierung : gesamtschweizerische Erhebung bei Therapie-Institutionen im Alkohol- und Drogenbereich für die Jahre 1995-1998. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: financing; treatment and maintenance; monitoring
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Heiniger, M., Moresi, E., & Labeau, K. (2003). Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz : Bericht 2003. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik (BFS).
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Rausa, F., & Reist, S. (2006). La population étrangère en Suisse : édition 2006. Neuchâtel: Office fédéral de la statistique (OFS).
Keywords: migration; statistical data; Switzerland
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Schmid, H. (1997). Sozialpsychologie des Risikoverhaltens : subjektive und objektive Risikoeinschätzung gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Abstract: Die vorliegende Studie zeigt, dass hohe Gefahrenwahrnehmung nicht in allen Fällen mit geringem Risikoverhalten einhergehen muss. Schüler und vor allem Schülerinnen mit ausgeprägtem Risikoverhalten würden vermehrt bei einer Droge zugreifen, deren Wirkung gefährlich sein kann. Auch die Erlebnisse am Wochenende unterscheiden sich je nach Risikogruppe und Geschlecht. Insbesondere die Schülerinnen in der Gruppe mit hohem Risikoverhalten (V) berichten von gefährlichen Situationen im Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen. Das Risiko wird in vielen Bereichen gesucht und teilweise auch kombiniert (z.B. Teilnahme am Strassenverkehr unter Alkoholeinfluss, Geschlechtsverkehr unter Drogeneinfluss). Spezielle Präventionsmethoden erscheinen bei Personen indiziert, die sich trotz oder gerade wegen der Gefahr gesundheitsschädlich verhalten. Die berichteten Situationen unterscheiden sich deutlich je nach Risikogruppe. Ihr Ablauf bietet Anhaltspunkte für präventive Massnahmen. Die Prävention sollte alternative Verhaltensweisen bereitstellen können, die diese Funktion des mit dem Risiko verbundenen Nervenkitzels erfüllen kann.
Keywords: miscellaneous
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