(2007). Répertoire d'adresses : Offres en matière d'information et de consultation pour les questions de santé et de dépendances dans le canton de Berne : situation du mois de juin 2007. Berne: Canton de Berne, Santé bernoise (BeGes).
Keywords: dissemination of AODE information; information source; addiction care; directory; Berne (canton)
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Bürki, B. (2003). Hepatitiden : Diagnose, Verlauf, Behandlung. Zürich: Aids-Hilfe Schweiz (AHS).
Abstract: Diese Broschüre soll Hepatitispatientinnen und -patienten, Ärztinnen und Ärzten sowie Beratenden einen Überblick mit Schwergewicht auf Diagnostik und Behandlung bieten.
Keywords: harm reduction; health promotion; hepatitis A; hepatitis B; hepatitis C; hepatitis D; hepatitis E; hepatitis G; HIV infection
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Ladewig, D. (1994). Drogen und Alkohol Nr. 7 : Aspekte der aktuellen Drogenpolitik : Auswertung von Methadonbehandlungen in der Schweiz : Projekte zur Überlebenshilfe und diversifizierten Opiatabgabe : Gruppentherapie : Drogen- und Alkoholsymposium, Basel, 1./2. September 1992 (various, Ed.). Lausanne: ISPA-Press.
Keywords: treatment and maintenance
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Nelles, J., & Fuhrer, A. (1997). Harm reduction in prison : strategies against drugs, AIDS and risk behaviour = Risikominderung im Gefängnis : Strategien gegen Drogen, AIDS und Risikoverhalten (various, Ed.). Berne: Peter Lang.
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Möller, K. (2010). Dasselbe in grün? : aktuelle Perspektiven auf das Verhältnis von Polizei und soziale Arbeit. Weinheim: Juventa.
Abstract: Soziale Probleme wie Kriminalität, Gewalt und Sucht fordern zwei Professionen in besonderer Weise heraus: Polizei und Soziale Arbeit. Beide Berufsgruppen weisen Kongruenzflächen auf: Sie arbeiten z.T. mit der selben Klientel und verfolgen ähnliche, teils gleichlautende Ziele. Während die eine in Richtung einer polizeilichen Sozialarbeit denkt, sieht sich die andere in wachsendem Maße in Strategien der Vorbeugung und der Bekämpfung von Kriminalität und Gewalt eingebunden. Dieser neue Pragmatismus des Umgangs erweckt den Eindruck, weniger von gegenseitigen Substitutionsinteressen als vielmehr von Dialog und Kooperation geprägt zu sein. Doch opfert er womöglich notwendige differente professionelle Selbstverständnisse, Auftragskerne und Akzentuierungen sowie Abgrenzungen? Der Band fokussiert grundlegend das Verhältnis der Professionen aus sozialarbeitswissenschaftlicher und polizeiwissenschaftlicher Sicht. Er unternimmt eine aktuelle Bestandsaufnahme der Kontaktpunkte und Zusammenarbeitsformen in ausgewählten Arbeitsfeldern und beleuchtet die dabei verfolgten Praktiken kritisch und praxisbezogen. Er nimmt einen Diskussionsfaden auf, der durch aktuelle Entwicklungen der letzten Jahre neuartige Brisanz erhalten hat.
Keywords: law enforcement; social institution; social work (field); police; criminality; violence; sociology; Switzerland; Germany
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Stamm, M., & Edelmann, D. (2010). Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung : was kann die Schweiz lernen? (K. Hilber, M. Stamm, D. Edelmann, M. Viehhauser, G. Kammermeyer, S. Viernickel, et al., Eds.). Zürich; Chur: Rüegger.
Abstract: Kinder sind unsere Zukunft und sie haben ein Recht auf Bildung. Die Forschung hat nachdrücklich aufgezeigt, das die ersten Lebensjahre am lernbedeutsamsten sind und den Grundstein für den späteren Bildungs- und Lebenserfolg legen. Was in dieser Phase versäumt wird, kann später kaum aufgeholt werden. Deshalb liegt der Schlüssel zur Chancengerechtigkeit in der frühkindlichen Bildung. International und auch in der Schweiz hat die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in letzter Zeit grosse Aufmerksamkeit erlangt. Vom Eltern-, über das Schul- bis zum Bundeshaus gibt es eine grosse Übereinstimmung, dass wir diesem Bereich eine weit grössere Aufmerksamkeit schenken müssen als bisher. Im Frühjahr 2009 fand dazu eine internationale Tagung an der Universität Fribourg statt, unter dem Matronat von Prof. Margrit Stamm und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen UNESCO-Kommission. Das Leitthema dieser Tagung konzentriert sich auf die Frage, wie kleine Kinder erzogen, betreut und gebildet werden sollen, damit sie optimal für einen erfolgreichen Lebensweg vorbereitet sind und damit alle Kinder die gleichen Bildungs- und Integrationschancen bekommen Dieser Band wird die Ergebnisse der Tagung zusammenfassen; Kontroversen aufzeigen, die sich rund um die Frage ergeben, inwiefern Bildung im Vorschulalter stattfinden soll und schliesslich offene Fragen identifizieren, die Grundlage für eine vertiefte Auseinandersetzung bilden.
Keywords: target group; child; education; cognitive ability; family; family risk and protective factors; Switzerland
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Sarrazin, D. (2010). Jugend zwischen Abstinenz und Abhängigkeit : sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zum Suchtmittelkonsum junger Menschen (U. A. Lammel, T. Becker, D. Deckers, K. Boers, G. Opp, G. Mertens, et al., Eds.). Hamm: Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht).
Abstract: Die soziale Lebenswirklichkeit Jugendlicher beeinflusst ebenso wie personenbezogene Faktoren den individuellen Umgang mit Suchtmitteln. Um den Blick auf die sozialen Bedingungsfaktoren des Suchtmittelkonsums Jugendlicher zu fokussieren, hat sich das 12. Wissenschaftliche Gespräch der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) 2009 mit den sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen hierzu befasst. ReferentInnen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen beleuchteten die aktuelle Lebenssituation junger Menschen und beschrieben besondere Entwicklungsaufgaben und Unterstützungsansätze.
Keywords: target group; adolescence; AOD use, abuse, and dependence; addiction; drug consumption; AOD abstinence; criminality; socialization; binge drinking; Germany
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Andresen, S., Brumlik, M., & Koch, C. (2010). Das Elternbuch : wie unsere Kinder geborgen aufwachsen und stark werden : 0-18 Jahre. Weinheim: Beltz.
Abstract: Das umfassende Hausbuch für Eltern: Erziehungswissenschaftler, Bindungsforscher, Kinderärzte, Psychologen, Biologen, Neurologen, Ernährungswissenschaftler, Gesundheitsforscher und Suchtexperten geben Antwort auf alle Fragen, die Väter und Mütter bewegen. Das “ElternBuch” ist in fünf große Themenbereiche gegliedert und schließt mit einem umfangreichen Schlagwortregister. Jedes Kapitel enthält Hinweise auf weiterführende Literatur und wissenschaftliche Studien.
Keywords: target group; child; adolescent; education; school; gender; child guidance; childhood emotional disorder; attention deficit disorder with hyperactivity; nutrition; health; AOD use, abuse, and dependence; criminality; eating disorder; addiction
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Bühren, A., Flenker, I., Jacobowski, C., Kunstmann, W., & Schwantes, U. (2007). Medikamente – schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit : Leitfaden für die ärztliche Praxis (M. Schulte, Ed.). Köln: Bundesärztekammer (BÄK).
Abstract: Die Bundesärztekammer hat in Zusammenarbeit mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und Experten des Suchthilfesystems sowie Patientenorganisationen einen Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte zum Thema “Medikamente – schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit” erstellt. Er informiert die Ärztin / den Arzt über problematische Arzneimittelgruppen und Möglichkeiten einer Entzugsbehandlung und zeigt auf, wie Patienten mit einer Abhängigkeitsgefährdung frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Darüber hinaus bietet er praktische Hilfen zur Kontrolle des eigenen Verschreibungsverhaltens und gibt eine Übersicht über weiterführende Hilfsangebote für betroffene Patienten. Der Leitfaden basiert auf der neuen Leitlinie Medikamentenabhängigkeit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN).
Keywords: treatment and maintenance; early identification; AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; drug; Germany
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Ewers, E., & Leune, J. (1998). Dokumentations- und Katamnese-System DKS : Version 5.0. Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Keywords: treatment and maintenance
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