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Herrmann, U. (2015). DHS-Symposium: Suchtprävention braucht Evidenz. SuchtMagazin, 41(6), 12–14.
Abstract: Gibt es eine Schere zwischen Praxis und wissenschaftlicher Evidenz? Diese Frage zog sich durch die Theorieinputs, Praxisbeispiele und die Diskussion zur Evidenz an den drei Tagen des 20. Wissenschaftlichen Symposiums des Kuratoriums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), das vom 01. bis 03. Juni 2015 im Schlosshotel Klink/Waren an der Müritz stattfand.
Keywords: prevention; addiction; knowledge, attitudes, and practices; early learning; conference; Germany
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Pfister, A. (2015). Vergessene queere Jugend. SuchtMagazin, 41(2), 14–17.
Abstract: Sexualität ist ein zentrales Thema des Jugendalters. U. a. kommt es zur Ausbildung der sexuellen Orientierung. Im Fachdiskurs über die Bewältigung jugendlicher Entwicklungsaufgaben mittels Substanzkonsum wird sexuelle Diversität wenig berücksichtigt. Man könnte geradezu von einer vergessenen queeren Jugend sprechen. Dabei wäre eine diversitätsgerechte Herangehensweise mittels «Diversity Education» auch im Kontext von Sucht nicht nur für sexuelle Minoritäten von Bedeutung.
Keywords: prevention; AOD use; adolescence; sexuality; diversity; psychological development; education
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Eisenbach-Stangl, I., Fellöcker, K., Gasior, K., & Haberhauer, J. (2015). Öffentliche Räume kooperativ gestalten : Beispiele aus Österreich. SuchtMagazin, 41(5), 20–24.
Abstract: Die Kontroversen um das «Komatrinken» von Jugendlichen 2007 machten die fragmentierte Zusammenarbeit von Stakeholdern des öffentlichen Raums sichtbar und zeigten ihre Nachteile für Nutzende. Das Projekt AGORA wollte zur Weiterentwicklung der Kooperation von Polizei und Sozialarbeit beitragen. Ein kooperativ gestalteter öffentlicher Raum – so die Annahme – fördert das Wohlbefinden (und damit die Gesundheit) der Nutzenden, wie auch der Kooperierenden. Da wesentliche Unterschiede zwischen öffentlichen Räumen und Problemlagen von Grossstädten und kleinstädtisch-ländlichen Regionen bestehen, wurde das Projekt in den Bundesländern Wien und Niederösterreich durchgeführt.
Keywords: public area; cooperation; health; police; social work (field); Austria
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Bundesamt für Gesundheit (Ed.). (2015). Nationale Strategie Sucht 2017–2024. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: public policy; drug policy; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
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Office fédéral de la santé publique (Ed.). (2015). Stratégie nationale addictions 2017–2024. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: public policy; drug policy; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
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Ufficio federale della sanità pubblica (Ed.). (2015). Strategia nazionale dipendenze 2017–2024. Berna: Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP).
Keywords: public policy; drug policy; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
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Bundesamt für Gesundheit, Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren, & Gesundheitsförderung Schweiz (Eds.). (2015). Massnahmenplan zur nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) 2017–2024. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit, Abteilung Nationale Präventionsprogramme.
Keywords: public policy; health policy; action plan; noncommunicable disease; prevention; health promotion; health care; early identification; cooperation; health information and education
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Glemser, R., & Gahleitner, S. B. (2015). Qualitätssicherung in der psychosozialen Diagnostik und Suchtbehandlung. SuchtMagazin, 41(3), 38–41.
Abstract: Die Sicherung der Qualität in der Diagnostik und Behandlung gewinnt vor dem Hintergrund der Professionalisierung der Suchthilfe eine zunehmende Bedeutung. Den Qualitätsanforderungen muss durch ein interdisziplinäres und multidimensionales Vorgehen begegnet werden, das den gesamten Hilfeprozess begleitet und kategoriale wie auch rekonstruktive Ansätze berücksichtigt. Psychosoziale Diagnostik hat im Hilfeprozess zudem unterschiedliche Funktionen und mündet über eine erste Orientierungsdiagnostik über die Gestaltungsdiagnostik in eine Evaluationsdiagnostik ein, die letztlich ermöglicht, den Diagnose- wie auch Hilfeprozess qualitativ abzusichern.
Keywords: quality; diagnosis; psychosocial treatment method; evaluation; addiction care
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Ackermann, G., & Studer, H. (2015). Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention. SuchtMagazin, 41(3), 22–26.
Abstract: Die zunehmende Professionalisierung der Gesundheitsförderung und Prävention hat zu neuen Herausforderungen für die Qualitätsentwicklung geführt. Im Zentrum stehen die Systematisierung der Qualitätsarbeit in Projekten, Programmen und Organisationen sowie die Harmonisierung der Qualitätsansprüche in diesem Feld.
Keywords: quality; health promotion; prevention; organizational development; organizational structure; program planning, implementation, and evaluation
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Friedli, J., Ruflin, R., & Meier, T. (2015). Psychiatrie : Nutzen der nationalen Qualitätsmessungen für die Praxis. SuchtMagazin, 41(3), 27–29.
Abstract: Seit Mitte 2012 misst der Nationale Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) die Qualität in der Psychiatrie. Aus den national vergleichbaren Ergebnissen können die Kliniken heute konkrete Massnahmen zur Qualitätsverbesserung ableiten. Klinikintern liegt der Benefit vor allem bei der Prozessqualität: die Messergebnisse fliessen in den Klinikalltag ein und werden aktiv genutzt.
Keywords: quality; hospital; psychiatric care; program planning, implementation, and evaluation
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