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Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich. (2005). Sechster Tätigkeitsbericht KOSTE : April 2004-März 2005. Bern: Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (KOSTE).
Keywords: treatment and maintenance; gender; migration; patient assessment; quality; monitoring; counseling; collaboration; cooperation; coordination of activities; organizational structure; Switzerland; Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (body); annual report
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Lentner, S. (2002). Geschlecht und Sucht : Einheitstherapie versus geschlechtsspezifischer Therapie. Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, 25(1), 41–44.
Keywords: treatment and maintenance; gender; addiction; AOD dependence; Austria
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fel. (2009, 28.09.2009). Bundesgericht : Der vermögende Papa soll zahlen : Therapie für einen volljährigen drogenabhängigen Sohn. Neue Zürcher Zeitung, 10.
Keywords: treatment and maintenance; family; laws and regulations; verdict; federal court; Switzerland
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Hermle, J., & Müller, H. (2003). Drogengebrauch ist eine Überlebensstrategie. SuchtMagazin, 29(6; 12/2003), 26–28.
Keywords: treatment and maintenance; family; child; adolescent; gender; Switzerland; journal article
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von Schlippe, A., & Schweitzer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Abstract: Über die Familientherapie hinaus hat sich systemisches Denken weite Arbeitsfelder erschlossen, von der Einzel- und Paartherapie über die Supervision bis zur Organisationsentwicklung, in der Medizin und Sozialarbeit wie im Management und der Politikberatung. Das Buch entwickelt, jederzeit praxisbezogen, die theoretischen Konzepte, die hinter systemischen Denken stehen, macht eingehend vertraut mit den Techniken und Anwendungsmöglichkeiten und veranschaulicht sie an zahlreichen Fallbeispielen. Kontroversen werden aufgegriffen, in der Kritik der systemischen Therapie werden auch künftige Entwicklungslinien und innovative Anwendungsfelder deutlich. Die Autoren lehren an den beiden wichtigsten Weiterbildungsinstituten für Systemische Therapie; dem verdankt das Lehrbuch seinen didaktisch durchdachten Aufbau, seinen Argumentationsgang und den aufschlussreichen Gehalt seiner Beispiele. Es kann als Grundlagenwerk für die systemische Weiterbildung gelten. Über den Autor PD Dr. phil. Arist von Schlippe, Dipl.-Psychologe, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Psychologie der Universität Osnabrück und Lehrtherapeut am Institut für Familientherapie in Weinheim. Er ist Vorsitzender der Systemischen Gesellschaft.
Keywords: treatment and maintenance; family therapy; prevention or treatment protocol; personnel management; organizational development; social services; thinking; concept
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von Schlippe, A., & Schweitzer, J. (1996). Ein systemisches Verständnis von “Problemen” : Können Probleme nützlich sein?; Ein systemisches Verständnis von “Problemen” : Wie chronifiziert man ein Problem? : eine Anleitung. In Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung (9. Aufl. ed., pp. 108–110, 110). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Keywords: treatment and maintenance; family therapy; prevention or treatment protocol; personnel management; organizational development; social services; thinking; concept
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von Schlippe, A., & Schweitzer, J. (1996). Viel Feind, viel Ehr? : Auseinandersetzungen um die systemische Therapie. In Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung (9. Aufl. ed., pp. 262–276). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Keywords: treatment and maintenance; family therapy; prevention or treatment protocol; personnel management; organizational development; social services; thinking; concept
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European Commission Health and Consumer Protection. (2008). Final report : models of good practice in drug treatment in Europe (“Moretreat”). Hamburg: European Commission Health & Consumer Protection.
Keywords: treatment and maintenance; europe; report
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Bachmann, A. (2013). Ethische Überlegungen zur substitutionsgestützen Behandlung. SuchtMagazin, 39(1; 02/2013), 14–18.
Abstract: Opioidabhängige sind aus ethischer Sicht PatientInnen und Personen. Als PatientInnen haben sie einen Anspruch auf angemessene medizinische Behandlung und soziale Unterstützung. Als Personen haben sie einerseits das Recht auf Respektierung ihrer PatientInnenautonomie. Andererseits haben sie die Pflicht, die Rechte Dritter zu achten und sich an geltende Regeln zu halten. Tun sie dies nicht, können Sanktionen gerechtfertigt sein. Der Umgang mit Opioidabhängigen sollte sich an diesen ethischen Kriterien orientieren – und nicht an politischen Opportunitäten oder ideologisch geprägten Vorstellungen.
Keywords: treatment and maintenance; ethics; public welfare; self-determination
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various. (2009). Eclairages 2 / 2009 : La prise en charge des personnes âgées de 40 ans ou plus dans le domaine des dépendances: chronicisation ou incidence tardive? Berne; Lausanne; Zurich: Act-Info.
Keywords: treatment and maintenance; elderly; old age
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