Eichenberger, Y., & Delgrande Jordan, M. (2015). Substanzkonsum Jugendlicher : was, wie viel und wie häufig? SuchtMagazin, 41(2), 9–13.
Keywords: adolescent; AOD use; alcohol; cannabis product; tobacco product; monitoring; Switzerland; study
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Leumann Sow, S., & Aprea, C. (2015). Kognitive und emotionale Aspekte finanzieller Handlungsfähigkeit. SuchtMagazin, 41(2), 39–41.
Abstract: Die Fähigkeit, mit Geld und Finanzthemen adäquat umzugehen, wird in globalisierten Gesellschaften im Alltag aller Menschen immer wichtiger. Von einem breiten Begriffsverständnis finanzieller Handlungsfähigkeit ausgehend, stehen im vorliegenden Beitrag die kognitive und emotionale Entwicklung von Jugendlichen im Zentrum, da die Berücksichtigung entwicklungspsychologischer Grundlagen eine zentrale Voraussetzung für eine altersgerechte Förderung finanzieller Handlungsfähigkeit darstellt.
Keywords: adolescence; financial management; financial problems; psychological development
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Steiner, S. (2015). Was kann die Prävention für die vulnerable Gruppe der Kinder aus suchtbelasteten Familien tun? SuchtMagazin, 41(3), 43–45.
Abstract: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind eine wichtige Zielgruppe für die Suchtprävention, da sie ein drei- bis vierfach erhöhtes Risiko haben, später selber eine Suchterkrankung oder eine andere psychische Störung zu entwickeln. Eine Überblicksarbeit untersucht die Wirksamkeit von Programmen zur Förderung und Unterstützung dieser Kinder und Jugendlichen.
Keywords: addiction; prevention; risk; family; child; adolescent; program evaluation; impact of policy or law
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Settertobulte, W. (2015). Jugend heute: Veränderte Lebensbedingungen und neue Herausforderungen. SuchtMagazin, 41(2), 5–8.
Keywords: addiction; adolescence; risk-taking behavior; social media; group of intimates or friends; family; life circumstances; education
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Mösch Payot, P. (2015). Informationen von KlientInnen weitergeben? : Grundlagen und Praxistipps. SuchtMagazin, 41(5), 16–19.
Abstract: Informationen von KlientInnen der Suchthilfe dürfen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen weitergegeben werden. Das ergibt sich aus dem gesetzlichen Auftrag und den rechtlichen Rahmenbedingungen der Suchthilfe. Und darüber hinaus aus dem Grundsatz der Vertraulichkeit und der Niederschwelligkeit. Zum Schutz des/der Betroffenen oder Dritter kann eine Information an Dritte aber gerechtfertigt oder verpflichtend sein. Dafür müssen aber ganz bestimmte Voraussetzungen (Rechtfertigungsgründe) erfüllt sein.
Keywords: addiction care; patient; information transfer; law; professional ethics; research in practice; right to privacy; data collection; information management
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Piñeiro, E., & Pasche, N. (2015). Der Wille zur Kooperation : Suchthilfe und Polizei im Vergleich. SuchtMagazin, 41(5), 10–15.
Abstract: Die Auseinandersetzung um eine Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei erfährt gegenwärtig eine Renaissance. Tief greifende Veränderungen im fachlichen Selbstverständnis der Suchthilfe wie auch der Polizei bereiteten die Annäherung vor. In beiden Feldern avanciert Kooperation zur kardinalen Signatur. Die Parallelen sind frappant.
Keywords: addiction care; cooperation; police; law enforcement; service field and industry; national security; Switzerland
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Wüthrich, A., & Schneider, C. (2015). Der Beitrag von Suchthilfe und Polizei zur Lebensqualität. SuchtMagazin, 41(5), 5–8.
Abstract: Die Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei entstand angesichts der Probleme mit dem Konsum illegaler Substanzen im öffentlichen Raum. Damals stand die Überwindung des gegenseitigen Misstrauens zur Lösung einer akuten Krise im Vordergrund. Heute sind nicht nur die Schnittstellen zwischen den zwei Berufsgruppen vielfältiger geworden. Auch die Zusammenarbeitsformen entwickeln sich fortlaufend.
Keywords: addiction care; cooperation; police; law enforcement; quality of life
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Schneider, C. (2015). Zukunft der Zusammenarbeit. SuchtMagazin, 41(5), 9.
Abstract: Die Schweiz wird urbaner. Der öffentliche Raum in immer dichter besiedelten Städten wird intensiver genutzt. Die damit verbundenen Probleme verändern sich. Das hat Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei. Eine Tagung der Arbeitsgruppe Zusammenarbeit Suchthilfe und Polizei (AG SuPo) thematisierte Herangehensweisen an diese Herausforderungen.
Keywords: addiction care; cooperation; police; law enforcement; public area; AOD use; conference; Switzerland
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Maibach, D., & Willimann, B. (2015). Interkantonale Kooperation von Suchtfachstellen. SuchtMagazin, 41(1), 28–31.
Abstract: Persönliche Beziehungen im Rahmen des beruflichen Netzwerkes begünstigten vor sechs Jahren den Start der Kooperation von vier ambulanten Suchtfachstellen der Kantone Aargau, Bern und Zürich. Ausgangspunkt war die gemeinsame Zielsetzung, im Rahmen eines Forschungsprojekts die mittel- und langfristige Wirksamkeit ihrer ambulanten Alkoholbehandlung zu messen. Verbindlichkeit, Dialogfähigkeit sowie Aufbau und Stärkung des gegenseitigen Vertrauens erweisen sich als die entscheidenden Erfolgsfaktoren.
Keywords: addiction care; ambulatory care facility; cooperation; alcohol; treatment and maintenance; treatment outcome; research; Aargau; Berne (canton); Zurich (canton)
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