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Bundesamt für Gesundheit. (1994). Bericht an den Bundesrat betreffend Umsetzung des Massnahmenpaketes zur Verminderung der Drogenprobleme. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Abteilung Gesundheitsförderung, Sektion Drogenfragen.
Keywords: government and politics; laws and regulations; AOD public policy strategy; evaluation; Switzerland
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Schweizerischer Bundesrat. (1993). Bericht über den Anteil der Kantone am Reinertrag der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (Alkoholzehntel). Bern: Author.
Abstract: Bericht – über die Verwendung der den Kantonen zur Bekämpfung des Alkoholismus, des Suchtmittel-, Betäubungsmittel- und Medikamentenmissbrauchs zugeteilten 10 Prozente aus dem Reinertrag der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) für die Zeit vom 1. Juli 1988 bis 30. Juni 1991 – und über die zum gleichen Zweck zu verwendenden 10 Prozente aus der dritten bis fünften Rate der Vermögensausscheidung der EAV
Keywords: government and politics; administration and management; financial management; Switzerland; Eidgenössische Alkoholverwaltung (body); report
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Akeret, R. (2014). Schadensminderung. SuchtMagazin, 40(2), 4–7.
Abstract: Die heutigen Angebote der Säule Schadensminderung sind ein unverzichtbarer Teil der Viersäulenpolitik der Schweiz und haben in den letzten 20 Jahren viel erreicht. Zahlreiche Organisationen haben sich professionalisiert und ihre Angebote den sich verändernden Konsummustern und Zielgruppen angepasst. In Zeiten des Sparens und des damit verbundenen Legitimationsdrucks muss über die Arbeit, die Lücken und Herausforderungen diskutiert und die Säule Schadensminderung dynamisch weiterentwickelt werden. Es braucht auch in Zukunft Fachleute, die ihre Expertise selbstbewusst aktiv nach aussen kommunizieren, um die wichtige und vielfältige Arbeit im Bereich der Schadensminderung einem breiteren Publikum vertraut zu machen.
Keywords: government and politics; public policy on AOD; harm reduction; chemical addiction; alcohol; cannabis; tobacco in any form; smoking; housing; treatment and maintenance; jail; street work; social integration; prostitution; nightlife; contact center; Switzerland
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Högger, D., & Kunz-Egloff, B. (2015). Schulische Früherkennung und Frühintervention weiterdenken. SuchtMagazin, 41(6), 29–32.
Abstract: Spezifische Voraussetzungen und Ressourcen der Schule sind in den bisher vorgelegten Konzeptionen der Früherkennung und Frühintervention nicht oder erst ansatzweise eingeflossen. Zusätzlich sollten darin Ansätze und Verfahren der integrativen Pädagogik sowie der Unterricht als Ort der Beobachtung, Prävention und Intervention berücksichtigt werden.
Keywords: early identification; early intervention; school; prevention; education
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Herrmann, U. (2015). DHS-Symposium: Suchtprävention braucht Evidenz. SuchtMagazin, 41(6), 12–14.
Abstract: Gibt es eine Schere zwischen Praxis und wissenschaftlicher Evidenz? Diese Frage zog sich durch die Theorieinputs, Praxisbeispiele und die Diskussion zur Evidenz an den drei Tagen des 20. Wissenschaftlichen Symposiums des Kuratoriums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), das vom 01. bis 03. Juni 2015 im Schlosshotel Klink/Waren an der Müritz stattfand.
Keywords: prevention; addiction; knowledge, attitudes, and practices; early learning; conference; Germany
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Schneider, C., Zobel, F., & Wilkins, C. (2014). Neuseeland und die Regulierung von Neuen psychoaktiven Substanzen. SuchtMagazin, 40(6), 41–45.
Abstract: Seit gut einem Jahrzehnt experimentiert Neuseeland mit Regulierungsmodellen für Neue Psychoaktive Substanzen (NPS), die nicht nur auf Verboten basieren. Auch wenn bis heute noch keine tragfähige Lösung zur NPS-Regulierung gefunden wurde: Die Erfahrungen Neuseelands ermöglichen Einblicke in die Möglichkeiten, Grenzen und Konsequenzen unterschiedlich ausgestalteter Regulierungen.
Keywords: legal regulation; research chemical; political process; New Zealand
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European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction. (2002). Annual report on the state of the drugs problem in the European Union and Norway – 2002. Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities.
Keywords: AOD public policy strategy; public policy on illicit drugs; other drug laws; cannabis; MDMA; ecstasy; LSD; cocaine; crack cocaine; intravenous injection; opioids in any form; piperazine; communicable disease; AODR mortality; Europe; annual report
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Kuntsche, E. (2015). Trinken, um sich besser zu fühlen? : neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Gefühlsregulation und Alkoholkonsum. SuchtMagazin, 41(6), 50–51.
Abstract: Die Selbstmedikationshypothese geht davon aus, dass Menschen, wenn es ihnen schlecht geht, Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen konsumieren, um sich besser zu fühlen. Die Forschung lieferte hierzu jedoch widersprüchliche Ergebnisse. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Menschen dazu tendieren, nicht negative Gefühle per se, sondern vielmehr Stimmungsschwankungen mit Hilfe von Suchtmittelkonsum zu bewältigen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Drug and Alcohol Review werden zu dieser Thematik vier Beiträge in einer speziellen Rubrik vorgestellt. Diese belegen nicht nur erneut die Bedeutung von Stimmungsschwankungen für den Konsum von Alkohol und anderen psychoaktiven Substanzen, sondern zeigen auch, dass dies nicht für alle negativen Emotionen zutrifft. Ferner haben Gefühlsschwankungen weniger Auswirkungen auf den Alkoholkonsum, wenn der Betroffene von einer nahestehenden Person Beistand erhält. Für die Prävention ist nicht nur bedeutsam, wie sehr jemand allgemein zu Gefühlsschwankungen neigt, sondern auch, unter welchen Umständen diese Gefühlsschwankungen auftreten und was der Auslöser dafür ist.
Keywords: AOD use; alcohol; emotional instability; research
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Observatoire européen des drogues et des toxicomanies. (2004). Rapport annuel 2004 : état du phénomène de la drogue dans l'Union européenne et en Norvège (Observatoire européen des drogues et des toxicomanies, Ed.). Luxembourg: Office des publications officielles des communautés européennes.
Abstract: The report on the state of the drugs problem in Europe presents the EMCDDA’s yearly overview of the drug phenomenon. This is an essential reference book for policy-makers, specialists and practitioners in the drugs field or indeed anyone seeking the latest findings on drugs in Europe. Published every autumn, the report contains non-confidential data supported by an extensive range of figures.
Keywords: AOD public policy strategy; public policy on illicit drugs; other drug laws; cannabis; MDMA; ecstasy; LSD; cocaine; crack cocaine; intravenous injection; opioids in any form; piperazine; ketamine; gamma-hydroxybutyric acid; communicable disease; AODR mortality; Europe; annual report
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Beck, T., & Schneider, C. (2014). Regulierung des Drogenmarktes : Suchthilfe und Polizei im Gespräch. SuchtMagazin, 40(6), 11–15.
Abstract: Mit der erfolgreichen Einführung der heroingestützten Behandlung in den 1990er-Jahren leistete die Schweiz Pionierarbeit bei der staatlich geregelten Abgabe einer illegalen Substanz. Danach wurden aber auf Bundesebene ausser mit dem Ordnungsbussenmodell im Cannabisbereich keine weiteren Schritte weg von der Prohibition hin zu einem regulierten Drogenmarkt gemacht. Gründe dafür sind u. a. moralisch-ideologische Einstellungen, mangelnde Sichtbarkeit der Probleme, das Fehlen von Lobbygruppen und die Angst vor Experimenten. Die Einführung von neuen Modellen zur Cannabisregulierung in den USA und in Europa hat nun auch in der Schweiz die Diskussion neu entfacht und der Druck von unten durch Städte und Suchtfachleute wächst.
Keywords: chemical addiction; treatment and maintenance; legal regulation; harm reduction; political process; police; Switzerland
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