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Simon, O., & Imhoff, J. - P. (2006). Addiction aux jeux vidéo versus addiction aux jeux d'argent. Dépendances : des réflexions, des pratiques autour du champ des drogues légales et illégales, (28; 04/2006), 16–20.
Abstract: Peut-on et doit-on comparer les nouvelles addictions que représentent les comportements de dépendances aux jeux vidéo ou à l’internet avec la traditionnelle addiction aux jeux de hasard et d’argent? Après un bref retour sur la nature des différents jeux concernés et le concept d’addiction, cet article propose de passer en revue les principaux aspects phénoménologiques et les mécanismes potentiellement impliqués, afin d’en discuter les aspects transversaux.
Keywords: addictive behavior; computer technology; gambling
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Liebkind, Y. (2006). La prévention de l'usage nocif des jeux vidéo. Dépendances : des réflexions, des pratiques autour du champ des drogues légales et illégales, (28; 04/2006), 12–15.
Abstract: L’association “Rien ne va plus”, très active dans la prévention des jeux de hasard et d’argent, se trouve de plus en plus confrontée à des sollicitations sur" le thème du jeu vidéo. Forte de cette expérience, sa coordinatrice nous livre ici une ébauche de réflexion sur les enjeux de la prévention dans le domaine des jeux vidéo.
Keywords: addictive behavior; computer technology; prevention; adolescence
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Bilke-Hentsch, O., & Reis, O. (2012). Jugendliches Suchtverhalten am Beispiel der Mediennutzung. SuchtMagazin, 38(5; 10/2012), 27–30.
Abstract: Elektronische Medien im Web 2.0 – wie sie seit etwa der Jahrtausendwende de facto von allen Kindern und Jugendlichen genutzt werden – stellen neben interessanten Entwicklungsmöglichkeiten auch eine potentielle Gefahr dar. Ähnlich wie bei stoffgebundenen Süchten gibt es vulnerable Jugendliche mit prämorbiden Störungen, die bei sorgfältiger multiaxialer Diagnostik klassische Suchtverhaltensweisen zeigen. Für diese Untergruppe vulnerabler Kinder und Jugendlicher sind Therapieformen auf dem Boden adäquater Klassifi kationssysteme zu entwickeln, so dass das praktische Problem bei noch unzureichender Forschungslage weder verharmlost noch dramatisiert wird.
Keywords: addictive behavior; diagnosis; therapy
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sda. (2009). Zusammenhang zwischen Schlaflosigkeit und Sucht entdeckt. Sprechzimmer.ch, (15.10.2009), 1.
Keywords: addictive behavior; drug
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Schwartz, S. (2009). Insomnie et addiction, un même combat : une étude menée à l'UNIGE révèle un lien surprenant entre la régulation du sommeil et les mécanismes d'addiction. Genève: Université de Genève.
Keywords: addictive behavior; drug
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Erbas, B., & Buchner, U. G. (2012). Pathologisches Glücksspielen : Prävalenz, Komorbidität, Diagnose und Hilfsangebote in Deutschland. Deutsches Ärzteblatt, 109(10; 09.03.2012), 173–179.
Abstract: Hintergrund: Die Zahl pathologischer Glücksspieler, die sich in ambulanter oder stationärer Behandlung befanden, stieg in der Vergangenheit kontinuierlich an – eine Trendwende ist nicht zu erwarten. Schätzungen gehen derzeit von 103 000 bis 290 000 Betroffenen in Deutschland aus. Dies entspricht einem Anteil von 0,2–0,6 % in der Bevölkerung. In vielen Fällen geht die Spielsucht mit weiteren psychischen Erkrankungen einher. Die Kenntnis der Begleiterkrankungen soll den behandelnden Arzt zu gezieltem Nachfragen bezüglich des Spielverhaltens führen, um so die Chancen für eine Früherkennung zu erhöhen. Methoden: Die vorliegende Arbeit basiert auf einer Auswertung von Sekundärdaten der Deutschen Rentenversicherung und der Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamts. Ferner erfolgte eine selektive Literaturrecherche zu Komorbidität und Hilfsangeboten. Ergebnisse: Die Zahl der stationären Behandlungen von pathologischen Glücksspielern hat sich von 2000 bis 2010 verdreifacht. Männer sind mit 70–80 % deutlich häufiger betroffen als Frauen. Mehr als 90 % der Patienten weisen weitere Erkrankungen auf, wobei für 40 % sogar fünf verschiedene Diagnosen festgestellt wurden. Mit einfachen Instrumenten ist pathologisches Spielen auch im Praxisalltag leicht zu diagnostizieren. Schlussfolgerung: Verglichen mit der Gesamtzahl der pathologischen Spieler befindet sich, ähnlich wie bei Alkoholabhängigen, nur ein Bruchteil der Betroffenen in Behandlung. Fortbildungen für Ärzte sowie gezielte Früherkennungsmaßnahmen können dazu beitragen, mehr Betroffenen als bisher adäquate Hilfsangebote zukommen zu lassen.
Keywords: addictive behavior; gambling; comorbidity; prevalence; inpatient care; study; Germany
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Al Kurdi, C., & Savary, J. - F. (2005). Etude d'un dispositif inter cantonal de lutte contre le jeu excessif : rapport final (Groupement romand d'études sur l'alcoolisme et les toxicomanies, Ed.). Yverdon-les-Bains: Groupement romand d'études sur l'alcoolisme et les toxicomanies (GREAT).
Keywords: addictive behavior; gambling; pathological gambling; prevalence; study; statistical data; Switzerland
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Sohm, J. (2000, 10.10.2000). Vom einfachen Schriftstück bis zum dicken Dossier. Der Bund, 12.
Abstract: Für die maximal 20 bis 25 Spielbanken, denen der Bundesrat bis in einem Jahr Betriebsbewilligungen erteilen will, sind 56 höchst unterschiedlich dokumentierte Gesuche eingegangen. Das kriminelle Potenzial im Spielbankengeschäft wurde bisher unterschätzt. Aufgrund verschärfter Kontrollen sind allein seit Anfang April rund 50 Strafverfahren eingeleitet worden.
Keywords: addictive behavior; gambling; pathological gambling; Switzerland
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Galgano, M. L. (2012). Cyberaddiction : bibliographie. Bern: Infodrog.
Keywords: addictive behavior; internet; bibliography
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Rien ne va plus. (2012). Rapport d'activités 2011 : a quoi tu joues? 10 ans déjà. Genève: Author.
Keywords: addictive behavior; nonchemical addiction; gambling; report; Rien ne va plus (body); Geneva
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