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various. (2002). Express Nr. 4/02. Express : die Zeitschrift des Südhang, 95(1), 16.
Keywords: treatment and maintenance; residential facility; addiction; AOD dependence; alcohol; Switzerland; Berne (canton); Kirchlindach; newsletter
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various. (2003). Express Nr. 1/03 : Suchtverlagerung. Express : die Zeitschrift des Südhang, 96(1), 16.
Keywords: treatment and maintenance; residential facility; addiction; AOD dependence; alcohol; school; child; administration and management; Switzerland; Berne (canton); Kirchlindach; newsletter
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various. (2011). Express Nr. 3/11 : Herausforderung Sucht. Express : die Zeitschrift des Südhang, 104(1), 16.
Keywords: treatment and maintenance; residential facility; addiction; AOD dependence; alcohol; research; attention deficit disorder with hyperactivity; Switzerland; Berne (canton); Kirchlindach; newsletter
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various. (2004). Express Nr. 1/04 : Kontrolliertes Trinken – nur für wenige geeignet. Express : die Zeitschrift des Südhang, 97(1), 16.
Keywords: treatment and maintenance; residential facility; addiction; AOD dependence; alcohol; cost-effectiveness; administration and management; quality; Switzerland; Berne (canton); Kirchlindach; newsletter
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various. (2004). Express Nr. 4/04 : Kein Kinderspielplatz. Express : die Zeitschrift des Südhang, 97(1), 16.
Keywords: treatment and maintenance; residential facility; addiction; AOD dependence; alcohol; child; Switzerland; Berne (canton); Kirchlindach; newsletter
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Müller, K. W., & Wölfling, K. (2016). Rückfall bei pathologischem Glücksspiel. SuchtMagazin, 42(1), 39–42.
Abstract: In der Therapie des Pathologischen Glücksspiels sind das Thema Rückfall und die Rückfallprophylaxe zentral. Bisherige Studien zeigen, dass völlige Abstinenz vom Glücksspiel keineswegs die Realität ist und sich definitorische Schwierigkeiten ergeben. Während einerseits die strenge Auffassung vertreten wird, unter Rückfall jedwede erneute Spielteilnahme zu verstehen, erscheint es sinnvoller, Rückfall nach dessen Ausmass und dem damit verbundenen Kontrollverlust zu klassifizieren.
Keywords: treatment and maintenance; relapse; relapse prevention; pathological gambling
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Kemper, U. (2016). Rückfall : Vorfall, Unfall oder Notwendigkeit? SuchtMagazin, 42(1), 4–11.
Abstract: Rückfall ist ein zentraler Begriff in der Suchthilfe, der in den letzten 30 Jahren einem erheblichen Bedeutungswandel unterworfen war. Früher als Katastrophe angesehen, gilt Rückfall heute als häufig vorkommendes prozessuales Ereignis auf dem Veränderungsweg. Beachtenswert ist aber, dass es keine einheitliche Definition, Modell- oder Theoriebildung gibt. Aus den unterschiedlichen Betrachtungsweisen lässt sich eine Vielzahl von diagnostischen, therapeutischen, oft noch immer ideologiegeprägten Handlungsweisen ableiten.
Keywords: treatment and maintenance; relapse; behavioral change; self-help; family; relative (related person)
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Klos, H. (2016). Rückfallprozesse und Identität bei drogenabhängigen Menschen. SuchtMagazin, 42(1), 23–26.
Abstract: Rückfallprophylaxe ist Kernaufgabe in der Behandlung und Betreuung drogenabhängiger Menschen. Bei der Analyse und Bewertung von Rückfallprozessen und Rückfallfaktoren werden in diesem Beitrag einige oftmals weniger beachtete identitätstheoretische Aspekte wie der deviante Lebensstil im Milieu und die Ausprägung der Delinquenz in den Mittelpunkt gestellt und auf ihre Relevanz für das Rückfallgeschehen drogenabhängiger Menschen hin untersucht.
Keywords: treatment and maintenance; relapse prevention; AOD user; lifestyle; peer group
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Kreh, O., Levas, J., & Hofer, K. (2016). Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit. SuchtMagazin, 42(1), 27–30.
Abstract: Achtsamkeit bedeutet eine bewusste Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment, ohne zu bewerten. Diese buddhistische Haltung wird zunehmend in psychotherapeutische Ansätze integriert. Die Arbeitsgruppe um G. A. Marlatt hat ein Gruppenprogramm zur achtsamkeitsbasierten Rückfallprävention bei Abhängigkeit entwickelt, das Achtsamkeitsübungen mit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Rückfallprävention kombiniert. Empirische Hinweise auf die Wirksamkeit des Programms stehen im Kontrast zu lernpsychologischen Einwänden gegen Grundannahmen.
Keywords: treatment and maintenance; relapse prevention; AOD use, abuse and dependence; mindfulness; group therapy; Marlatt, G. A.
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Körkel, J. (2016). Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen : das Programm “S.T.A.R.”. SuchtMagazin, 42(1), 31–33.
Abstract: Die Vorbereitung auf Rückfallrisiken und der Umgang mit «Ausrutschern» stellen notwendige und Erfolg versprechende Bestandteile von Suchtarbeit dar. Das «Strukturierte Trainingsprogramm zur Alkohol-Rückfallprävention» (S.T.A.R.) bietet dazu 15 ausgearbeitete Module, die in unterschiedlichen Arbeitsfeldern mit Einzelnen und Gruppen zur Anwendung kommen können.
Keywords: treatment and maintenance; relapse prevention; alcohol abuse; group therapy; training program
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