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Wetterling, T., Veltrup, C., & Junghanns, K. (1997). How to assess craving for alcohol. European addiction research, 3, 110–115.
Abstract: In the recent years several drugs with an anticraving effect have been developed. These drugs should reduce the urge to drink alcohol. In the near future some of these drugs with different pharmacological profiles will be introduced to several European countries. That’s why a critical review of the psychobiological concept craving is necessary. Although widely used craving is an illdefined term. Craving has been associated with different psychological concepts that are mostly based on behavorial theories. Furthermore, some biochemical findings probably associated with craving are reviewed. However, thus far the assessment of craving is based on self-reports, since it is a subjective cognition like pain. The magnitude of craving depends on situational factors, varying with time and place. Thus, a sufficient assessment has to include the conditions and expectancies occurring together with craving.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; assessment; behavioral and mental disorder
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Szöllösy, G., & Büttner, J. - M. (2008, 02.07.2008). Zahl der Rauschtrinker geht zurück, Besorgnis bleibt; Kommentar : das Bier und die Moral. Tages-Anzeiger, 2.
Abstract: Die Zahl der 15-jährigen Rauschtrinker ist von 20 auf 14 Prozent gesunken. Auch rauchen und kiffen weniger Jugendliche als 2003, zeigt eine neue Studie. Fachleute warnen vor Euphorie.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; binge drinking; statistical data; gender differences; adolescent; Switzerland; commentary
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Gmel, G., Labhart, F., Venzin, V., & Marmet, K. (2010). Kurzinterventionen bei risikoreich Alkohol konsumierenden Berufs- und Mittelschülerinnen und -schülern im Kanton Zürich : Abschlussbericht. Lausanne; Zürich: Sucht Info Schweiz; Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, Fachstelle Suchtprävention.
Abstract: Die indizierte Suchtpräventionsmassnahme „Kurzinterventionen bei risikoreich Alkohol konsumierenden Berufs- und Mittelschülerinnen und -schülern im Kanton Zürich“ war zweistufig und bestand aus einem Screening und der eigentlichen Kurzintervention. Beim Screening wurden die Jugendlichen aufgrund von Fragebogenangaben in verschiedene Konsumgruppen bezüglich dem Kriterium Bingetrinken (Bingetrinken = Konsum von 4 (w) resp. 5 (m) Gläsern Alkohol bei einer Trinkgelegenheit) eingeteilt. Die Lernenden mit mindestens 3-4 Binge-Gelegenheiten im letzten Monat erhielten eine klassenübergreifende motivierende Gruppenkurzintervention von zwei Unterrichtsstunden durchgeführt durch Fachleute der regionalen Suchtpräventions- und Alkoholberatungsstellen. Die Kurzinterventionen wurden im Zeitraum September 2008 – Oktober 2009 auf Initiative und unter der Leitung der Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung im Kanton Zürich in den drei Regionen Winterthur, Stadt Zürich und Zürcher Oberland an acht Mittel- und Berufsfachschulen durchgeführt. Sucht Info Schweiz evaluierte die Wirkung des Projektes bei rund 100 Interventions- und Kontrollklassen. Die Evaluation ergab bei der Risikogruppe R (3-4 Binge-Gelegenheiten im letzten Monat) eine Reduktion des Bingetrinkens im letzten Monat um 0.7 Gelegenheiten (20%) und eine Reduktion des durchschnittlichen Wochenkonsums von 14 Gläsern pro Woche auf 10.5, was ebenfalls einer Reduktion von über 20% entspricht. Die Gruppenkurzinterventionen erwiesen sich also als signifikant wirksam für die Jugendlichen, die in der Risikogruppe R eingeteilt waren. Leider konnten diese positiven Resultate für die Hochrisikogruppe H (mehr als 4 Binge-Gelegenheiten im letzten Monat) nicht gefunden werden. Der Alkoholkonsum in dieser Gruppe nahm zwar ebenfalls ab; dies aber nicht nur in der Interventions-, sondern auch in der Kontrollgruppe, so dass kein Effekt der Intervention nachgewiesen werden konnte. Ebenfalls untersucht wurde die Gefahr einer negativen Etikettierung von Jugendlichen durch eine Selektion in Konsumgruppen im Rahmen der Schule. Hier konnten nach Aussagen der Jugendlichen bis auf zwei Ausnahmen keine negativen Effekte gefunden werden. Aufgrund dieser Ergebnisse empfiehlt die Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung Zürich zusammen mit Sucht Info Schweiz Gruppenkurzinterventionen zum Bingetrinken im Rahmen der Schule für die Risikogruppe R. Für die Hochrisikogruppe H muss in Zukunft nach einer auf diese Gruppe zugeschnittenen – wohl intensiveren – Intervention gesucht werden.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; brief intervention; target group; adolescent; evaluation; prevention; group therapy; program planning; Switzerland; Zurich (canton)
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various. (2009). Suchtspiegel Nr. 2/09. Suchtspiegel : Mitgliederzeitung des Fachverbands Sucht, (2; 12/2009), 12.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; cannabis; government and politics; law enforcement; annual report
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2008). Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen : Zahlen und Hintergründe. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; cannabis; tobacco in any form; prevention; target group; Switzerland
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2008). La consommation d'alcool, de tabac et de cannabis des jeunes : données et éclairages. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; cannabis; tobacco in any form; prevention; target group; Switzerland
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2011). Alkoholspiegel Nr. 5. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (5; 10/2011), 4.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; child; adolescent; binge drinking; prevention campaign; internet; parent; adult; alcohol abuse; Germany; Europe
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2010). Alkoholspiegel Nr. 3. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (3; 10/2010), 4.
Abstract: Mit dem Newsletter „Alkoholspiegel“ greift die BZgA aktuelle Themen wie Rauschtrinken bei Jugendlichen oder Schockwerbung in der Alkoholprävention auf. In regelmäßigen Abständen informiert der Newsletter über Konzepte, Strategien, neue Studienergebnisse der BZgA und Entwicklungen der Alkoholprävention.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; child; adolescent; binge drinking; prevention campaign; internet; parent; adult; alcohol abuse; Germany; Europe
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2010). Alkoholspiegel Nr. 2. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (2; 05/2010), 4.
Abstract: Mit dem Newsletter „Alkoholspiegel“ greift die BZgA aktuelle Themen wie Rauschtrinken bei Jugendlichen oder Schockwerbung in der Alkoholprävention auf. In regelmäßigen Abständen informiert der Newsletter über Konzepte, Strategien, neue Studienergebnisse der BZgA und Entwicklungen der Alkoholprävention.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; child; adolescent; binge drinking; prevention campaign; peer prevention; internet; parent; adult; alcohol abuse; international area; Germany; Europe
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2011). Alkoholspiegel Nr. 4. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (4; 05/2011), 4.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; child; adolescent; binge drinking; prevention campaign; peer prevention; internet; parent; adult; alcohol abuse; statistical data; Germany; Europe
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