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Wernli, T. (2003). Dosenverbot und Pillentesting am Open Air in St. Gallen. SuchtMagazin, 29(3; 06/2003), 36–37.
Keywords: harm reduction; rave; nightlife; journal article
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Hochstrasser, H. (2009). Konsumistischer Konsum. SuchtMagazin, 35(4; 08/2009), 41–44.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; migration; addiction care; journal article
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Bodmer, I. (2011). Therapie der Glücksspielsucht. SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 25–27.
Abstract: Im April 2011 eröffnete das Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte in Zürich offiziell seine Türen. Die Prävention und Behandlung von Spielsucht wird durch die Spielsuchtabgabe der Landeslotterie finanziert. Langjährige Erfahrung mit Menschen mit exzessivem Konsum oder Verhalten fliesst in das neue Behandlungsangebot ein.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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Blättler, R., & Richter, F. (2011). Angebote zu Onlinesucht in der Schweiz. SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 28–29.
Abstract: Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG haben der Fachverband Sucht und GREA eine Bestandesaufnahme der Prävention sowie der Beratungs- und Behandlungsangebote zu Onlinesucht in der Schweiz erstellt. Die Ergebnisse sind heterogen und weisen auf Unklarheiten und Lücken hin.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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Rufer, M., & Martin Sölch, C. (2011). Kognitive Verhaltenstherapie der Computerspielsucht. SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 30–33.
Abstract: Für die Behandlung der Computerspielsucht wird in erster Linie ein multimodales kognitiv-verhaltenstherapeutisches Vorgehen empfohlen. Die Therapieplanung sollte dabei aus individuellen Hypothesen zu ursächlichen, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen sowie Funktionalitäten des exzessiven Verhaltens abgeleitet werden.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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Steiner, S. (2011). Prävention von Glücksspielsucht – wo stehen wir? SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 20–24.
Abstract: Zwischen 80’000 und 120’000 Menschen in der Schweiz betreiben in problematischem Ausmass Glücksspiel. Davon nehmen die meisten erst unter akutem Problemdruck oder überhaupt keine fachliche Unterstützung in Anspruch. Prävention und Frühintervention sind daher dringend nötig. Diese sollen u. a. für die Risiken des Glücksspiels sensibilisieren und auf passende Unterstützungsangebote aufmerksam machen.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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Eidenbenz, F. (2011). Wenn Verhalten zur Sucht wird. SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 4–11.
Abstract: Verhaltenssüchte oder stoffungebundene Süchte werden zunehmend als Suchtformen mit eigenen Charakteristiken wahrgenommen. Neben Parallelen bestehen auch deutliche Unterschiede zu substanzgebundenen Süchten, die sowohl diagnostische Aspekte, die Selbstwahrnehmung, wie auch die Therapie und insbesondere die Therapiemotivation der Betroffenen mitprägen. Neben grundsätzlichen Fragen zu Verhaltenssüchten, wird im Folgenden exemplarisch das Beispiel der Internetabhängigkeit aufgegriffen und ein systemisches Therapiemodell vorgestellt.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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Uchtenhagen, A. A. (2011). Stoffgebundene versus stoffungebundene Süchte. SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 12–14.
Abstract: Die gegenwärtig massgebenden Diagnostiksysteme grenzen übereinstimmend stoffgebundene und nicht stoffgebundene Verhaltensstörungen ab: dort Missbrauch und Abhängigkeit, hier Störungen der Impulskontrolle. Eine schrittweise Integration ist absehbar, nach Massgabe entsprechender Forschungsresultate; Gemeinsamkeiten überwiegen gegenüber Unterschieden. Grundlagen sind empirische Befunde, ExpertInnen-Konsens und ein bio-psycho-soziales Denkmodell.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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Fais, J. (2011). Gewalt in der niederschwelligen Suchthilfe. SuchtMagazin, 37(2; 04/2011), 42–46.
Abstract: Eine in fünf deutschen Grossstädten in Kontakt und Notschlafstellen durchgeführte Studie zeigt, dass die Mitarbeitenden z. T. mehrmals täglich Agressionen erleben. Dabei handelt es sich meist um verbale Aggressionen oder die Weigerung von KlientInnen, Anweisungen der MitarbeiterInnen auszuführen, aber auch um körperliche Angriffe unter den BesucherInnen wie gegen die Mitarbeitenden. Es ist also nötig, die MitarbeiterInnen in ihrer Handlungskompetenz in Konflikt- und Aggressionssituationen zu unterstützen und eine professionelle personelle Ausstattung der Einrichtungen zu finanzieren.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; workplace context; journal article
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Paulin, C., & Vittoz, G. (2011). Unternehmen rauchfrei. SuchtMagazin, 37(2; 04/2011), 33–37.
Abstract: Seit 2007 bietet die Lungenliga beider Basel mit dem Projekt Unternehmen rauchfrei eine professionelle Dienstleistung im Bereich betriebliche Tabakprävention an. Ziel ist, dabei sowohl eine tabakfreie Umgebung im Betrieb zu ermöglichen als auch aufhörwillige RaucherInnen mit einem Rauchfrei- Programm in ihrem Vorhaben zu unterstützen.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; workplace context; journal article
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