various. (2002). Effets de la consommation abusive ou de la dépendance aux substances actives illicites (opiacés et cocaïne) sur la femme enceinte, le foetus et le jeune enfant. Flash addiction, (5; 12.09.2002), 13.
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; opioids in any form; cocaine; AOD effects and consequences; woman; pregnancy; fetus; child; bibliography; literature review; newsletter
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various. (1989). The Drug Policy Letter : new ways of thinking about drugs : November / December 1989 (Vol. 1). Washington: The Drug Policy Foundation.
Keywords: government and politics; international area
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Vuille, E., & Müller, H. (2013). Ein Plädoyer für den stationären Aufenthalt. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 45–50.
Abstract: Stationäre Behandlung hat heute einen schweren Stand. Der Kostendruck und die Erkenntnis, dass bei Weitem nicht alle Süchtigen nach einer stationären Therapie drogenfrei bleiben, führen zu Diskussionen über Sinn und Unsinn von stationären Einrichtungen. Seit Jahren hören wir mit Erstaunen, wir würden nicht nachhaltig arbeiten. Der Artikel greift diese Kontroversen auf und ruft dazu auf, den Begriff der Nachhaltigkeit neu zu betrachten. Ein gut gekelterter, mit 65 Jahren Berufserfahrung durchsetzter, manchmal etwas polemischer und unwissenschaftlicher Essay von zwei Leitern stationärer Einrichtungen – lassen Sie es sich munden!
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; government and politics; addiction care; drug substitution therapy; AOD abstinence; cost (economic); Switzerland
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Güdel, H. (2013). Suchtarbeit auf dem Sozialdienst. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 37–41.
Abstract: Die Expertise der Sozialen Arbeit in der Suchtarbeit auf dem Sozialdienst liegt in der Bearbeitung sozialer Aspekte der Sucht über eine kontinuierliche, interinstitutionelle und interprofessionelle Begleitung von Veränderungsprozessen in Zusammenarbeit mit den KlientInnen. Das Modell der «Fachstelle Suchthilfe» des Sozialdienstes der Stadt Bern verpflichtet sich dieser Expertise.
Keywords: social work service; counseling; addiction; addiction care; social insurance; Switzerland; Berne
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Stoop, K. (2013). Case Management in der ambulanten Suchthilfe. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 42–44.
Abstract: Mit Hilfe koordinierter und zielgerichteter Dienstleitungen ist die PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen bestrebt, für alle Anspruchsgruppen wirkungsvolle und bedarfsgerechte Behandlungsangebote zu erbringen. Dies gelingt aber nur innerhalb klar definierter Strukturen. Vermehrte Koordination und Planung auf übergeordneter Ebene ist notwendig.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; comorbidity; financing; coordination of activities; case management; Switzerland; Solothurn; Grenchen
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Bilke-Hentsch, O., & Gremaud, F. (2013). Latenzkinder in suchtgefährdeten Familien. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 30–33.
Abstract: Die sog. Latenzzeit – also die Lebensphase der späten kindlichen Entwicklung zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr – ist häufig für Familien eine relativ ruhige Zeit. Das Kind ist «aus dem Gröbsten raus», hat sich in Schule und im Sozialbereich etabliert und ist in seiner Emotionalität weitgehend stabil. In Familien mit einem erhöhten Suchtrisiko bzw. einem Risiko von psychiatrischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten kann diese Phase aber die Basis für in der Adoleszenz auftretende Verhaltensprobleme, Suchterkrankungen sowie psychosomatische Störungen sein.
Keywords: early identification; early intervention; adolescence; child; risk; behavioral and mental disorder
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Pfister, L., Keller, R., Kern-Scheffeldt, W., & Kirchhoff, E. (2013). Take Care : EU-Projekt für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 34–36.
Abstract: Einen verantwortungsbewussten Alkoholkonsum bei Jugendlichen in Europa zu fördern – dies war das Ziel des Projekts TAKE CARE. Dazu wurden in einem Mehrebenenansatz Interventionen mit Jugendlichen und weiteren Zielgruppen aus deren Umfeld (Eltern, Schlüsselpersonen und Verkaufspersonal) durchgeführt. Das Projekt wurde von der Europäischen Union (EU) gefördert und in zehn EU-Ländern umgesetzt. Die Evaluation zeigt, dass rund die Hälfte der riskant trinkenden Jugendlichen, die am Projekt teilgenommen haben, ihren Alkoholkonsum reduzierte.
Keywords: prevention; chemical addiction; alcohol; binge drinking; adolescent; risk; Europe
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Schneider, C. (2013). Schadensminderung und Strafverfolgung in der UNO-Drogenpolitik. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 21–25.
Abstract: Schadensminderung war für die Drogenkontrollorgane der UNO lange ein Tabuthema. Seit einiger Zeit häufen sich die Anzeichen, dass das Thema auf der internationalen Ebene mehr Akzeptanz findet. Neuerdings wird Schadensminderung sogar mit Strafverfolgung in Verbindung gebracht. Das ist begrüssenswert, birgt aber politische Risiken.
Keywords: government and politics; public policy on AOD; harm reduction; law enforcement; justice system; international area
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Hauser, L., & Haug, S. (2013). “Mein perfekter Tag” : ein innovatives Filmprojekt. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 26–29.
Abstract: «Mein perfekter Tag» ist ein internetbasiertes, interaktives Filmprojekt der Suchtpräventionsstelle Winterthur, das die Lebenswelt von Jugendlichen ins Zentrum stellt. Diese drehten Kurzfilme zu ihrem «perfekten Tag». Die Clips wurden auf YouTube platziert und über eine Facebook-Seite von Peers bewertet und kommentiert. Das Projekt verfolgte einen ressourcenorientierten Ansatz der Suchtprävention. In der Fokussierung und Überprüfung der inhaltlichen Projektziele liegt noch Optimierungspotential für weiterführende Projekte.
Keywords: addiction; peer prevention; internet; computer; motion picture film; Switzerland; Winterthur
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Trautmann, F. (2013). EU-Drogenmarkt : neue Erkenntnisse. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 16–20.
Abstract: Der illegale Drogenmarkt in der EU ist in seinem Umfang ein überschätztes, in seiner komplexen Vernetzung mit anderen illegalen Märkten aber vielfach unterschätztes Phänomen. Die Analogien mit den legale Märkte prägenden Mechanismen sind auffällig. ExpertInnen betonen die nachhaltigen Effekte der Wirtschaftskrise, die von politischem Konservatismus begleitet wird, auf den Drogenmarkt (zunehmender Konsum) und auf die Drogenpolitik (Sparmassnahmen und mehr Repression). Die Ineffektivität, die hohen Kosten und unbeabsichtigten negativen Konsequenzen der prohibitiven Drogenpolitik legen eine Prüfung drogenpolitischer Alternativen nahe.
Keywords: government and politics; public policy on AOD; drug market; chemical addiction; cannabis; treatment and maintenance; drug substitution therapy; Europe
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