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Author Wenger, Daniel url 
  Title Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit in Baselland Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 5 Pages 29-32  
  Keywords (down) cooperation; police; social worker; community; communication; organizational structure; Basel-Land; interview  
  Abstract Eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit fördert ein entspanntes Verhältnis zwischen Polizei und Jugendlichen sowie der weiteren Bevölkerung und kann präventiv wirken. Voraussetzung sind eine klare Rollentrennung, eine offene Kommunikation und die stetige, auch informelle Netzwerkpflege und Vertrauensbildung. Das Beispiel aus dem Kt. Basel-Landschaft zeigt, dass insbesondere auch die Einrichtung eines spezialisierten Jugenddienstes innerhalb der Polizei wertvoll ist.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001n Serial 62411  
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Author Guth, Barbara url 
  Title Kooperation ambulant – stationär bei Alkoholmissbrauch Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 1 Pages 35-37  
  Keywords (down) cooperation; alcohol; addiction care; residential facility; counseling service; case management; St. Gallen; Wattwil  
  Abstract Seit über 20 Jahren arbeiten die Suchtfachstelle St. Gallen und die Psychosomatische Abteilung des Spitals Wattwil eng zusammen. Gemeinsame Ziele und Grundhaltungen sowie klar geregelte Verantwortlichkeiten und Kooperationsinstrumente prägen die Kooperation. Das Fazit der beiden Fachstellen: Kooperation ist die gegenseitige Einbettung von Beratung und Therapie in den Beratungs- und Unterstützungsprozess.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001aah Serial 62457  
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Author Kurmann, Julius; Fischer, Rolf; Fringeli, Jennifer url 
  Title Zusammenarbeit vom Entzug bis zur Nachsorge Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 1 Pages 32-34  
  Keywords (down) cooperation; addiction care; residential facility; psychiatric care; ambulatory care; detoxification; aftercare; quality; Lucerne (canton)  
  Abstract In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von Anbietern in der Suchtbehandlung. Durch die PatientInnenübergabe zwischen den Versorgungsstellen gehen oftmals wichtige Informationen verloren. Dem wirkt die Kooperation zwischen der Luzerner Psychiatrie und dem Verein Akzent Prävention und Suchttherapie entgegen. Dank dem gemeinsamen Schliessen der Prozesskette vom Entzug bis zur Nachsorge können Qualitätsverbesserungen für die KlientInnen erzielt werden.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001aae Serial 62454  
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Author Berthel, Toni; Vogel, Françoise; Kläusler, Charlotte url 
  Title Plädoyer für eine integrierte Zusammenarbeit in der Suchthilfe Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 1 Pages 13-17  
  Keywords (down) cooperation; addiction care; professional  
  Abstract Die Problemfelder im Themenbereich Sucht sind komplex. Die gesetzlichen Grundlagen als Basis für die Finanzierung und die Organisation der Suchthilfe sind gegeben und müssen zugunsten einer umfassenden Versorgung optimal ausgenutzt werden. Dazu ist Kooperation zwischen den verschiedenen Hilfssystemen und beteiligten Fachpersonen unabdingbar. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Netzwerken ist aber auch unter diesen bestehenden gesetzlichen und finanziellen Rahmenbedingungen möglich.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
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  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001aak Serial 62460  
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Author Hafen, Martin url 
  Title Interdisziplinäre Kooperation in der Suchtarbeit Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 1 Pages 5-12  
  Keywords (down) cooperation; addiction care; prevention; counseling  
  Abstract Die fachliche Notwendigkeit von interdisziplinärer Kooperation in der Suchtarbeit ist evident. Ebenso offensichtlich ist, dass interdisziplinäre Kooperation auch aufwändig und bisweilen mühsam ist. Es lohnt sich daher, in eine möglichst effiziente Organisation dieser Kooperation zu investieren. Neben dem zusätzlichen Aufwand darf nicht vergessen werden, dass Interdisziplinarität für die tägliche Arbeit auch eine grosse Bereicherung sein kann.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
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  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001aag Serial 62456  
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Author Hälg, Regula url 
  Title Kooperation Suchthilfe – Selbsthilfe Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 1 Pages 41-44  
  Keywords (down) cooperation; addiction care; patient; self-help group; family support  
  Abstract Die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen professionalisierter Suchthilfe und Selbsthilfe setzt ein gemeinsames Verständnis voraus, dass diese beiden Bereiche integrale Bestandteile des Suchthilfesystems sind und dass nur durch eine Kooperation suchtbetroffenen Personen und deren Angehörigen der Zugang zu einem diversifizierten Suchthilfesystem gewährleistet werden kann.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
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  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001aaf Serial 62455  
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Author Kuntsche, Emmanuel url 
  Title Je früher, desto schlimmer? : Erkenntnisse zum Einfluss des Alters des ersten Alkoholkonsums auf Probleme im weiteren Lebensverlauf Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 2 Pages 43-44  
  Keywords (down) behavioral and mental disorder; study; adolescence; adult; AOD use; alcohol; research; AOD effects and consequences  
  Abstract Es erscheint unmittelbar einleuchtend: Je früher und damit je länger jemand Alkohol konsumiert, desto gravierender sind die Konsequenzen für die Gesundheit. Jedoch ist zu bedenken, dass nicht jede konsumierte Menge Alkohol schädlich ist und dass das Trinkverhalten von Jugendlichen oftmals sehr unregelmässig ist. In der ersten hier vorgestellten Studie wird untersucht, inwiefern sich der in der Literatur oft berichtete Zusammenhang zwischen einem frühen Einstieg in den Alkoholkonsum und späteren Problemen bei Jugendlichen finden lässt, die noch nie betrunken waren im Vergleich zu denjenigen, die bereits mind. einmal betrunken waren. Anschliessend werden die Ergebnisse einer zweiten Studie vorgestellt, die untersucht hat, welche Rolle Verhaltensauffälligkeiten und Trunkenheitserlebnisse im frühen Jugendalter für den exzessiven Alkoholkonsum im Erwachsenenalter spielen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001aw Serial 62446  
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Author Ernst, Marie-Louise; Kuntsche, Sandra url 
  Title Der Einfluss soziodemographischer Faktoren auf den Substanzkonsum der Schweizer Gesamtbevölkerung Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 4 Pages 43-44  
  Keywords (down) AOD use; socioeconomic differences; socioeconomic status; migration; education; family; language; risk-taking behavior; Switzerland; general population survey; study  
  Abstract Substanzkonsum kann zu individuellen Belastungen, Krankheiten und einem frühzeitigen Tod führen. Zudem ist er mit enormen gesellschaftlichen Kosten verbunden. Ein zentrales Ziel gesundheitspolitischer Massnahmen ist es daher, den problematischen Konsum zu verringern, um so schwerwiegende individuelle und gesellschaftliche Kosten zu vermeiden. Um jedoch wirksame Massnahmen ergreifen zu können, bedarf es neben allgemeinen Informationen zum Ausmass des problematischen Konsums und den Konsummustern auch Angaben zu spezifischen Gruppen von Konsumierenden. Bei der vorliegenden Studie galt es, die Bedeutung verschiedener soziodemographischer Merkmale auf den individuellen Substanzkonsum näher zu beleuchten. So wurden neben Alter und Geschlecht auch regionale Unterschiede wie Sprachregion und Gemeindegrösse erfasst. Zudem wurde der Einfluss des Zivilstandes, der absolvierten Ausbildung, des Einkommens, des Erwerbsstatus und des Migrationshintergrundes berücksichtigt.  
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  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
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  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001ac Serial 62426  
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Author Boesch, Lukas; Ambauen, Monika; Stohler, Rudolf url 
  Title Auswirkungen von Cannabisverzeigungen auf den Cannabiskonsum Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 2 Pages 22-25  
  Keywords (down) AOD use; AOD consumption; cannabis; brief intervention; motivational interviewing; law; fine; behavioral change  
  Abstract Im Rahmen einer Pilotstudie wurden 26 Jugendliche zu ihren Erfahrungen mit der Cannabisverzeigung befragt. Die Intervention bewirkte im Wesentlichen eine Veränderung des Konsumverhaltens, aber kaum eine Veränderung der Häufigkeit des Konsums von Cannabis. Die Motivierende Kurzintervention (MK) als mögliche Massnahme wurde positiv beurteilt.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001az Serial 62449  
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Author Kuntsche, Emmanuel url 
  Title Trinken, um sich besser zu fühlen? : neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Gefühlsregulation und Alkoholkonsum Type Journal Article
  Year 2015 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 41 Issue 6 Pages 50-51  
  Keywords (down) AOD use; alcohol; emotional instability; research  
  Abstract Die Selbstmedikationshypothese geht davon aus, dass Menschen, wenn es ihnen schlecht geht, Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen konsumieren, um sich besser zu fühlen. Die Forschung lieferte hierzu jedoch widersprüchliche Ergebnisse. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Menschen dazu tendieren, nicht negative Gefühle per se, sondern vielmehr Stimmungsschwankungen mit Hilfe von Suchtmittelkonsum zu bewältigen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Drug and Alcohol Review werden zu dieser Thematik vier Beiträge in einer speziellen Rubrik vorgestellt. Diese belegen nicht nur erneut die Bedeutung von Stimmungsschwankungen für den Konsum von Alkohol und anderen psychoaktiven Substanzen, sondern zeigen auch, dass dies nicht für alle negativen Emotionen zutrifft. Ferner haben Gefühlsschwankungen weniger Auswirkungen auf den Alkoholkonsum, wenn der Betroffene von einer nahestehenden Person Beistand erhält. Für die Prävention ist nicht nur bedeutsam, wie sehr jemand allgemein zu Gefühlsschwankungen neigt, sondern auch, unter welchen Umständen diese Gefühlsschwankungen auftreten und was der Auslöser dafür ist.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number Infodrog-Admin @ user @ CallNo.60.01-001c Serial 62400  
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