Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich. (2010). Position zu Drogentests an Schulen (Schul- und Sportdepartement, Ed.). Zürich: Stadt Zürich, Schul- und Sportdepartement, Suchtpräventionsstelle.
Abstract: Drogentest/Drogenscreenings eignen sich nicht, um auf vermuteten Suchtmittelkonsum von Schülerinnen und Schülern zu reagieren. Zudem fehlt ihnen innerhalb der Schule klar die Rechtsgrundlage dafür.
Keywords: prevention; school-based prevention; target group; adolescent; child; specific AODU measurement and test; urinalysis; Zurich
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World Health Organization. (2010). Strategies to reduce the harmful use of alcohol : draft global strategy. Geneva: World Health Organization (WHO).
Keywords: government and politics; international area; alcohol; AOD public policy strategy
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Bachmann, G., & Bamert, H. (2010). KAAP 2010-2014 : kantonaler Alkohol-Aktionsplan (Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen, Ed.). St. Gallen: Kanton St. Gallen, Gesundheitsdepartement.
Keywords: government and politics; prevention; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; AOD use; alcohol abuse; law; laws and regulations; information transfer; St. Gallen (canton)
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Hächler, D. (2010). Standardisierter Interventionsablauf bei Alkoholmissbrauch von Jugendlichen (Fachstelle Kinder- und Jugendschutz, Ed.). Liestal: Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft.
Abstract: Exzessiver Alkoholkonsum unter Jugendlichen: Frühzeitig und gezielt intervenieren Zur Unterstützung der zuständigen Behörden hat die Fachstelle Kindes- und Jugendschutz in Zusammenarbeit mit der Polizei Basel-Landschaft und der Fachstelle Alkohol und Sucht (FAS) des Blauen Kreuzes Baselland einen standardisierten Ablauf für die frühzeitige und gezielte Intervention bei Alkoholmissbrauch von Jugendlichen entwickelt. Für die Einschätzung und nähere Abklärung der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen können die Vormundschaftsbehörden neu ein entsprechendes Angebot der FAS in Anspruch nehmen. Die Erfahrung zeigt, dass speziell bei Minderjährigen eine Intervention unmittelbar nach einem Alkoholexzess wirkungsvoll ist. Behörden, die mit exzessivem Alkoholkonsum von Jugendlichen konfrontiert sind, haben aber bisher im Einzelfall nicht auf ein spezifisches und griffiges Interventionsinstrument zurückgreifen können. Mit dem standardisierten Ablauf für die frühzeitige und gezielte Intervention bei Alkoholmissbrauch von Jugendlichen wird dieser Missstand behoben. Der standardisierte Ablauf geht davon aus, dass die Polizei oder andere Personen , welche alkoholisierte Jugendliche antreffen (z.B. bei einem Einsatz der Polizei wegen Lärm oder Vandalismus), zukünftig eine Gefährdungsmeldung an die Vormundschaftsbehörde abgeben. Bei der Prüfung der Gefährdungssituation können sich die Vormundschaftsbehörden am beschriebenen Interventionsablauf orientieren und nach Bedarf vorerst eine Gefährdungseinschätzung bei der FAS anordnen. Die beauftragte FAS macht Rückmeldung und gibt Empfehlungen ab zum weiteren Vorgehen zuhanden der Vormundschaftsbehörde. Auf diese Weise kann die Vormundschaftsbehörde sicherstellen, dass Jugendliche mit einem problematischem Alkoholkonsum frühzeitig erkannt werden und dass bei gegebener Gefährdung rasch weitere Massnahmen (z.B. nähere Abklärung der festgestellten Gefährdung durch die FAS) getroffen werden. Mit der Anordnung der Gefährdungseinschätzung kann dem/der Jugendlichen deutlich aufgezeigt werden, dass sein/ihr Verhalten nicht gebilligt oder bagatellisiert wird. Dazu gehört, dass auch die Erziehungsberechtigten bei diesem Prozess einbezogen und – unter anderem im Erstgespräch mit der FAS – in die Pflicht genommen werden. Im Weiteren kann die Vormundschaftsbehörde die Kosten des Verfahrens den Eltern übertragen, was ebenfalls einen “erzieherischen” Effekt haben kann.
Keywords: government and politics; treatment and maintenance; intervention (persuasion to treatment); alcohol abuse; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; target group; adolescent; Basel-Land
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Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, F. und S. B. - W., & im Regierungspräsidium Stuttgart, L. B. - W. (2010). Grundlagenpapier Suchtprävention in Baden-Württemberg. Stuttgart: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg.
Abstract: Das vorliegende Grundlagenpapier beschreibt die Mechanismen der Entstehung von Suchterkrankungen und die Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Es eignet sich insbesondere als Basisinformation für all diejenigen, die in irgendeiner Art öffentliche Verantwortung tragen, sei es beispielsweise im Gemeinderat, in der Schule oder im Verein. Aber auch für Eltern und für Erwachsene überhaupt, die ihre Bedeutung als Vorbilder oft unterschätzen, vermittelt das Grundlagenpapier Kenntnisse, die im Alltag wichtig sind.
Keywords: addiction; addictive behavior; chemical addiction; prevention; recommendations or guidelines; target group; parent; adult; school; association; community involvement; Germany; Baden-Württemberg
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Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich. (2010). 25 Jahre Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich, wichtige Stationen von 1985-2010. Zürich: Stadt Zürich, Suchtpräventionsstelle.
Abstract: 1985 wurde die Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich gegründet und feiert damit dieses Jahr ihren 25-igsten Geburtstag. Damit war sie in der Anfangsphase der institutionalisierten Suchtprävention in der Schweiz mit dabei und prägte diese mit. Im Laufe der Jahre wurde ihre Arbeit durch kantonale Konzepte 1991, 1994 und 1999 auf eine kantonale Basis gestellt. Nachfolgend sind die wichtigsten Stationen von 1985-2010 festgehalten.
Keywords: prevention; social institution; Suchtpräventionsstelle (body); Switzerland; Zurich
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2010). Limit, das Magazin. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; alcohol; adolescent; binge drinking; prevention; prevention campaign; Germany
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Beratungsstelle für Suchtfragen. (2010). Trinken, Rauchen und Kiffen bei Jugendlichen : was Sie als Eltern, Lehrperson oder Berufsbildner/in tun können. Bühler: Appenzell Ausserrhoden, Beratungsstelle für Suchtfragen.
Abstract: Die Broschüre, welche an sämtliche Eltern im Kanton Appenzell Ausserrhoden verschickt wurde, nimmt Stellung, was Eltern, Lehrpersonen und Berufsbildner/innen tun können, wenn sie feststellen, dass ein Jugendlicher oder eine Jugendliche Probleme mit Alkohol, Tabak oder Cannabis hat. Die vorgeschlagenen Tipps stellen eine Auswahl bewährter Vorgehensweisen dar. Es gibt sicher auch weitere prüfenswerte Möglichkeiten. In dieser Broschüre finden Sie Informationen und präventive Verhaltenstipps zu Alkohol, Tabak und Cannabis – den drei von Jugendlichen am häufigsten konsumierten Suchtmitteln. Die Broschüre ist Bestandteil des Präventionsprogramms «freelance», welches von den Ostschweizer Präventionsspezialisten entwickelt und seit drei Jahren auch in den Ausserrhoder Oberstufen erfolgreich eingesetzt wird.
Keywords: prevention; school-based prevention; workplace context; family; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; tobacco in any form; cannabis; target group; parent; adolescent; Switzerland; Appenzell Ausserrhoden
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Fachgruppe Prävention und Gesundheitsförderung. (2010). Rolle und Aufgaben der Suchtprävention im Bereich der Früherkennung und Frühintervention bei Kindern und Jugendlichen. Zürich: Fachverband Sucht.
Keywords: addiction; prevention; early identification; early intervention (young children); target group; child; adolescent; Switzerland
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Landschaftsverband Westfalen-Lippe. (2011). Miteinander erfolgreich : FreD Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten. Bern: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Koordinationsstelle Sucht.
Keywords: AOD consumption; child; adolescent; early identification; early intervention (young children); cooperation; interview; Germany; Europe; brochure
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