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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2003). Mallette genre : un outil initié par la Plate-forme romande femmes, dépendances. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Zenker, C. (2009). Gender in der Suchtarbeit : Anleitung zum Handeln (Fachverband Drogen und Rauschmittel, Ed.). Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. engagiert sich seit langem bei der Implementierung von »Gender Mainstreaming«. Es ist bekannt, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit wächst, wenn Fachkräfte durch die Berücksichtigung der eigenen wie der Geschlechtsrollen ihrer KlientInnen ihr professionelles Handlungsspektrum erweitern. Im Theorie-Teil werden genderbezogene Begriffe geklärt, die zu Suchtstörungen führenden Verhaltensweisen und psychosozialen Risikofaktoren bei Frauen und Männern sowie die Gender-Ist-Situation in den Einrichtungen der Suchthilfe vorgestellt. Im Praxis-Teil sollen die LeserInnen für den Prozess der Gender-Berücksichtigung in ihren Einrichtungen sensibilisiert und darin begleitet werden. Die Anregungen hierfür werden als Fragen formuliert, da jede Frau und jeder Mann, jedes Team und jede Einrichtung sich das Thema selbst erarbeiten muss und unterschiedliche Schwerpunkte setzen wird.
Keywords: gender; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; psychosocial environment; education
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Spreyermann, C., & Hilde, W. (1997). Action, Stoff und Innenleben : Frauen und Heroin. Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Abstract: Wenn von der Drogenszene oder von drogenpolitischen Massnahmen die Rede ist, sind in erster Linie Männer gemeint. Geht es um drogenkonsumierende Frauen, so werden meist die gleichen stereotypen Bilder gezeichnet: Prostitution, Gewalt, Hoffnungslosigkeit. Dieses Buch zeigt dagegen ein differenziertes Bild. Es richtet den Blick gezielt auf Situation und Anliegen von Drogenkonsumentinnen und regt eine realistischere Sichtweise an. Der Band beinhaltet sowohl thematische Beiträge als auch biographische Texte. Die Themenbeiträge beschäftigen sich mit der spezifischen Situation drogenkonsumierender Frauen: Ihre Sehnsüchte und Zukunftswünsche, ihre Forderungen an das Hilfesystem und an die Drogenpolitik. Die biographischen Texte wurden von den Frauen der Gruppe “Wilde Hilde” geschrieben und handeln von zentralen Themen im Zusammenhang mit der eigenen Sucht: Die individuelle Bedeutung des Drogenkonsums, der Sorgerechtsentzug, die Auseinandersetzungen mit den Hilfe-Institutionen oder die Wege des Ausstiegs aus der Abhängigkeit. Eine spannende Fachlektüre, die neue Einblicke vermittelt und wichtige Anregungen zum Überdenken von Konzepten gibt.
Keywords: gender; woman
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Barth, W., & Czycholl, D. (2005). Sucht Migration Hilfe : Vorschläge zur interkulturellen Öffnung der Suchthilfe und zur Kooperation von Migrationsdiensten und Suchthilfe : ein Manual (A. Bundesverband, & Fachverband Drogen und Rauschmittel, Eds.). Geesthacht: Neuland-Verlagsgesellschaft.
Keywords: migration; prevention; cooperation
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2004). Zahlen und Fakten. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2004). Chiffres et données. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2000). Cannabis : Handbuch für Lehrkräfte. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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various. (2000). Cannabis : en parler aux ados : guide pratique pour des activités de prévention à l'école (Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies, Ed.). Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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Caritas Addicted Gamblers Counselling Centre. (2008). Counsellors' reflections on gambling : Hong Kong's experience (A. Lai Fung Yee, J. Tang Yiu Cho, & S. Li Yu Kit, Eds.). Hong Kong: Ming Pao Publications.
Abstract: The reflective vignettes in this timely book on counselling practice in the context of gambling addiction services are very evocative; they offer a wide coverage of practice situations and experiences, providing insight not only into the individual-psychological ramifications of this ever widening scourge, but also of the relational context and the impact of gambling on families, partners, work relationships and others. Further, the political – economic dimensions are regularly referred to – if not thoroughly elaborated, which indeed would require another book! – but they are certainly illustrative of the very complex nature of gambling addiction and its insertion at all levels of societal process and structure. The book will hopefully add to the growing awareness amongst widening groups of concerned citizens in Hong Kong and elsewhere about the devastating effects excessive gambling can and does have on the community; it should also add to the emerging questions about the ethical aspects of this form of ‘recreation’ and about the profound implications its spread has on the society as a whole. I recommend this book warmly and may it become a valuable tool in the context of education and training of counsellors, in professional development and, more generally, amongst those who are concerned about the effects addictive gambling has on Hong Kong and beyond. (by Jacques Boule)
Keywords: addiction; nonchemical addiction; pathological gambling; addictive behavior; treatment and maintenance; counseling; China; Hong Kong
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Steiner, A. (1998). Jugendpolitik jetzt! : Handbuch für eine aktive Jugendpolitik in der Gemeinde (Schweizerische Stiftung Pro Juventute, Ed.). Zürich: Pro Juventute.
Abstract: Ein umfassendes und fundiertes Handbuch zur Planung von Jugendpolitik in Gemeinden bis 25’000 Einwohnern. Auf dieses Buch hat man gewartet! Kompetent, umfassend und übersichtlich dient es als Arbeitshilfe für Leute, die Jugendpolitik nicht dem Zufall überlassen möchten. Politikerinnen und Politiker von links bis rechts, Mitglieder von Jugendkommissionen aber auch Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter sollten sich das Buch zu Weihnachten wünschen. Man merkt den Autoren ihre Erfahrung im Bereich Jugendarbeit an. Die Arbeitshilfe bietet keinen trockenen (und glücklicherweise auch keinen politisch gefärbten) Lesestoff, sondern kurze und praktische Infos, um in der eigenen Gemeinde eine Atmosphäre zu schaffen, die junge Menschen integriert, zum Mitmachen einlädt und zu Selbstverantwortung animiert. Inhalt: * Jugendliche an der Schwelle zum 21. Jahrhundert * Die Gemeinde als Ort politischen Handelns * Grundlagen der Jugendpolitik * Jugendpolitik als Aufgabe der Gemeinde * Konzeptarbeit in der Jugendpolitik * Praxisbeispiele: Allschwil, Cham, Glarner Mittelland, Horgen, Wettingen, Worb Besonders hilfreich sind die folgenden Kapitel und Abschnitte: Jugendliche heute, Ansätze für Jugendpolitik in der Gemeinde, 14 Argumente gegen eine Jugendpolitik, Stolpersteine bei der Verwirklichung, Drei Phasen zum Vorgehen, Methoden der Grundlagenerhebung, Checkliste für die Projektplanung. Vervollständigt wird das Buch mit einer Materialienliste und einer Literaturliste. TIP: Das Buch eignet sich zum Beispiel für Klausurtagungen oder Weiterbildungstage von Jugendarbeiter(innen) und ihren vorgesetzten Behörden!
Keywords: government and politics; social services; community-based prevention; adolescent; program planning, implementation, and evaluation; Switzerland; Allschwil; Cham; Glarner Mittelland; Horgen; Wettingen; Worb
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