Uchtenhagen, A., Arnold, J., Dobler-Mikola, A., Grichting, E., Meier Kressig, M., Nydegger Lory, B., et al. (1998). Sucht und Invalidität : empirische Befunde zur Erwerbstätigkeit und Invalidisierung Drogenabhängiger. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Keywords: social insurance; addiction
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Kieser, U. (1997). Bericht zur Sozialversicherungsrechtlichen Stellung von Probanden und Probandinnen in der Heroinabgabe. Zürich: Ueli Kieser.
Keywords: social insurance
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Simoni, H., & Buccheri, G. (2004). Evaluation Projekt Bastalina Zürich : März 2003 bis Dezember 2003. Zürich: Marie Meierhofer-Institut für das Kind.
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Simoni, H., Bisang, U., & Schori, C. (2002). Evaluation “Paradiesgässli” Luzern : Dezember 2000 bis November 2001. Zürich: Marie Meierhofer-Institut für das Kind.
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Dobler-Mikola, A., & Schaaf, S. (1998). Zukünftige Schwerpunkte der HIV/AIDS Forschung in Sozialwissenschaften und Public Health : eine Kurzstudie im Auftrag von der KKAF. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
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Uchtenhagen, A., Dobler-Mikola, A., Brun, S., Fabian, C., Paris, D., Rindlisbacher, S., et al. (2000). Leistungs- und Qualitätserfassung bei Sucht- und Alkoholberatungsstellen im Kanton Zürich : Schlussbericht zuhanden des Kantonalen Sozialamtes. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
Abstract: Die Sucht- und Alkoholberatungsstellen des Kantons Zürich werden aus dem Alkoholzehntel subventioniert. Die Beiträge richteten sich nach historischen Gegebenheiten, nicht nach einheitlichen Kriterien, und sie wurden auch der unterschiedlichen Entwicklung der Stellen nicht gerecht. Im Auftrag des Kantonalen Sozialamts (damals : Kantonale Fürsorgedirektion) erarbeitete das Institut für Suchtforschung Vorschläge dazu, wie aufgrund einer Leistungs- und Qualitätserfassung eine neue Grundlage für die Berechnung der Subventionsanteile geschaffen werden kann. Die Vorschläge wurden gut geheissen und das Projekt begann im Januar 1998. Seine Durchführung erfolge in enger Zusammenarbeit mit der Fachstellenkonferenz und mit einer speziell für dieses Projekt ins Leben gerufenen Begleitgruppe aus Vertretern der betroffenen Stellen. Das Kantonale Sozialamt, das Plenum aller betroffenen Stellen sowie deren Träger wurden wiederholt über den Stand der Arbeiten informiert. Die Leistungserfassung erfolgte über die detaillierte Erfassung der Arbeitszeit aller Mitarbeiter, jeweils im letzten Monat jedes Quartals. Dabei wurde unterschieden zwischen direkt klientenbezogener Arbeit und nicht klientenbezogener, aber subventionsberechtigter Arbeit (zur letztgenannten gehören Weiterbildung, Projektarbeit und Sekundärprävention). Die Erhebungen wurden für das Pilotjahr 1998 sowie für 1999 durchgeführt. Für das Jahr 2000 wurde von der Fachstellenkonferenz ein Systemwechsel vorbereitet, indem künftig nicht mehr die mitarbeiterbezogene, sondern die klientenbezogene Arbeitszeit und die dazugehörigen Leistungen erfasst werden. Dies geschieht aufgrund der eigens zu diesem Zwecke angepassten SAMBAD-Statistik über die einzelnen Klienten. Diese Aufgabe wurde durch eine besondere Arbeitsgruppe der Fachstellenkonferenz übernommen. Sie erarbeitete einen Antrag für die Umprogrammierung der vorhandenen Software und insbesondere ein spezielles SAMBAD-Manual für den Kanton Zürich. Die komputerisierte Form der Erfassung und die Schulung der Mitarbeiter im Gebrauch dieses neuen Instruments konnten rechtzeitig abgeschlossen werden. Für die Qualitätserfassung wurden Erhebungen über die Klientenzufriedenheit sowie über die Zufriedenheit der Zuweiser von Klienten durchgeführt, sowohl was die Leistungen betraf als auch praktische Aspekte der Zusammenarbeit. Für die Erhebungen wurden repräsentative Stichproben gebildet. Die Befragung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen, unter Wahrung der Datenschutzbestimmungen. Insgesamt zeigt sich, dass erhebliche Unterschiede bestehen im Verhältnis von direkt klientenbezogener und nicht klientenbezogener Arbeit. Auch der für Weiterbildung eingesetzte Zeitaufwand differiert nicht unbeträchtlich. Die Klienten- und Zuweiserzufriedenheit erwies sich als überwiegend gut bis sehr gut. Es ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, dass insbesondere die Zufriedenen auf die Fragebogen geantwortet haben. Es ist aber festzuhalten, dass über die Hälfte der Angeschriebenen sich in einem überwiegendpositiven Sinn über die Arbeit und die Kompetenz der Beratungsstellen und ihres Personals geäussert haben. Für die Umrechnung in Subventionsanteile wurde eine Formel entwickelt, in welcher der Leistungsanteil zu 80%, der Qualitätsanteil zu 20% enthalten sind.
Keywords: quality control; treatment and maintenance; treatment cost; treatment goals; taxes; financing; alcoholism treatment unit; ambulatory care; research; client satisfaction; Zurich (canton)
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Grichting, E., Hampson, D., Lezzi, S., & Dobler-Mikola, A. (2000). Nachbefragung der im Jahr 1997 ausgetretenen Klientele stationärer Drogentherapien : Gesamtauswertung. Zürich: Institut für Suchtforschung, Koordinationsstelle des FOS (KOFOS).
Keywords: treatment and maintenance; client satisfaction; outpatient care; statistical data; research; Switzerland
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Kübler, D., & Widmer, T. (2003). L'ancrage politique des mesures de la Confédération en matière de toxicomanie : résumé synthétique du rapport d'évaluation final (T. Widmer, Ed.). Zürich: Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft, Forschungsbereich Policy-Analyse & Evaluation.
Keywords: prevention; government and politics; treatment and maintenance; harm reduction; political process; laws and regulations; policy recommendations; government-sponsored prevention; Switzerland; report
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Kübler, D., Neuenschwander, P., Hirschi, C., Rüegg, E., Frey, K., Radaelli, A., et al. (2003). Massnahmepaket Drogen : Determinanten der politischen Verankerung (T. Widmer, Ed.). Zürich: Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft, Forschungsbereich Policy-Analyse & Evaluation.
Keywords: prevention; government and politics; treatment and maintenance; harm reduction; political process; laws and regulations; policy recommendations; government-sponsored prevention; Switzerland; report
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Kübler, D., & Widmer, T. (2003). Politische Verankerung der Drogenpolitik des Bundes : Kurzzusammenfassung des Schlussberichts. Zürich: Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft, Forschungsbereich Policy-Analyse & Evaluation.
Keywords: government and politics; laws and regulations; evaluation; Switzerland
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