Michaud, P. - A., Narring, F., Wydler, H., & Davatz, F. (1997). Gli adolescenti e la sessualità : circostanze, discussioni e scelte legate alla vita sentimentale e sessuale : un'inchiesta realizzata in Svizzera presso gli adolescenti tra i 16 e i 20 anni. Lausanne: Institut universitaire de médecine social et préventive (IUMSP).
Keywords: target group; adolescent; sexuality; Switzerland
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Hüsler, G. (2007). Viva : un programme favorisant l'autorégulation des adolescent-e-s et des jeunes adultes. (22). Granges-Paccot: Université de Fribourg, Département de psychologie, Centre de réhabilitation et de psychologie de la santé.
Keywords: target group; adolescent; secondary prevention; self-regulation; Switzerland; conference
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Hüsler, G., & Hertli, B. (2008). Viva : Programm zur Förderung der Selbstregulation bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Granges-Paccot: Universität Fribourg, Departement für Psychologie, Zentrum für Rehabilitations- und Gesundheitspsychologie.
Keywords: target group; adolescent; secondary prevention; self-regulation; Switzerland
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Hüsler, G., & Hertli, B. (2008). Viva : un programme favorisant l'autorégulation des adolescent-e-s et des jeunes adultes. Granges-Paccot: Université de Fribourg, Département de psychologie, Centre de réhabilitation et de psychologie de la santé.
Keywords: target group; adolescent; secondary prevention; self-regulation; Switzerland
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Wilhelm, C. (2010). Lorsque des jeunes consomment des produits psychotropes sur l'espace public : aperçu des pratiques et contributions utiles au niveau romand. Lausanne: Fondation suisse pour la santé Radix.
Keywords: target group; adolescent; public AOD use; psychoactive substances; french-speaking Switzerland
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Oberland, S. Z., & Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland. (2009). Info Nr. 35 : Training in Lebenskompetenz TiL : Jugendliche erproben neue Verhaltensweisen. Info : Gesundheit, Prävention, Intervention : Mitteilungen der Suchtpräventionsstelle und des Vereins für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland, (35), 8.
Abstract: * Interview mit einem TiL-Teilnehmer * Bericht des TiL-Kursleiters Jürg Mätzener über seine Erfahrungen * Jugendliche lernen neue Sicht- und Handlungsweisen * Interview mit Elias Schwegler, Schulsozialarbeiter * Neu – TiL auch für die Mittelstufe
Keywords: target group; adolescent; prevention
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Hüsler, G., & Plancherel, B. (2007). Social integration of adolescents at risk : results from a cohort study. Vulnerable Children and Youth Studies, 2(3; 12/2007), 215–226.
Abstract: Using a sample of 614 youths, this study examined differences and similarities between adolescents at risk (age range 11-20 years), and their integration in school or vocational training. We found that mood states (depression, anxiety), secure self (self-esteem and self-efficacy), relationship with parents, delinquency and substance use (alcohol, tobacco and cannabis) were variables which largely influenced social integration (school, work) for youths with poor sociodemographic backgrounds. An important variable we introduced here was sociodemographic background, which investigated the social situation of a youth. We distinguished two different groups (good vs. poor sociodemographic background). There were important differences between both groups. Youths with a poor sociodemographic background scored higher in suicidality and health complaints. The most striking differences were in substance use and delinquency. The structural equation model showed that poor mood was related to substance use at the start. Important paths were found in mood states over time, as for substance use, but interactions between both variables were small. We ran different models (poor vs. good social background, Swiss vs. migrant youths), and concluded that secure self and good family relations protected against poor mood and substance use and both variables indirectly influenced integration 2-3 years later.
Keywords: target group; adolescent; high-risk youth; social integration; school; work; family; criminality; juvenile delinquency; AOD use; alcohol; tobacco product; illicit drug; cannabis; Switzerland
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Hüsler, G., & Werlen, E. (2008). Kohortenstudie (supra-f). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Die Kohortenstudie (supra-f ) ist die Weiterführung des supra-f Projektes. Das supra-f Projekt besteht aus differenzierten Unterstützungsangeboten für Jugendliche in Risikosituationen. Unter Risikosituationen sind weitgehend externale, aber auch internale Auffälligkeiten zu verstehen. Das Projekt startete 1999 mit Beteiligung von zwölf Zentren. Die Begleitevaluation des Projektes (Hüsler et al., 2006) zeigte, dass die Interventionen weitgehend strukturgebender Natur waren und in drei unterschiedlichen Hilfsangeboten zusammengefasst werden können. In den A-Zentren sind eher unauffällige Jugendliche der Altersgruppen 11 bis 15 Jahre zu finden, die noch in die Schule gehen. Die A-Zentren bieten deshalb punktuelle Unterstützung im Rahmen von 2 bis 4 Stunden pro Woche an. Die B-Zentren bieten Unterstützung für Jugendliche an, die nicht mehr in die Schule gehen und bei denen die Gefahr einer sozialen Desintegration besteht. Deshalb bieten die B-Zentren eine weit grössere Unterstützung im Rahmen von bis zu 20 Stunden pro Woche an, wobei es sich um Tagesstrukturen handelt. Die C-Zentren sind eine erweiterte Form der B-Zentren und bieten berufsintegrierende Massnahmen an, die über 20 Stunden pro Woche hinausgehen. Dieser Zentrumstyp ist ähnlich den Motivationssemestern des SECO, die in der ganzen Schweiz Verbreitung gefunden haben. Nach Abschluss des Projektes im Jahr 2005 wurden die Jugendlichen im Jahr 2006 in einer ersten Kohortenbefragung zusätzlich untersucht. Sie soll Aufschluss über die berufliche und soziale Integration geben. Die Haltequote ist mit fast 70% erstaunlich hoch für eine Population, deren wesentliches Problem in der Gefahr einer Desintegration besteht. Da die Kohorte auch eine Vergleichsgruppe ohne supra-f Intervention mitführte, können die Resultate verglichen werden. Im Jahr 2005 wurde der Begriff der «sozialen Ausgangslage » eingeführt, der sich auf soziodemografische Daten stützte, mit dem Ziel, die soziale Geschichte eines Jugendlichen zu erfassen (Hüsler & Werlen, 2005). Die soziale Ausgangslage steht in einem wesentlichen Zusammenhang mit praktisch allen untersuchten Variablen (Befinden, Substanzkonsum, Integration). Eine gute soziale Ausgangslage geht mit geringen Befindensbeeinträchtigungen, einem tiefen Substanzkonsum sowie einer guten sozialen und beruflichen Integration einher. Das Umgekehrte ist der Fall bei einer schlechten sozialen Ausgangslage. Eines der wesentlichsten Resultate und aus gesellschaftlicher Sicht sehr bedeutsam dürfte sein, dass auch Jugendliche, die mit starken Desintegrationsrisiken behaftet sind, erfolgreich integriert werden können.
Keywords: target group; adolescent; high-risk youth; prevention; rehabilitation; social integration; vocational rehabilitation; Switzerland; supra-f
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Oberland, S. Z., & Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland. (2009). Info Nr. 34 : Prävention im Verein – ganz alltäglich? Info : Gesundheit, Prävention, Intervention : Mitteilungen der Suchtpräventionsstelle und des Vereins für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland, (34), 8.
Abstract: * Fit zu Festen: Kurs für Vereinsmitglieder * Wenn Behörden und Vereine zusammenspannen: Beispiele aus den Gemeinden Pfäffikon und Gossau * Zusammenarbeit sensibilisiert: Ein Gespräch mit Marlis Dürst, Gemeinderätin von Wangen-Brütisellen und André Sahli, Vorstandsmitglied des FC Effretikon * Gewaltprävention im Verein: Fairness spielerisch erforschen, Werte erleben * Präventiv Handeln – Sucht vermeiden: Fortbildungsangebot für Sporttrainerinnen und -trainer
Keywords: target group; adolescent; club or association; violence; AOD use, abuse, and dependence; addiction; alcohol; prevention
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Möller, C. (2009). Jugend Sucht : ehemals Drogenabhängige berichten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Abstract: Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen ist ein Thema, das emotionale Reaktionen hervorruft wie Ablehnung, Angst, aber auch Unverständnis. Anliegen dieses Buches ist es, die betroffenen Jugendlichen selbst zu Wort kommen zu lassen, damit sich die Leser besser in ihre Welt hineindenken und -fühlen können. In zehn Interviews blicken Jugendliche nach ihrer Therapie zurück auf das Leben mit Drogen. Die Erzählenden haben in ihrer Vorgeschichte Gewalt, Traumatisierungen, sexuelle Übergriffe, Ablehnung, Verständnislosigkeit, Beziehungsabbrüche erfahren. Der Weg in die Drogenabhängigkeit ist vielfach eine Flucht aus der Lebensrealität gewesen, ein Versuch, mit Drogen die Schmerzen zu lindern oder vorübergehend zu vergessen. Diese Lebensgeschichten machen vieles nachvollziehbar und verständlich. Eltern, Lehrer, professionelle Helfer und andere, die mit drogensüchtigen Jugendlichen zu tun haben, können hierdurch Zugang zu ihnen und Verständnis entwickeln.
Keywords: target group; adolescent; addiction; aOD use, abuse, and dependence
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