various. (2005). Forum der Eltern- und Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger : 2/05 : Cannabis – heilendes Teufelskraut. Zürich: Verband der Eltern- und Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger (VEVDAJ); Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger Zürich (ADA-ZH).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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Negrete, J. C. (1989). Menschenkenntnis : psychologische Zeitschrift für Ehe-, Erziehungs-, Berufs- und andere Lebensfragen 6/89 : was ist mit der Cannabis-Debatte geschehen? Ein Diskussionsbeitrag zum Cannabisproblem (Vol. 3). Zürich: Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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various. (1989). Menschenkenntnis : psychologische Zeitschrift für Ehe-, Erziehungs-, Berufs- und andere Lebensfragen 7/89 : psychologische und soziale Faktoren im Vorfeld von Drogenkonsum (Vol. 3). Zürich: Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis.
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Weber, D., Binzegger, L., Haffner, P., Heller, A., Von Arx, U., & Bruderer, U. (1999). Sexgeschäfte. Zürich: Verlag NZZ-Folio.
Keywords: health promotion; prostitution
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Müller, B., Tauffer, P., Fabian, C., Städler, M., & Egli, P. (2006). Laut & leise Nr. 3, Oktober 2006 : Frühintervention – die Schulen handeln. Zürich: Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich.
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Tecklenburg, U., Müller, A., Schmidt, E., Kuster, F. - P., Järmann, E., Imboden, F., et al. (1991). Schwerpunkt 2/91 : stationäre Alkoholismus-Therapie und Rehabilitation (Vol. 59). Zürich: Schweiz. Verband von Fachleuten für Alkoholgefährdeten- und Suchtkrankenhilfe (VSFA).
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care
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Leu Schibli, D. (2009). Zeitnormbefolgung und Zeitkonflikte in der stätionären Suchttherapie : ein empirischer Vergleich von Patienten, Therapeuten und Einrichtungen (U. Kelle, & H. Lüdtke, Eds.). Zürich: LIT-Verlag.
Abstract: Drogenabhängige haben ein anderes Zeitverständnis als die Allgemeinbevölkerung. Sie leben vor allem im “Hier und Jetzt”, planen kaum in die Zukunft und können Termine häufig nicht pünktlich einhalten. In der stationären Suchttherapie sollen die Abhängigen wieder einen gesellschaftskonformen Umgang mit der Zeit erlernen. Ob dies den Klienten trotz Zeitkonflikten mit den Therapeuten gelingt, inwiefern ihr Umgang mit der Zeit in einem Zusammenhang mit dem Therapieerfolg steht und wie die Therapieeinrichtungen die Klienten dabei unterstützen, wird in der vorliegenden Arbeit analysiert.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care
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Magnin, C., Gautschi, T., & Hangartner, D. (2008). Ein Ort wo man sein kann : die Zukunft der “Harm Reduction” am Beispiel der Kontakt- und Anlaufstellen der Stadt Zürich (M. Herzig, & A. Feller, Eds.). Zürich: Sozialdepartement der Stadt Zürich.
Keywords: harm reduction; contact center
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Meier, C. (2004). Ökonomische Nutzen und Kosten populationsbezogener Prävention und Gesundheitsförderung. Zürich: Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich (ISPMZ).
Abstract: Dass durch Prävention und Gesundheitsförderung Kosten eingespart werden können, wird allgemein angenommen und auch gefordert. Die vorliegende Studie soll klären, welche präventiven oder gesundheitsfördernden Maßnahmen aus ökonomischer Sicht sinnvoll sind. Es werden die Probleme dargestellt, welche sich bei solchen ökonomischen Analysen ergeben, sowie Nutzen-Kosten-Analysen aus der Praxis vorgestellt. Methode: Die Diskussion der Möglichkeiten und Schwierigkeiten ökonomischer Analysen in Prävention und Gesundheitsförderung wird nach einer ausführlichen Literaturreview und nach Kontakt mit Experten geführt. In einer weiteren Literaturreview werden Studien zusammengetragen, welche die Kosten und Nutzen solcher Maßnahmen möglichst in monetären oder sonst wie gut bewertbaren Einheiten aufzeigen. Resultate: Die Kostenseite ist normalerweise einfach zu bewerten, mehr Schwierigkeiten bereitet die klare Darstellung des Nutzens. Hier müssen die folgenden Punkte beachtet werden: Wie können die gewonnen Lebensjahre oder die verbesserte Lebensqualität bewertet werden (Indikatoren, Humankapital, Willingness-to-pay-Methode, QALYs etc.), was soll alles zum Nutzen gezählt werden, nach welcher Zeit soll der Nutzen einer Maßnahme bewertet werden und muss dieser künftige Nutzen abgewertet (diskontiert) werden? Um den Nutzen den Kosten gegenüberstellen zu können, muss auch die Effektivität und die Kausalität einer Maßnahme diskutiert werden. Die zusammengetragenen ökonomischen Analysen präventiver oder gesundheitsfördernder Maßnahmen zeigen Nutzen-Kosten-Verhältnisse zwischen < 1 und > 1000. Auch die Spannweite der Kosten pro gewonnenes Lebensjahr oder pro QALY ist sehr groß (12 £ bis 93 750 US$). Schlussfolgerungen: Eine unterschiedliche Methodologie sowie die verschiedenen Gesundheitsbereiche machen einen Vergleich der Maßnahmen zur Zeit noch schwierig. Zur Bewertung von Nutzen und Kosten der einzelnen Maßnahmen und zur bestmöglichen Allokation der knappen Ressourcen braucht es – zumindest in den einzelnen Gesundheitsbereichen – einheitliche Methoden. Ökonomisch sinnvolle präventive oder gesundheitsfördernde Interventionen sollen dort geplant werden, wo hohe Kosten anfallen und wo eine Verhaltens- oder Verhältnisänderung möglich ist. It is a generally accepted requirement that disease and accident prevention as well as health promotion should be both effective and accomplished at minimum cost. The aim of this study is to present the forms of intervention that make good economic sense. We describe the given problems using economic analysis, and with some examples we demonstrate the practicability of cost-benefit analysis. Methods: The discussion about the difficulties in the economic analysis of interventions is based on a literature review and contacts with experts. Another search of the literature focuses on studies with examples where cost and benefit are expressed in monetary terms or otherwise countable units. Results: The costs are normally easily assessed; more difficulty arises in the evaluation of benefits. The following questions should be considered: How can the saved life years or the improved life-quality be evaluated (indicators, human capital, willingness-to-pay methods, QALYs etc.)? What should be counted as benefit? After what time should the benefit of an intervention be measured and should future benefits be discounted? A comparison of costs and benefits should also include a discussion into the effectiveness and causality of an intervention. The collected economic analysis of interventions show a cost-benefit ratio of between < 1 and > 1000. Also the range of the cost per life year saved or per QALY is huge (12 £ to 93 750 US$). Conclusions: The variety of methodologies and the various health sectors makes a current comparison of the interventions difficult. To evaluate costs and benefits of the individual intervention and for the best possible allocation of the limited resources it needs – at least for each of the different health sectors – standardized methods. Disease and accident prevention as well as health promotion activities that make good economic sense should be planned where the costs are large and where changes in behaviour and conditions are possible.
Keywords: prevention
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Meier, C., Hablützel, S., & Ramsauer, S. (1997). Medikamente, Männer, Marzipan : Handbuch zur frauengerechten Suchtprävention. Zürich: Seismo-Verlag.
Keywords: gender; woman; addiction; prevention; recommendations or guidelines
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