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Uchtenhagen, A., Wettach, R. H. U., Schaaf, S., Simmel, U., Stoppa, A., Winkler, P., et al. (1996). Qualitätssicherung, Controlling und Mapping der Therapielandschaft (Institut für Suchtforschung, Ed.). Forschungsinformationen. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF), Koordinationsstelle des Forschungsverbund stationäre Suchttherapie (KOFOS).
Keywords: quality control
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Schweizerischer Verband der Organisatoren von aktiven Arbeitsmarktmassnahmen. (1999). Qualitätsmanagement im Bereich der aktiven Arbeitsmarktmassnahmen : Tagungs-Dokumentation. Zürich: Schweizerische Verband der Organisatoren von aktiven Arbeitsmarktmassnahmen (SVOAM).
Keywords: quality control
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Institut für Suchtforschung. (2000). Qualitätssicherung und Qualitätsstandards in der stationären Suchttherapie. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF), Koordinationsstelle des Forschungsverbund stationäre Suchttherapie (KOFOS).
Keywords: quality control
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Robin, D., & Berger, F. (2015). Online-Glücksspiel und Prävention. SuchtMagazin, 41(6), 37–40.
Abstract: Online-Glücksspiele werden auf dem Glücksspielmarkt immer wichtiger. Viele junge SpielerInnen machen ihre ersten Erfahrungen mit Glücksspielen im Internet. Diese Entwicklung ist problematisch, weil solche Spiele aufgrund ihrer Eigenschaften ein erhöhtes Gefährdungspotenzial für eine Suchtentwicklung aufweisen. Seitens der Prävention werden deshalb vermehrt Konzepte und Massnahmen gefordert, die ein problematisches Spielen gar nicht erst aufkommen lassen.
Keywords: gambling; Internet; prevention; nonchemical addiction
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Rometsch, W., & Hahn, N. (2011). Jugendliche im Vollrausch – mehr Prävention wagen (Vol. 43). Münster: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Koordinationsstelle Sucht.
Abstract: Nach der aktuellen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung-BZgA (2010) zum Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener sinkt die Anzahl derjenigen, die regelmäßig Alkohol konsumieren auf einen Wert von 5,8 % der 12- bis 15-jährigen und 25,9 % der 16- bis 17-jährigen. Auch das durchschnittliche Einstiegsalter beim Erstkonsum steigt erfreulicherweise auf 14,5 Jahre an. Allerdings steigt gleichzeitig die Anzahl der in Krankenhäuser mit Alkoholvergiftung eingewiesenen Kinder und Jugendlichen. Es bildet sich demnach eine wachsende Gruppe von Kindern und Jugendlichen heraus, die riskant konsumieren. Begriffe wie „Komasaufen“ oder „Flatrate-Trinken“ sind in der breiten Öffentlichkeit bereits bekannt. Wo muss Prävention ansetzen, um gefährdete und/oder bereits riskant konsumierende Jugendliche schützen zu können? Welche Zugangswege gibt es und wie effektiv sind sie? Was muss sich auf kommunal-politischer Ebene ändern? Laut der BZgA-Studie besteht zwischen dem eigenen Konsum und dem des sozialen Um-felds ein starker Zusammenhang. So beschreiben die Befragten, dass sie in ihrer Umwelt ähnliches Konsumverhalten wie das eigene vorfinden. Je moderater das Trinkverhalten des jeweiligen Jugendlichen ist, desto weniger Alkohol konsumierende Freunde und Bekannte gibt es im sozialen Umfeld. Folglich sind die Präventionsstrategien am wirksamsten, die am sozialen Umfeld ansetzen und auf alle Jugendliche gleichermaßen, nicht nur auf sozial benachteiligte, ausgerichtet sind. Eltern, Schulen, Gastronomiebetriebe, der inzelhandel, (Sport-)Vereine, Polizei und Behörden (z.B. Ordnungsamt) sollten mit einbezogen und in die Pflicht genommen werden, damit ein stabiles, präventiv ausgerichtetes Netzwerk entsteht. Ein gemeinsames Vorgehen bedarf aber vor allem auch der politischen Unterstützung. Hier ist „lokale Alkoholpolitik“ gefragt. Eine lokal ausgerichtete Strategie mit individuellem auf die Gemeinde/ die Stadt abgestimmten Maßnahmenplan muss erarbeitet werden und zur Steuerung der Strategieentwicklung sowie ihrer Durchführung braucht es die Politik. Zum Aufbau und Unterstützung lokaler Präventionsnetzwerke hat die LWLKoordinationsstelle Sucht daher das Projekt „Lokale Alkoholpolitik“ entwickelt, das teilnehmenden Kommunen zunächst von Juli 2011 bis Dezember 2012 als Ansprechpartner und Berater zur Seite steht. Die achte Kreisgesundheitskonferenz in Kamen hat viele der vorgenannten Themen aufgegriffen und in Impulsreferaten und Foren bearbeitet. Die Beiträge zur aktuellen Lage und Vorstellungen von Präventionskonzepten als Beispiele „Best Practice“ haben zu einem regen Fachaustausch in den Foren beigetragen.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; alcohol; alcohol abuse; binge drinking; alcohol intoxication; alcohol poisoning; sports; alcoholic beverage distribution laws; adolescence; prevention; prevention directed at groups; public policy
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König Setiadi, M., Trémeaud, R., Monterrubio Leu, C., & Galgano, M. L. (2010). Bericht zur 1. nationalen Plattform Diversity Management in den Suchthilfeangeboten : 11. März 2010, 9.15-16.00 Uhr, Bern/Infodrog. Bern: Infodrog.
Keywords: addiction care; diversity; cultural integration; gender; individual differences; cooperation; conference; Switzerland; Infodrog (body)
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Wyssmüller, C. (2009). Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz : Determinanten, Ressourcen und Risiken : Referatstext. Biel: Infodrog.
Keywords: migration; health; poverty; risk; Switzerland; Infodrog (body); conference
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König Setiadi, M. (2009). Das Praxismanual “Migrationsgerechte Suchtarbeit” und die Arbeit von Infodrog im Bereich Migration und Sucht. Biel: Infodrog.
Keywords: migration; cultural adaptation; addiction; Switzerland; Infodrog (body); conference
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Czycholl, D. (2009). Aspekte transkultureller Suchtarbeit in Deutschland : Referatstext. Biel: Infodrog.
Keywords: migration; addiction; cultural adaptation; Germany; Infodrog (body); conference
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Seghezzi, H. D. (1990). Input-Referat : Aufgabe, Ziel und Aufbau eines Qualitätsmanagements. Institut für Technologiemanagement, Universität St. Gallen.
Keywords: quality control
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