Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich, drogues, C. de coordination nationale de l'offre de thérapies résidentielles pour les problèmes de, & Centrale di coordinamento nazionale delle offerte di trattamento residenziale inerenti ai problemi di droga. (2004). Stationäre Therapieangebote im Drogenbereich = Offres de thérapies résidentielles pour les problèmes de drogues = Offerte di trattamento residenziale inerenti ai problemi di droga (4th ed.). Bern; Berne; Berna: Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (KOSTE); Centrale de coordination nationale de l'offre de thérapies résidentielles pour les problèmes de drogues (COSTE); Centrale di coordinamento nazionale delle.
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Bundesamt für Gesundheit. (2012). Die Heroingestützte Behandlung : Behandlung mit Diacetylmorphin (HeGeBe) in den Jahren 2011. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Nationale Präventionsprogramme.
Keywords: treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; monitoring; health; communicable disease; statistical data; Switzerland; annual report
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Schnoz, D., Salis Gross, C., Grubenmann, D., & Uchtenhagen, A. (2006). Alter und Sucht : Recherche und Dokumentation zu evaluierten Interventionen (Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Ed.). Zürich: Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Keywords: report; research and evaluation; stage of life; addiction and seniority; strategy; treatment and patient care; addiction prevention; early intervention; selective prevention; life circumstances; secondary prevention
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Haugg, S., Venzin, & Vigeli. (2013). ALK-CHECK – Schlussbericht : Reduktion problematischen Alkoholkonsums bei Jugendlichen via Short Message Servie (SMS) und Internet (Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Ed.). Zürich: Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Abstract: Problematischer Alkoholkonsum, insbesonder Rauschtrinken, ist unter Schweizer Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit verbreitet. Online-Feedbacks basierend auf dem Ansatz der Sozialen Norm, welche den eigenen Alkoholkonsum im Vergleich zu dem einer Referenzgruppe gleichen Geschlechts und Alters darstellen, erwiesen sich in internationalen Studien bei Studierenden als effektiv, um problematischen Alkoholkonsum zu reduzieren und sind in modifizierter Form auch vielversprechend in nicht-studentischen Gruppen. Auch die Nutzung des Short Message Service (SMS) ist unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit verbreitet und bietet neue Möglichkeiten zur zeitlich und örtlich flexiblen Vermittlung individualisierter Nachrichten im Bereich Alkoholprävention.
Keywords: report; evaluation; AOD consumption; AOD dependence; alcohol abuse; addiction; young adult; e-health; m-health; intervention; counseling; youth AOD education
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Akzent Prävention und Suchttherapie (Ed.). (2015). Leitfaden zur Früherkennung von Alkohol- und Medikamentenproblemen in der ambulanten Altersarbeit. Zug: Kanton Zug, Gesundheitsdirektion, Amt für Gesundheit.
Keywords: recommendations or guidelines; old age; elderly; AOD misuse; alcohol abuse; benzodiazepines; poly drug use; addiction; ambulatory care; professional; early identification; early intervention; indicated prevention
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Bayer‐Oglesby, L., Nieuwenboom Jan Willem, Frey, P., & Schmid, H. (2015). Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen (Institut Soziale Arbeit und Gesundheit H. für S. A. Fachhochschule Nordwestschweiz, Ed.). Olten: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit.
Abstract: Im Kindes‐ und Jugendalter werden wichtige Weichen für die Gesundheit im Erwachsenenalter gestellt. Gerade in diesem Alter kann der Substanzkonsum schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Ziel der Studie war es, den aktuellen Wissensstand zum Vorkommen des problematischen Substanzkonsums bei unter 16‐Jährigen darzustellen sowie Einschätzungen von medizinischen Fachpersonen zum Auftreten dieser Problematik im medizinischen Kontext in der Schweiz zu erhalten. Die Online‐Befragung von 1'200 medizinischen Fachpersonen zeigt, dass diese vor allem beim schulärztlichen Dienst, in pädiatrischen Kliniken und Abteilungen, aufNotfallstationen und in Psychiatrieabteilungen mit der Problematik konfrontiert sind. Tabak, Alkohol und Cannabis sind die wichtigsten Substanzen, die zur Sprache kommen. Die Studie kommt zum Schluss, dass medizinische Fachpersonen die Früherkennung von problematischem Substanzkonsum als ihre Aufgabe wahrnehmen und gleichzeitig eine Verantwortung bei den Eltern und den Lehrpersonen sehen. Kooperationen mit anderen Professionen, wie dies von Fachkreisen in der Oltner Charta gefordert wird, werden von den Befragten kaum thematisiert und könnten mit einer Tagung gefördert werden. Die Studie zeigt einen Bedarf an Aus‐ undWeiterbildung auf, welche die Vor‐ und Nachteile des systematischen Vorgehens thematisiert,die Effektivität entsprechender Massnahmen aufzeigt, spezifische Instrumente vorstellt und medizinische Fachpersonen darauf sensibilisiert, dass neben psychischen Störungen und Verhaltensstörungen auch Gewalterfahrungen, schulische Probleme und elterlicher Substanzkonsum mit einem erhöhten Risiko für problematische Konsummuster assoziiert sind.
Keywords: study; questionnaire; medical care; professional; substance use; young adult; high-risk youth; alcohol; cannabis; tobacco product; early identification; early intervention
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Maier, L. J., & Schaub, M. P. (2016). Evaluation des Pilotprojekts SafeZone.ch anhand definierter Leistungskriterien und der Zufriedenheit beteiligter Institutionen : Schlussbericht für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) (Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Ed.). Zürich: Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Abstract: SafeZone.ch ist ein Internetportal, das kostenlose und anonyme Onlineberatungen zu Suchtfragenanbietet und sich dabei sowohl an Personen mit problematischem Substanzkonsum, deren Angehörigeund andere interessierte Personen richtet. Nach der zweijährigen Pilotphase dient der vorliegendeBericht als Schlussevaluation von SafeZone.ch, indem definierte Leistungskriterien zurAngebotsnutzung den Ergebnissen der Evaluationsbefragung von beteiligten Institutionen und aussenstehenden Personen gegenübergestellt werden.
Keywords: report; quality control; indicators; SafeZone.ch; e-health; m-health; addiction care; counseling; early identification; early intervention; indicated prevention
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Laubereau, B., & Spörri, M. (2014). Möglichkeiten und Grenzen einer evidenzbasierten Beurteilung des illegalen Drogenkonsums in der Schweiz (Interface, Ed.). Zürich: Interface Politikstudien Forschung Beratung.
Abstract: Die vorliegende Untersuchung liefert für die Schweiz einen differenzierten Überblick über verfügbare Datenquellen und einen Einblick in Methoden zur Prävalenzschätzung des illegalen Drogenkonsums. Illegale Drogen wurden eingegrenzt auf Cannabis, Heroin, Kokain sowie die Partydrogen Amphetamine/Speed, Ecstasy und LSD. Ausgehend von einer Liste mit Datenquellen wurden diese zu Datentypen zusammengefasst und entlang einem neu entwickelten Schema «Kette des Drogenkonsums» verortet. Neun ausgewählte Datentypen wurden in Faktenblättern anhand einer Datenquelle differenziert beschrieben und hinsichtlich ihrer Eignung für Prävalenzschätzungen beurteilt. Zudem wurden drei methodische Ansätze der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht zur Prävalenzschätzung (Multiplikationsmethode, Multiple Indicator Method, Capture-Recapture) im Kerngedanken beschrieben. Wir kommen zu dem Schluss, dass trotz offensichtlicher Grenzen von Prävalenzschätzungen hinreichend gute Zahlen, insbesondere zu negativen Folgen des Konsums und zu Entwicklungen über die Zeit, berechenbar sind. Inhaltliche Sachkompetenz ist für die Auswahl der Datenquellen und die Interpretation der Ergebnisse sehr wichtig. Für das weitere Vorgehen empfehlen wir die Formulierung konkreter Fragestellungen für die Prävalenzschätzung, den Einsatz von transparenten Berechnungsmethoden sowie eine Kreuzvalidierung der Ergebnisse und die Verbesserung der Datenlage hinsichtlich Partydrogen sowie bei jungen Erwachsenen. In einem abschliessenden Expertenworkshop wurden die Synthese und Empfehlungen grundsätzlich gutgeheissen und mögliche weitere Schritte diskutiert.
Keywords: report; research; statistical data; data analysis method; recommendations or guidelines; drug consumption; illegal drug use; prevalence; cannabis; cocaine; LSD; amphetamines; Ecstasy
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Erni, N. (2013). Webbasierte Plattform «Alter und Sucht» : welches ist der Nutzen der webbasierten Plattform «Alter und Sucht» mit Bezug auf Nutzung, Benutzerfreundlichkeit sowie Verständlichkeit und Nützlichkeit der Informationen? Hochschule Luzern, Wirtschaft, Bachelor of Science in Business Administration.
Keywords: bachelor thesis; research and evaluation; interview; questionnare; AlterundSucht.ch (body); addiction and seniority; alcohol; self-help; health information and education
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Scheuber, M., Hardegger, S., Rihs-Middel, M., & Hasenhoeller, A. (2009). Behandlungszugang für Substanzkonsumenten : Literaturübersicht in Bezug auf die “niedrigschwellige” und “intermediäre” Betreuung von Personen, die von illegalen Drogen und; Alkohol abhängig sind. Villars-sur-Glâne: Ferarihs.
Keywords: treatment and maintenance; addiction; AOD dependence; chemical addiction
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