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Scheuber, N., Stucki, S., & Rihs-Middel, M. (2009). Alkohol-Testkäufe : ein Praxis-Handbuch für Kantone und NGOs. Villars-sur-Glâne; Bern: Ferarihs; Bundesamt für Gesundheit (BAG); Eidgenössische Alkoholverwaltung (EAV).
Keywords: government and politics; supplying AOD to a minor; alcohol; law enforcement; legal regulation; prevention; Switzerland
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Straccia, C., Stucki, S., Scheuber, N., Scheuber, M., Tichelli, E., & Rihs-Middel, M. (2009). Übersicht zu Alkoholtestkäufen in der Schweiz 2000 bis 2008 : Zusammenfassung des Berichts 2008. Villars-sur-Glâne: Ferarihs.
Keywords: monitoring; supplying AOD to a minor; alcohol; law enforcement; legal regulation; prevention; Switzerland
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Helfer, M. (2009). Gebrauch illegaler Drogen in der Schweiz. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: illegal drug use; cocaine; cannabis product; monitoring; Switzerland
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World Health Organization. (2009). Working document for developing a draft global strategy to reduce harmful use of alcohol. Geneva: World Health Organization (WHO).
Keywords: government and politics; international area; alcohol; AOD public policy strategy
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Schweizerischer Städteverband. (2009). Totalrevision des Alkoholgesetzes : Städte befürworten die Schaffung von Rechtsgrundlagen für Testkäufe sowie für zeitlich und örtlich limitierte Alkoholverbote. Bern: Schweizerischer Städteverband.
Abstract: Im Juli/August 2009 führte der Städteverband bei seinen Mitgliedern sowie den Mitgliedern der Konferenz Städtischer Polizeidirektorinnen und -direktoren eine Umfrage zu einzelnen Aspekten der bevorstehenden Totalrevision des Alkoholgesetzes durch. Dies mit folgenden Resultaten: – Die Städte, die an der Umfrage teilnahmen, befürworten ausnahmslos die Schaffung einer Rechtsgrundlage für Test-Käufe. Mehr als die Hälfte der Städte führt Test-Käufe durch und macht damit im Hinblick auf die Alkoholprävention gute Erfahrungen. – Die Schaffung einer bundesrechtlichen Grundlage für zeitlich und örtlich limitierte Alkoholverbote wird von den Städten grossmehrheitlich (zu 86 %) unterstützt. – Unter den möglichen Massnahmen gegen Billigstangebote stösst die Festsetzung von Minimalpreisen auf die grösste Zustimmung (66 %). Die Einführung einer Lenkungsabgabe oder die Erhöhung der Spirituosensteuer unterstützen rund ein Drittel der Städte und städtischen Gemeinden.
Keywords: government and politics; laws and regulations; alcohol; supplying AOD to a minor; law enforcement; prevention; Switzerland
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Public Health Schweiz. (2009). Wichtigste Argumente zum neuen Präventionsgesetz. Bern: Author.
Keywords: government and politics; laws and regulations; prevention; Switzerland
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Helfer, M., & Uhland, T. (2009). Standpunkte Online Nr. 10 : Trinken ohne zu ertrinken : Fortschritte in der Alkoholtherapie dank individualisierten Ansätzen : Rauchstopp. Eine Frage des persönlichen Geschmacks : Lehrreiche Reibereien in der Küche. Standpunkte Online : Online-Magazin der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme, (10; 10/2009), 12.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; controlled drinking; tobacco product; treatment and maintenance; Therapiezentrum Meggen (body); Moggi, Franz; interview
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Bundesamt für Gesundheit. (2009). Bundesgesetz über Prävention und Gesundheitsförderung (Präventionsgesetz, PrävG) : Medien-Rohstoff. Bern: Eidgenössisches Departement des Innern (EDI).
Keywords: laws and regulations
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Bundesamt für Gesundheit. (2009). Bundesgesetz Entwurf über Prävention und Gesundheitsförderung (Präventionsgesetz, PrävG) : Entwurf (Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Ed.). Bern: Schweizerische Eidgenossenschaft.
Keywords: laws and regulations
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2009). Glücksspielsucht. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Abstract: Lotterien, Roulette, Wetten, Geldspielautomaten und andere Glücksspiele sind für viele Menschen eine mehr oder weniger regelmässige Freizeitbeschäftigung. Für manche wird das vergnügliche Spiel aber zu einer Last. Sie schaffen den Ausstieg nicht mehr und verschulden sich. Um dies zu vertuschen, belügen sie sich selbst und andere und leiden dadurch unehmend unter sozialer Isolation. Wie viele Menschen spielen in der Schweiz Glücksspiele und wie viele sind davon abhängig? Welche Spiele sind unter welchen Umständen verboten oder erlaubt? Was wird unter Glücksspielsucht verstanden? Woran erkennt man eine Abhängigkeit frühzeitig? Was kann die Prävention tun und wo erhalten Betroffene Unterstützung?
Keywords: addiction; nonchemical addiction; gambling
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