United Nations Office on Drugs and Crime. (2007). Coca cultivation in the Andean region : a survey of Bolivia, Colombia, Ecuador and Peru. Vienna: United Nations Office for Drug Control and Crime Prevention (UNODCCP).
Keywords: addiction; cocaine; international area
|
Administration fédérale des finances. (2006). Rapport à l'intention de la CSSS-CN concernant les conséquences des variantes de désendettement de l'AI sur les finances fédérales et les répercussions de la RPT sur l'assurance-invalidité. Berne: Administration fédérale des finances (AFF).
Keywords: social insurance
|
Association vaudoise des médecins concernés par la toxicodépendance. (2006). Abus de substances : prise en charge de patients dans le canton de Vaud. Morges: Association vaudoise des médecins concernés par la toxicodépendance (AVMCT).
Keywords: addiction; chemical addiction
|
Hedrich, D. (2004). European report on drug consumption rooms (European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction, Ed.). Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities.
Keywords: addictive drug; harm reduction; contact center; injection room; health promotion; history; cost-benefit analysis; risk factors; legislative process; experimental study; public health; public policy on AOD; public opinion on AOD; target group; AODR crime; crime prevention; international area; Australia; Netherlands; Spain; Canada; Europe; Germany; Switzerland
|
Caspar, C. (2014). Umsetzung von Regulierung auf Gemeindeebene. SuchtMagazin, 40(6), 16–20.
Abstract: Im Zuge der Neuausrichtung kantonaler und nationaler Gesetze hat die Prävention auf Gemeindeebene zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Gerade bei der Alkohol- und Tabakprävention haben die Gemeinden eine wichtige Rolle, denn viele Rahmenbedingungen wie z. B. die Umsetzung der Jugendschutzbestimmungen, die dem Tabakkonsum und dem übermässigen Alkoholkonsum entgegenwirken, können von einer Gemeinde direkt gesteuert werden. Aber wie? Gefragt sind nachhaltige, bevölkerungsnahe und unkomplizierte Lösungen.
Keywords: laws and regulations; prevention directed at groups; adolescent; tobacco product; alcohol; community-based prevention; participation; Switzerland
|
Beck, T. (2014). Modelle der Marktregulierung in der Suchtpolitik. SuchtMagazin, 40(6), 4–10.
Abstract: Die schweizerische Suchtpolitik verfolgt bei der Regulierung von psychoaktiven Substanzen zwei unterschiedliche Ansätze: Alkohol und Tabak werden nach dem Modell der Legalisierung schwach reglementiert, für die Mehrheit der übrigen psychoaktiven Substanzen gilt hingegen ein weitgehendes Verbotsprinzip. Hier setzt die Nationale Arbeitsgemeinschaft Suchtpolitik NAS-CPA in der Grundposition «Marktregulierung in der Drogenpolitik» an, in der die möglichen Formen der Marktregulierung beschrieben und auf ihre Nützlichkeit für die Ziele einer erfolgreichen Suchtpolitik geprüft werden. Es ergeben sich in dieser Analyse im Vergleich zum bisherigen Ansatz der Verbotspolitik deutliche Vorteile für die Einführung eines nach rationalen Kriterien reglementierten Marktes legalisierter Substanzen. Anhand von vier Beispielen aus den Bereichen Tabak, Alkohol, Cannabis und Glücksspiel wird der oft mehr von Tradition, Moral und wirtschaftlichen Interessen als von Zielsetzungen der Prävention oder der Schadenminderung geprägte Prozess der Entwicklung von Regulierungsmodellen in der Schweiz illustriert.
Keywords: legal regulation; harm reduction; tobacco product; alcohol; cannabis; gambling; Switzerland
|
Parés Franquero, Ò., & Bücheli, A. (2014). Cannabis Social Clubs in Spanien. SuchtMagazin, 40(6), 35–39.
Abstract: Cannabis Social Club (CSC) steht für einen registrierten Verein mit erwachsenen Mitgliedern, die sich mit Cannabisprodukten versorgen wollen, ohne dabei auf den Schwarzmarkt zugreifen zu müssen. Es handelt sich um eine Nonprofit-Organisation, der das Bewerben und die Promotion von Cannabisprodukten untersagt ist. Innerhalb Spaniens waren die Aktivitäten der Cannabis Social Clubs nie spezifisch reguliert, so dass sich die Situation in den einzelnen Regionen sehr unterschiedlich präsentiert. Trotzdem ist im Ausland oft vom «Spanischen Modell» die Rede, während sich in Spanien selbst zunehmend die Frage stellt, wie diese selbstregulative Alternative überleben wird.
Keywords: cannabis; legal regulation; political process; club or association; Spain
|
Borer, H. (2014). Das E-Zigaretten-Dilemma. SuchtMagazin, 40(6), 21–25.
Abstract: E-Zigaretten haben das Potenzial, für nicht rauchende Jugendliche eine gefährliche Einstiegsdroge und für erwachsene Rauchende eine weniger gefährliche Alternative zu den tödlichen Tabakzigaretten zu sein. Fragen der Langzeitsicherheit sind noch ungelöst, die Zufuhr von Nikotin und damit die Nikotinabhängigkeit bleiben bestehen. Der WHO-Grundsatz «Rauchfreiheit ist auch Nikotinfreiheit» wird tangiert und eine Renormalisierung des Rauchverhaltens befürchtet. Bestrebungen, individuelle Vorteile für den erwachsenen Rauchenden gegenüber den Gefahren für die Jugend und die öffentliche Gesundheit abzuwägen, führen zu unterschiedlichen Regulierungsansätzen für die E-Zigarette.
Keywords: smoking; tobacco product; nicotine; adolescent; adult; electronic cigarette; Switzerland
|
Zobel, F., & Marthaler, M. (2014). Four shades of green : Modelle der Cannabisregulierung. SuchtMagazin, 40(6), 26–30.
Abstract: International zeichnet sich ein Wandel im Umgang mit Cannabis ab: Die Regulierung des Cannabismarktes in den beiden US-Bundesstaaten Colorado und Washington und in Uruguay, die Bildung von Vereinigungen von Cannabiskonsumierenden in Spanien und in Belgien und Reformen des holländischen Coffeeshop-Modells; wo liegen die Gemeinsamkeiten, wo die Unterschiede der verschiedenen existierenden oder geplanten Modelle?
Keywords: cannabis; legal regulation; international area; club or association
|
Trautmann, F. (2014). Coffeeshops in den Niederlanden : von Prohibition zur Regulierung. SuchtMagazin, 40(6), 31–34.
Abstract: Die Entwicklung der Coffeeshops in den Niederlanden ist ein Element eines breiten Drogenreformtrends, der auf ein Abrücken von der von Prohibition bestimmten Drogenpolitik weist. Die Jugendrevolte der sechziger Jahre, wissenschaftliche Erkenntnisse und eine positive politische Reaktion haben dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Kritik aus dem In- und Ausland, Schwächen des Coffeeshopmodells und sozialpolitischer Konservatismus trugen ab den achtziger Jahren bei zu einer restriktiveren Politik. Kritik an den negativen Folgen dieser Restriktionen hat in den letzten Jahren die Forderung einer Cannabisregulierung wieder aufleben lassen.
Keywords: cannabis; legal regulation; political process; Netherlands
|