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Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen, & Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung. (2010). Snow Control. Zürich: Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD); Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Abstract: Kokain kann in verschiedenen Lebensbereichen zu Problemen führen. Oftmals entscheiden sich viele regelmässig Konsumierende für eine Reduktion des Konsums oder ganz damit aufzuhören. Nicht allen fällt dies gleich leicht. Snow Control bietet Ihnen diese Möglichkeit. Sämtliche Informationen sind vertraulich. Der gesamte Kurs ist anonym, dauert 8 Wochen und wird ausschliesslich via Internet durchgeführt.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cocaine; controlled AOD use; internet
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Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen. (2007). Infektiologische Fragestellungen : Ressourcen. Zürich: Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD).
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; opioids in any form; viral hepatitis; hepatitis C; HIV infection; epidemiology; treatment and maintenance; drug substitution therapy; heroin-assisted treatment; prevention; Switzerland; study
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Aeschbacher, K. (2000). Menschen. Zürich: Schweizer Fernsehen DRS (SFDRS).
Keywords: other media; videotape; Switzerland; documentary
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Gasser, D. (1994). Rave new world : mit Ecstasy durchs Wunderland der 90er = Rave new world : avec Ecstasy à travers le pays des merveilles des années 90. Zürich: Sacco Film.
Abstract: The video contains a compilation with scenes from different rave parties all over the world. It includes interviews with Mr. Mike (DJ & Producer), Dani Gasser (Video Producer), some drug and music experts and a lot of partypeople about techno and ecstasy. A lot of scenes are from the legendary rave partys @ altes Gugelmannareal in Roggwil, Switzerland. The spoken language is Swiss-German. Backcover information: Technopartys, the drug ecstasy and endless dancing young persons dominate the music – and youth culture of the 90’s. In the Western European metropolises flow weekend for weekend thousands of young persons to eternally long dance marathons. They are the new rituals, they are the life feeling of this culture. Who can be stuck on from this movement virus knows that dance will never more be like it once was... What “Flowerpower” for the early 70’s was is Techno for the 90’s. Like that time before the break-through of popmusic, encounters the Techno culture in traditional circles on skepticism, on lack of understanding and refusal. The film focuses between fascination and border experience the life feeling of this raving scene and techno generation. Young persons report of their experiences with the music and ecstasy, scene experts and specialists inform about culture and drugs. The movie was filmed in Basel, Roggwil, Zurich, Lausanne and other locations in Switzerland. It plays also in Amsterdam, Berlin, Barcelona, Cologne, Milan and somewhere in Europe and all the metropolises of the world.
Keywords: other media; videotape; rave; nightlife; music; AOD use; ecstasy; MDMA; international area; Mr. Mike; Gasser, Dani; interview; documentary
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(1998). Arena : Drogen bald straffrei? Zürich: Schweizer Fernsehen DRS (SFDRS).
Abstract: Was die Initiative will, und was sie nicht will. FDP-Präsident Franz Steinegger und François Reusser vom Initiativkomitee für eine vernünftige Drogenpolitik.
Keywords: other media; videotape; government and politics; law; referendum; Switzerland
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Poletti, M. (1996). Rundschau : Heroin vom Staat. Zürich: Schweizer Fernsehen DRS (SFDRS).
Keywords: other media; videotape; government and politics; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; Switzerland
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Merz, P. (1998). DAJ-Podium 98 : Podiumsgespräch und Ausstellung : “Therapieren, aber wie?”. Zürich: Eltern- und Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger (DAJ-Zürich); T42 Videoproductions.
Keywords: other media; videotape; treatment and maintenance; addiction care; Switzerland
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Imhof, E., Friedrich, M., & Ryser, A. (2006). Stark für das Leben : Suchtprävention in der Familie. Zürich: Stadt Zürich, Schul- und Sportdepartement, Suchtpräventionsstelle; Pro Juvente; VideoArt.
Abstract: Suchtprävention in der Familie in 15 Sprachen. Videofilm zur Suchtprävention und zur Förderung von Schutzfaktoren in der Familie. Zum DVD-Video gehört eine 40-seitige Begleitbroschüre mit Informationen zu Suchtprävention. Die wichtigsten Schutzfaktoren werden erklärt mit Bezugnahme auf die verschiedenen Filmszenen. Methodische Tipps für Bildungsveranstaltungen runden die Broschüre ab.
Keywords: other media; Dvd; prevention; AOD use, abuse, and dependence; family; protective factors; Switzerland; training manual
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Egli, J. (2003). Wege aus der Sucht – das Angebot der Forel Klinik. Zürich: TCC Film.
Abstract: Probleme am Arbeitsplatz, Krise in der Beziehung, angeschlagene Gesundheit: drei Gründe, warum sich Alkoholabhängige für eine Therapie in der Forel Klinik entscheiden. In der Gesprächsrunde unter der Leitung von Marianne Erdin Garbagnati schildern zwei Betroffene ihren mehrmonatigen Klinikaufenthalt und die Rückkehr in den Alltag. Sie erzählen, wie sie ihre Alkoholkrankheit überwunden haben. Dr. Thomas Meyer, Chefarzt und Direktor der Forel Klinik und Frau Dr. Mirjam Fehr, Leiterin der frauenspezifischen Abteilung, erklären den individuellen Therapieansatz. Der Film gibt Einblick in den Therapiealltag und zeigt das breite Behandlungsspektrum. Er bietet konkrete Hilfe für den Klinikeintritt und den langen Weg aus der Abhängigkeit. Mit Selbstbeurteilungsfragebogen für Interessenten und nützlichen Info-Links.
Keywords: other media; Dvd; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; treatment and maintenance; Switzerland; Ellikon an der Thur; Forel Klinik (body); documentary
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Egli, J. (2003). Alkohol am Arbeitsplatz – ein kostspieliges Tabu. Zürich: TCC Film.
Abstract: Weniger Leistung am Arbeitsplatz, Entzug des Führerausweises, Probleme in der Partnerschaft und Familie: drei Gründe, warum sich Alkoholabhängige für eine Therapie entscheiden. Betroffene und ihre Angehörigen erzählen über den langen Weg aus der Abhängigkeit. In der Gesprächsrunde unter der Leitung von Marianne Erdin Garbagnati schildern eine ehemalige Patientin und ein ehemaliger Patient der Forel Klinik die Phasen der Alkoholkrankheit. Arbeitgeber zweier ganz unterschiedlicher Betriebe berichten, wie sie ihre Angestellten durch die Therapie begleiteten. Fachleute erklären die stationären und ambulanten Behandlungsmöglichkeiten. Der Film mit vielen Beispielen aus dem Therapiealltag der Forel Klinik bietet Arbeitgebern Hilfe in ihrer Auseinandersetzung mit Alkoholabhängigen im Betrieb. Diskutiert werden heikle Punkte wie die Konfrontation mit der Alkoholkrankheit, die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach der Therapie und das Vorgehen bei einem Rückfall. Mit Selbstbeurteilungsfragebogen für Arbeitgeber und nützlichen Info-Links.
Keywords: other media; Dvd; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; workplace context; company-employee relations; treatment and maintenance; inpatient care; outpatient care; vocational rehabilitation; Switzerland; Ellikon an der Thur; Forel Klinik (body); documentary
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