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Hälg, R., & Neuner-Jehle, S. (2016). Lust statt Frust beim Reden über Alkohol. Schweizerische Ärztezeitung, 97(36), 1216–1218.
Keywords: AOD consumption; AOD dependence; alcohol abuse; addiction; primary health care; early identification; early intervention; brief intervention; indicated prevention; secondary prevention
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Schlapbach, M., Ettlin, R., Spiess, M., & Ruflin, R. Schlussbericht : Anwendung von Wirkfaktoren in der Emailberatung von SafeZone.ch (socialdesign, Ed.). Bern; Lausanne: socialdesign.
Abstract: Anhand der im Zeitraum zwischen April 2014 und Juli 2017 durchgeführten deutsch- und italienischsprachigen Emailberatungen der Online-Suchtberatung SafeZone.ch untersucht die Studie den Verlauf und den Inhalt der Emailberatungen sowie die in der Emailberatung angewandten Wirkfaktoren. Aus einem Gesamtkorpus von 1‘088 Emailberatungen wurde eine Stichprobe von 100 Emailberatungen als Datengrundlage für die Analyse der Wirkfaktoren generiert. Die Wirkfaktoren wurden mittels einer internationalen Literaturrecherche vorgängig in einem Analyseraster bestehend aus fünf allgemeinen Wirkfaktoren (nach dem Beratungsansatz von Klaus Grawe) und sechs spezifischen Wirkfaktoren (entsprechend der spezifischen Rahmenbedingungen der Emailberatung) operationalisiert und in der Stichprobe inhaltsanalytisch untersucht. Die Analyseergebnisse zeigen, dass sich die Emailberatung von SafeZone.ch durch eine einheitlich strukturierte Beratungspraxis charakterisiert. Diese Einheitlichkeit ist von einem externen Standpunkt aufgrund der organisatorischen Anlage des Beratungsangebotes bemerkenswert. Das Profil der Ratsuchenden und die Inhalte der Emailberatungen verweisen auf ein breites Publikum, welches durch die Emailberatung erreicht wird. Allgemeine und spezifische Wirkfaktoren finden sich von Fachpersonen der Emailberatung von SafeZone.ch breit angewendet. Aus der Anwendung der Wirkfaktoren resultieren eine klientenzentrierte Sprache und ein authentischer Schreibstil. Die Emailberatungen von SafeZone.ch zeichnen sich durch einen ressourcen- und lösungsorientierten Beratungsansatz aus und fokussieren die Ko-Produktion durch die Fachperson und die ratsuchende Person. Das Analyseraster der Studie bietet sich sowohl für die Weiterverwendung in der Beratungspraxis als auch im relativ jungen Forschungsgebiet der Online-Suchtberatung an.
Keywords: report; quality control; indicators; e-health; m-health; addiction care; counseling; self-help; secondary prevention; indicated prevention
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Sucht Info Schweiz. (2010). Fragen und Antworten zu Cannabis. Lausanne: Author.
Abstract: Wie schädlich ist Cannabis? Die Risiken von Cannabiskonsum sind unterschiedlich, je nachdem wer wie, wie viel, wie häufig und in welcher Situation konsumiert. Diese Broschüre bietet einen Überblick über den Stand des Wissens.
Keywords: addiction; AOD abuse; AOD consumption; AOD dependent; health; cannabis; prevention
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Sucht Info Schweiz. (2011). Neues Alkoholgesetz : die Wirtschaftsfreiheit wird über den Schutz der öffentlichen Gesundheit gestellt. Lausanne; Zürich: Author.
Abstract: Eine verpasste Chance, Alkoholprobleme als Probleme der öffentlichen Gesundheit zu behandeln. Sucht Info Schweiz ist beunruhigt über die Stossrichtung der Grundsatzentscheide, die der Bundesrat heute gefällt hat.
Keywords: addiction; alcohol; alcohol abuse; health; laws and regulations; target group; prevention; Switzerland
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Weltkommission für Drogenpolitik (Ed.). (2014). Die Kontrolle übernehmen : Wege zu einer funktionierenden Drogenpolitik. Genf: Weltkommission für Drogenpolitik.
Keywords: report; drug policy; impact of policy or law; law enforcement; legal regulation; war on drugs; international area; drug decriminalization; prevention; harm reduction; HIV infection; hepatitis C
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